Quo Vadis FCZ

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din Vater
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon din Vater » 02.02.18 @ 12:35

DOC hat geschrieben:[…]
Zu seiner Philosophie (und demnach auch die neue Club-Philosophie. Danke dann!) sagt er, dass er auf die Offensive setzt und diese trainieren lässt. Danach erwähnt er aber nur defensive Mittel (Pressing = frühe Balleroberung, möglichst vom eigenen Tor weg. Gegenpressing = umgehende Rückeroberung des Balles bei eigenem Ballverlust.) Er trainiert also die Offensive verteidigungsorientiert, die Offensive soll so stehen, dass bei einem Ballverlust möglichst schnell wieder zu gegriffen werden kann. Die ist etwas was modern und absolut zu befürworten ist, aber noch nichts darüber aussagt wie angegriffen werden soll (über die Seite, durch die Mitte, mit hohen Bällen, mit kurzen oder langen Bällen etc.). Zum Yb Spiel sagt er, dass sie sich zurück gezogen haben um die Umschaltaktionen der Berner zu erschweren. Das ist defensiv gedacht. Offensiv gedacht, wäre es gewesen, kompakter zu stehen um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen (soviel zur Umsetzung seiner Philosophie).
Forte kritisiert die Schnelllebigkeit und die fehlende Weitsicht, er selbst setzt aber bisher kaum auf die Entwicklung der Jungen, welche nur durch EInsätze in der 1 Mannschaft passieren kann. Nachhaltigkeit (und langfristiger Erfolg) kann nur durch die Förderung von jungen Spielern erreicht werden.

Falls dieses von ihm erwähnte Papier in der gleichen Schluddrigkeit erstellt wurde kann es getrost weg geworfen werden. Ich hoffe natürlich, das dies nur im Interview so undefiniert beschrieben wird und auf die Oberflächlichkeit der Journis zurückzuführen ist.

Wenigstens wurde mal gesagt, dass der FCZ dem "Technisch-Fokussierten-Fussball" abgeschworen hat und mehr auf den "Körperfokussierter-Fussball" setzt. Dies ist meiner Meinung nach leider der total falsche Ansatz (auch im Hinblick auf die Jugendförderung, sind das doch genau die Element, die uns bei der selektion von GC unterschieden haben). Als Fan kann ich mich nun aber eher darauf einstellen, was mich in den nächsten Jahren erwarten soll.
Vielleicht sehe ich das ganze ein bisschen zu negativ, ich lasse mich gerne eines besseren Belehren.


Vielen Dank DOC!
Ich teile dieselben Bedenken, lasse mich aber auch gerne eines besseren Belehren.
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Pescadito
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Pescadito » 02.02.18 @ 12:43

DOC hat geschrieben:Wenigstens wurde mal gesagt, dass der FCZ dem "Technisch-Fokussierten-Fussball" abgeschworen hat und mehr auf den "Körperfokussierter-Fussball" setzt. Dies ist meiner Meinung nach leider der total falsche Ansatz (auch im Hinblick auf die Jugendförderung, sind das doch genau die Element, die uns bei der selektion von GC unterschieden haben). Als Fan kann ich mich nun aber eher darauf einstellen, was mich in den nächsten Jahren erwarten soll.
Vielleicht sehe ich das ganze ein bisschen zu negativ, ich lasse mich gerne eines besseren Belehren.


Das Interview 1A analysiert und gerade Deine abschliessenden Gedanken sind leider genauso korrekt wie erschreckend. Man hat die erfolgreiche Philosophie der Nachhaltigkeit längst über Bord geworfen und versucht aus unverständlichen Gründen nun den GC-Weg zu gehen. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Mit der Umstellung auf körperbetonten Fussball und der damit einhergehenden Vernachlässigung des Nachwuchses geht leider auch ein schleichender Identifikationsverlust einher. Der FCZ eilt im Schnellzugstempo dem 0815-Dasein eines FC Luzern oder FC Thun FC Lugano entgegen...

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DOC
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon DOC » 02.02.18 @ 12:45

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Zuletzt geändert von DOC am 18.04.21 @ 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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spitzkicker
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon spitzkicker » 02.02.18 @ 13:25

DOC hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:Forte widerspricht sich aber auch.

"Damit der Spielstil künftig bis in die jüngsten Jahrgänge durchgezogen wird."

und ein paar Absätze weiter:

"Da muss man sich als Trainer den Möglichkeiten anpassen, die ein Kader bietet."

Eben: Im Nachwuchs hat man die Spieler, die da sind und man richtet sich nach den besten. In der ersten Mannschaft kann man sich eine Mannschaft mit Transfers zusammenstellen. Das sind zwei verschiedene Ausgangslagen.


Er wiederspricht sich, klar. Die Frage ist halt aus welchen Gründen. Wenn ein Spielstil bis in die jüngsten Jahrgänge durchgezogen werden soll, muss zwingend auch der Trainer der 1. Mannschaft danach ausgewählt werden. Es muss also heissen Konzept vor Trainer. Uli kann das natürlich nicht sagen, da er der falsche Trainer für den FCZ gewesen wäre. Darum heisst es ja jetzt Trainer vor Konzept (und nach mir die Sintflut?). Dies ist typisch für den FCZ unter Canepa in welchem das Change-Management regiert mit dem Fokus auf den kurzfristigen Erfolg. Funktioniert etwas nicht, wird alles über den Haufen geworfen und geändert. Böse gesagt, könnte man meinen, die Überbleibsel von Favre, Graf und Bernet müssen beseitigt werden. Davon kann man halten was man will.

Zu deiner Aussage über den Nachwuchs, wazu ich eigentlich antworten wollte:
Im Nachwuchs richtet man sich nicht nach den Besten. Man richtet sich nach einem Konzept, welches einem die Richtlinien vorgibt wonach man entscheidet welches die Besten sind. So waren zum Beispiel bei GC andere Spieler höher eingestuft als beim FCZ und umgekehrt. Bei Kindern, was Junioren ja sind, gibt es grosse körperliche Unterschiede. DIe Frage kann zum Beispiel sein, wähle ich den körperlich stärkeren und weiter entwickelten Spieler oder den technisch versierteren mit besserer Spielintelligenz. Für Fortes Fussball sollte es nun ersteres sein, wie es bei GC war oder immer noch ist (bin bei denen nicht auf dem laufenden). Nach Cruyff und wahrscheinlich auch Favre wäre es der schmächtige :).

Nicht nur im Fussball, in allen Sportarten: Bei Nachwuchs (12 bis ca. 19 Jährige) braucht es vor allem Flexibilät und nicht enge Korsetts, die auf Papier geschrieben sind. In diesen Alterklassen gibt es zum Beispiel riesige Grössenunterschiede, die sich aber bis ins Erwachsenenalter ausgleichen können. Also sollt man talentierte Junioren bei ihren Stärken fördern und nicht nach ihrer Körpergrösse. Technisch starke Spieler können auch mit "leichter" Physis grosse Karriere machen. Aber ich habe noch nie einen grossgewachsenen Fussballer mit Holzbeintechnik gesehen, der es weit gebracht hat - Etoundi lässt grüssen. Und wenn man eine SL-Mannschaft zusammenstellt, muss klar sein, dass ein 25-Jähriger nicht mehr grösser wird, dass einer mit technischen Mängeln das kaum noch aufholen kann und höchstens noch taktisch geschult werden kann. Leider gibt es unserer Mannschaft Spieler, die nicht mehr wachsen oder schneller und ihre limitierte Technik kaum noch verbessern werden.

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MetalZH
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon MetalZH » 03.02.18 @ 13:13

Danke an DOC, Spitzkicker und andere für eure Antworten mit spannenden Argumenten. Ich möchte gerne noch einige DInge dazu sagen, da ich Fortes Aussagen teils anders verstehe und einige DInge auch generell anders sehe.

DOC hat geschrieben:Ich finde das Interview ehrlichgesagt schwach. Was aber vorallem auch an den Journis liegt. Forte zeigt sich offen, nur fehlt den Interviewern leider der Sachverstand um nachzuhaken.

Das sitmmt absolut und ist leider ein immer wiederkehrendes Problem. Ich meinte die Aussagen Fortes, nicht das Interview an sich. Ich würde mir wünschen, dass sich die Journis mal ein Stück von den kritischen Fragen hier im Forum abschneiden würden. Ich glaube nämlich, dass sowohl Forte als auch Bickel schon noch tiefere Einblicke in ihre Ideen und die eigene Spiephilosophie geben würden. Durch dieses Versäumnis bleibt uns allen - wie so oft - nur das grosse Spekulieren.

DOC hat geschrieben:Fortes Aussagen sind ambivalent, speziell die Entwicklung und das Konzept beschreibt er wiedersprüchlich.

Da bin ich teilweise nicht einverstanden. Ambivalent sind sie vielleicht (wie allgemein häufig im Sport), aber widersprüchlich sind sie aus meiner Sicht nicht.

DOC hat geschrieben:Er setzt attraktiven und offensiven Fussball gleich. Der Forte-FCZ-Fussball nennen wir ihn "Körperfokussierter-Fussball" ist zwar Offensiv aber meiner Meinung nach keineswegs attraktiv. Er macht danach selbst Favres FCZ zum Thema und da ist ein weiterer Punkt der mich stört.


Offensiv ist natürlich nicht zugleich attraktiv, das sagt Forte meiner Meinung nach aber auch nicht. Er sagt:
"Das ist das Schwierigste im Fussball: zu gewinnen – und dabei noch schön zu spielen. Doch prinzipiell geht es darum zu gewinnen. Ich denke nicht, dass wir den unattraktivsten Fussball der Liga zeigen. Wir haben die meisten Eckbälle der Liga getreten. Das ist für mich der Beweis, dass wir offensiv spielen."

Er sagt hier nur, dass wir (ausser in Bern) nicht hintenrein stehen und immerhin viele Offensiv-Aktion haben. Das nennt er nicht attraktiv (vor allem nicht so attraktiv, wie er sich das vorstellt), sondern nur den nicht-unattraktivesten Fussball der Liga, was mMn sicher zutrifft.
Ich verstehe seine Aussagen zum Favre-Fussball zudem so, dass er diesen zwar "hervorragend" findet, aber nicht zwangsläufig dahin zurück will, sondern eben zu einem offensiv verteidigten Pressing-Fussball. Ob das attraktiv ist oder nicht, ist meiner Meinung nach Ansichtssache. Zudem glaube ich persönlich, dass der Fussball allgemein schneller und körperbetonter geworden ist und man mit Favres damaligem Stil heute nicht mehr gleich erfolgreich wäre. Forte versucht momentan aber sowieso nur eine Spielweise zu finden, mit der er im Hier und Jetzt mit den zur Verfügung stehenden Leuten erfolgreich - und offensiv! - spielen lassen kann.

spitzkicker hat geschrieben:Interessant ist auch, dass Forte erwähnt, wir hätten am meisten Eckbälle aller Clubs schlagen können. Wenn wir aber daraus nicht mehr Tore erzielen, sind entweder die Spieler im Strafraum schwach - oder die Corner schlicht schlecht getreten. Wie auch die meisten Freistösse.

Da bin ich mit dir einig und habe das auch schon mehrfach gesagt. Züri Live hat aber darauf hingewiesen, dass aus Cornern schlicht sehr selten Tore entstehen. Dennoch würde ich sehr gerne (viel!) mehr gefährliche Bälle nach Cornern und vor allem Freistössen sehen. Möglicherweise haben wir aber momentan einfach nicht die Spieler, die ruhende Bälle gefährlich reinbringen könnten. Genügend kopfballstarke Riesen hätten wir ja...

DOC hat geschrieben: Er sagt, dass dieser Fussball, der den FCZ ausmachte, mit den jetztigen Spielern nicht möglich ist. Er ist aber für viele dieser Spieler mitverantwortlich, da sie "seine" Spieler sind (Rodriguez, Palsson, Pa Modou, Frey etc.) und er sie haben wollte. Ehrlich wäre es gewesen zu sagen, dass er einen anderen Fussball spielen lassen will.

Canepa, Bickel und Forte haben für die NLB-Saison Spieler geholt, die in einer kampfbetonten Liga nicht in Schönheit sterben, sondern mit viel Kampfgeist Siege erzwingen können. Mit dieser Mannschaft wurde das Ziel Wiederaufstieg erreicht, der Erfolg gibt ihnen also recht. EInen Spieler kann man allerdings nicht nur für ein Jahr verpflichten, folglich kann man auch nicht in der nächsten Saison schon einen völlig anderen Fussball spielen lassen. Der Umbau ist nun ein mittelfristiges Projekt (2-3 Jahre). Deine Argumentation ist somit jetzt noch nicht belegbar, sondern frühestens in ein oder zwei Jahren. Wenn wir dann immer noch "Hauruck-Fussball" spielen, wie er hier auch schon genannt wurde, komme ich mit auf die Barrikaden. Aber er sagt klar, dass er die aktuelle Spielweise dem zur Verfügung stehenden Kader angepasst hat:
"Aber wir haben eine ganz andere Ausgangslage, ganz andere Spielertypen auch als damals. Da muss man sich als Trainer den Möglichkeiten anpassen, die ein Kader bietet. (...) Wir müssen das spielen, was am besten zu uns passt. Und wenn wir in der Rückrunde nur noch zaubern wollen, kommt es nicht gut."
Demnach könnt weder ihr noch ich wissen, welche Art Fussball er selbst am liebsten spielen lassen würde. Das ist alles reine Spekulation. Und auf irgendwelche früheren Spielweisen in Güllen, Niederhasli oder Bern zu verweisen, was hier auch schon öfters vorkam, ist schlicht sinnlos, weil dies erstens Jahre zurückliegt und zweitens auch wieder von damaligen Kadermöglichkeiten abhängig war.
Das Einzige, was er sagt, ist: "Ich bin ein Trainer, der gerne mit Pressing und Gegenpressing spielen lässt."
Dies bezieht sich aber nur auf eine aktive Verteidigungsstrategie. Er bezeichnet dies nirgends als seinen Plan für die Offensive und nur weil der Journi nicht nach Fortes Plan oder einer Idealvorstellung für die Offensive fragt, kann man daraus doch nicht den Umkehrschluss ziehen, dass er keinen Plan habe. Das ist schlicht eine Unterstellung, die auf (vermeintlichen) Beobachtungen der aktuellen Spielweise gründet.

Aus demselben Grund trifft meines Erachtens auch der folgende Punkt nicht zu:
spitzkicker hat geschrieben:Forte widerspricht sich aber auch.
"Damit der Spielstil künftig bis in die jüngsten Jahrgänge durchgezogen wird."
und ein paar Absätze weiter:
"Da muss man sich als Trainer den Möglichkeiten anpassen, die ein Kader bietet."
Eben: Im Nachwuchs hat man die Spieler, die da sind und man richtet sich nach den besten. In der ersten Mannschaft kann man sich eine Mannschaft mit Transfers zusammenstellen. Das sind zwei verschiedene Ausgangslagen.


Er widerspricht sich nicht, er wird nur nicht dazu aufgefordert, die ausgearbeitete Spielphilosophie genauer auszuführen. Ich lese das so, dass er momentan mit der ersten Mannschaft abgesehen vom Pressing/Gegenpressing nicht den Fussball spielen lassen kann, den die sportliche Führung sich für die Zukunft und somit auch für die gesamte Academy vorstellt. Welcher Fussball das ist, würde mich auch sehr interessieren! Aber das wissen wir momentan einfach nicht, weil wir dieses "Papier" nicht gesehen haben und keiner die sportliche Führung um konkrete Auskunft bittet. Transfers sind zudem keine zustande gekommen, obwohl Forte dies gewünscht hat. Folglich können wir auch noch nicht beurteilen, in welche Richtung es in dieser Hinsicht geht. Wenn schon müsste man zum jetzigen Zeitpunkt die U16 und U18 beobachten. Vielleicht könnte man dort bereits erkennen, welche Spielphilosophie dem Club in etwa vorschwebt.

DOC hat geschrieben:Forte kritisiert die Schnelllebigkeit und die fehlende Weitsicht, er selbst setzt aber bisher kaum auf die Entwicklung der Jungen, welche nur durch EInsätze in der 1 Mannschaft passieren kann. Nachhaltigkeit (und langfristiger Erfolg) kann nur durch die Förderung von jungen Spielern erreicht werden.


Forte hat die Mannschaft wieder in die NLA geführt und nach der Vorrunde den 3. Platz erreicht. Rüegg war dabei praktisch Stammspieler. Nun steht Rohner offenbar vor vermehrten Einsätzen und auch Haile-Selassie sowie Aliu scheinen näher dran zu sein. Bickel spricht zudem vom vielversprechenden 01er-Jahrgang. Auch hier müssen wir wohl einfach noch mindestens bis zum Ende der Saison oder besser bis im nächsten Winter warten, bis wir Fortes "Jugendförderung" wirklich beurteilen können. Aber darüber können wir hier vermutlich ewig weiterdiskutieren... ;-)

DOC hat geschrieben: Falls dieses von ihm erwähnte Papier in der gleichen Schluddrigkeit erstellt wurde kann es getrost weg geworfen werden. Ich hoffe natürlich, das dies nur im Interview so undefiniert beschrieben wird und auf die Oberflächlichkeit der Journis zurückzuführen ist.


Ich tippe wie gesagt schwer auf Letzteres, da sonst die sportliche Leitung inkl. Bickel schlicht unfähig wäre.
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Yekini_RIP
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Yekini_RIP » 03.02.18 @ 18:32

Danke MetalZH für deine Mühe, schön und verständlich zusammengefasst.
Vor allem, der Absatz mit den Spielern, welche man für die NatiB geholt hat und nicht nur für 1 Jahr holen kann sowie den 2-3 Jahre Plan bzw. die Geduld, welche man vielleicht mal aufbringen sollte, regt viellicht einige Kritiker zum nachdenken an.
Ich bin Yekini...angemeldet eigentlich 2002...dann gehackt worden ca. 2014...jetzt wieder auferstanden als Yekini_RIP

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DOC
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon DOC » 03.02.18 @ 20:50

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Zuletzt geändert von DOC am 18.04.21 @ 17:38, insgesamt 1-mal geändert.


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