FCZ - Wohin des Weges?

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Roberto Di Matteo

FCZ - Wohin des Weges?

Beitragvon Roberto Di Matteo » 30.08.07 @ 13:00

Die im Thread-Titel gestellte Frage beschäftigt derzeit stärker als vielen Anhängern lieb ist.

Vor wenigen Jahren war die Frage an der Tagesordnung – nach den goldenen 70er Jahren und nach dem bis dahin letzten Meistertitel 1981 erlebte man als FCZ-Fan ein ständiges Auf und Ab der Gefühle. Auch die Unsicherheit, wie lange Sven Hotz aufgrund des ausbleibenden sportlichen Grosserfolges jährlich Millionen in sein Hobby investiert, liess das Damoklesschwert über dem FCZ kreisen.

Nun, inzwischen stehen nach langer Durststrecke wieder sportliche Erfolge auf nationaler Ebene zu Buche. Sven Hotz schaffte es in letzter Minute, den Verein in jüngere Hände "zu übergeben".

Mit diesen beiden Veränderungen – dem sportlichen Erfolg und dem Wechsel an der Führungsspitze – sind nun auch ganz andere Sachen zum Thema geworden. Mit dem Ende der Aera Hotz hängt der FCZ nicht mehr von einer einzelnen Person und dessen Spenderlaune ab sondern ist endlich breiter abgestützt. Der FCZ wird nicht mehr durch einen Mäzen geführt sondern durch Wirtschaftsleute, die den Verein auch wie einen sogenannten KMU-Betrieb nach wirtschaftlichen Grundsätzen führen. Dies ist im Grunde genommen gut so – insbesondere die breitere finanzielle Abstützung.

Doch wohin will die neue Führung den FCZ hinsteuern? Geht es Richtung Nobelclub, wie es Anzeichen vermuten lassen? Hoffentlich nicht. Denn dies nimmt schon ein anderer Verein in dieser Stadt für sich in Anspruch. Und dies ist auch gut so. Im Letzigrund soll ein jeder Platz finden. Vom "einfachen Arbeiter", dem Hardcore-Fan, sogenannten "Modefan", bis zum Multimillionär, usw. Das war die ursprüngliche Idee des FCZ.

Als die Ticketpreise für das Derby präsentiert wurden, habe ich mir jedoch ernsthaft die Frage gestellt, ob dies auch im Sinn der Verantwortlichen ist. Ich erinnere mich gerne an die Zeit vor dem Umzug in den Hardturm. Benützte man die öffentlichen Verkehrsmittel zum Letzi, so stiegen an jeder Haltestelle des "2ers" Fans ein. Leute "einfachen" Standards. Solche, welche sich wahrscheinlich die ganze Woche lang ihr Geld für einen Spielbesuch zusammengespart haben. Auf anderes verzichtet haben. So sahen sie wenigstens aus – weiter ins Detail möchte ich nicht gehen. Aber; es waren Leute die ihr letztes Hemd für den FCZ hergaben. Ist es diesen Leuten auch heute noch möglich, regelmässig Spiele des Stadt- oder besser Volksclubs zu besuchen? Ich bezweifle dies! Wenn dem wirklich so ist, finde ich nur ein Wort dafür: TRAURIG.

Ein weiterer Punkt ist der ständig schwelende Konfliktherd Südkurve/Vereinsführung. Bis anhin schaffte man es nicht, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Es ist nicht ein Miteinander sondern eher ein Gegeneinander. Schade, denn der FCZ braucht die Südkurve und umgekehrt.

In dieses "Kapitel" fällt auch das Thema des Sicherheitsbeauftragten. Dessen Name wurde über Wochen in diesem Forum verunglimpft. Schade, dass die Fronten derart verhärtet waren, dass man keine Lösung miteinander fand. Erst "höhere Gewalt" löste das Problem. Dies ist insofern sehr schlecht, dass die Regeln von der SFL eigentlich klar definiert sind und des weiteren ein verbaler Kampf gegeneinander geführt wurde. Schlussendlich ging die Südkurve als Sieger aus der Absetzung von Christian Schöttli hervor. Persönlich finde ich dies schlecht. Nicht der SK wegen sondern, dass es unter eigentlich gleichgesinnten einen Sieger geben muss und das Problem nicht miteinander gelöst werden konnte.

Ueber das Verhältnis SK / Verein will ich nicht weiter eingehen, da ich schlicht zu wenig Kenntnisse darüber besitze.

Aber zurück zum eigentlichen Ausgangspunkt; Wohin des Weges? Ich kann leider nicht erkennen, wo die Reise hingehen soll. Klar ist, dass die Herren Canepa / Strittmatter viel Geld in den Verein investieren und auch finanzielle Risiken eingehen. Ist dies selbstverständlich? Wohl eher nicht. Dies ist insofern löblich, da sie uns damit etwas bieten. Es müssen zuerst einmal Leute gefunden werden, die ihr Geld, Zeit und Energie in einen Verein investieren. Dies sollte auch einmal gewürdigt werden, anstatt immer wieder mit Verunglimpfungen wie "Canepa raus" oder ähnlichem um sich zu werfen. Dass der eingeschlagene Weg nicht allen passt, war von vornerein klar. Dass nicht alles optimal ist, ist ebenfalls nicht zu bestreiten.

Ich möchte noch kurz ein Beispiel anführen, welches mir ein mahnendes Beispiel ist. Bis ca. Mitte der 90er Jahre war ich über Jahre hinweg regelmässiger Saisonkartenbezüger des (heute nicht mehr existierenden Vereins) ZSC (Natürlich im 3te, links). Das künstliche Gebilde, welches sich Walter Frey Ende der 90er gekauft und verfeinert und mit dem Zusatz Lions ausgestattet hat, ist jedem ehemaligen ZSC-Fan ein Gräuel. Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich seit der Fusion kein Dutzend Spiele mehr gesehen habe. Die beiden Meistertitel haben mich zwar gefreut, jedoch nur am Rande emotional berührt. So etwas möchte ich nie mehr erleben.

Und somit wäre einmal mehr das Thema Fusion wieder auf dem Tisch. Dies kann, glaube ich, unter der heutigen Führung definitiv vom Tisch gewischt werden. Dies beruhigt mich.

Aber bitte Herren Vorstand. Denkt in euren Vorstellungen und Visionen auch an die Leute, Fans, die den FCZ irgendwann einmal gross gemacht haben, ihm über Jahre hinweg die Treue gehalten haben, in guten und vor allem schlechten Zeiten. Dies ist wohl nur beim FCZ möglich. Beim GC wäre dies unvorstellbar. Dort geht man hin, wenn der Erfolg da ist, wenn nicht, will man sich nicht mit Losern zeigen. Ist es nicht so? Vergesst nicht, wo die Basis dieses wunderbaren Vereins liegt!!!

Ich bin mir jedoch auch bewusst, dass das ganze eine Gratwanderung ist, wie schwer es ist, es allen Recht zu machen und wie weiter oben erwähnt: allen einen Platz im Letzigrund zu bieten. Wohin des Weges? Die Frage ist für mich nicht beantwortet und wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich / wir eine Antwort darauf haben. Persönlich glaube ich immer noch, dass wir in eine gute, positive Zukunft steuern können. Für dies braucht es aber Kompromisse, Eingeständnisse von Fehlern, Gespräche, usw.

Ach ja: Und ich will die Leute, die sich kaum anständige Kleider leisten können/wollen, nicht einmal mehr die Hälfte ihrer Zähne haben, auch im neuen Letzigrund wieder sehen!!!

Di Matteo


P.S. Da ich nicht oder nur sehr schwach hinter die Kulissen sehe, basiert dieses Post natürlich auf meinen persönlichen Eindrücken. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

PP.S. Danke für's Lesen und andere Meinungen
Zuletzt geändert von Roberto Di Matteo am 30.08.07 @ 13:13, insgesamt 1-mal geändert.


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starman
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Re: FCZ - Wohin des Weges?

Beitragvon starman » 30.08.07 @ 13:12

[quote="Di Matteo"]
Aber zurück zum eigentlichen Ausgangspunkt; Wohin des Weges? Ich kann leider nicht erkennen, wo die Reise hingehen soll. Klar ist, dass die Herren Canepa / Strittmatter viel Geld in den Verein investieren und auch finanzielle Risiken eingehen. Ist dies selbstverständlich? Wohl eher nicht. Dies ist insofern löblich, da sie uns damit etwas bieten. Es müssen zuerst einmal Leute gefunden werden, die ihr Geld, Zeit und Energie in einen Verein investieren. Dies sollte auch einmal gewürdigt werden, anstatt immer wieder mit Verunglimpfungen wie "Canepa raus" oder ähnlichem um sich zu werfen. Dass der eingeschlagene Weg nicht allen passt, war von vornerein klar. Dass nicht alles optimal ist, ist ebenfalls nicht zu bestreiten.

Danke Di Matteo, endlich sagt mal jemand was Sache ist.
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

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Beitragvon Bandolero » 30.08.07 @ 13:15

danke di matteo, sehr guter text.

die passage mit dem 2er tram spricht mir aus dem herzen. wir gingen auch immer mit dem 2er an die spiele. wir das war mal, im neuen letzi werdens, mich inklusive, wahrscheinlich nur noch etwa 2-3 personen sein. solche mit saisonkarte, welche ich mir vom mund abgespart habe, die restlichen können sich nur noch einzelne spiele leisten. schade.

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Dieter
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Beitragvon Dieter » 30.08.07 @ 13:16

Guter Text...

Bin aber ein klein wenig enttäuscht, denn nach deiner Andeutung vor einer Woche hast Du mich extrem spitz auf irgendwelche schmutzigen Hintergrundinfos gemacht ;)


starman, einen so langen Text zu zitieren macht einen Thread nicht grad übersichtlicher...

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Beitragvon Jea » 30.08.07 @ 13:37

kein schlechter text.. spricht mir teilweise aus dem herzen.

diese frage stelle ich mir in letzter zeit ebenfalls des öfteren. einerseits wegen den immerwieder aufkommenden konflikten zwische fans und verein, andererseits leistungsbezogen. ich muss ehrlich sagen,dass ich zu denen gehöre, welche ab und zu die zeit ein wenig zurückdrehen würden. aber das geht ja bekanntlich, und zum glück nicht! denn ich denke, unser fcz wird an diesen lernpassagen wachsen.

ich gehöre ebenfalls zu der 2er-fraktion, wenn wir nicht gerade zu fuss gingen oder mein vater mich einfach so schnappte "chum, mer gönd in letzi". ja, das waren schöne zeiten, ganz klar. aber es war auch damals nicht alles gold was glänzte. wir nervten uns einfach über andere dinge, die ungeschicktheit der spieler, die niederlagen und unterschätzungen/überschätzungen, obwohl wir trotzdem immer wieder gingen (jetzt erst recht) - sicher auch, weil genau gewisse dümmliche niederlagen zum fcz gehörten. das pech und den fussballverband als zusätzlichen gegner ... ja, schöne erinnerungen. aber nach einer durststrecke kommt immer mal wieder eine erfolgreiche zeit... welcher club in der schweiz hat dies nicht auch schon durchgemacht (aarau mal ausgenommen ;) ) nur, auch nach allen höhen, kommt irgendwann der fall in ein tiefes loch. auch beim fcz, denke ich zumindest, wird dies früher oder später wieder kommen. denn das hat nichts mit dem geld zu tun, sondern einfach, dass sich das glück auch manchmal dreht... . (ist einfach meine meinung) ich frage mich im moment, was ein herr canepa dann machen würde, wenn sich der erfolg ins negative ändert, nicht mehr soviele zuschauer kommen, und wir wieder eine mannschaft haben, wo zwar 11 auf dem platz stehen, aber keiner geradeauslaufen kann... . würde er auf den preisen beharren? (ist nur eines von vielen beispielen)

die "probleme" welche zwischen sk und verein bestehen (die, die an der sk-info waren, wissen dies) sind im tun, und die entstehen halt automatisch, wenn soviele leute so verschiedene interessen haben. aber ich denke, wir gemeinsam sind auf einem guten weg und auch da hab ich noch hoffnung, dass es irgendwann wieder anders kommt.

wegen dem geld, welches canepa und auch andere (inzwischen hunderte von neuen aktionären) in diesen verein pumpen, ja, das stimmt! aber, es würden viele auch tun, und ihn wegen dem jetzt als messias anzuschauen... naja, er ist mir einfach unsympathisch, aber solange er das beste für den fcz will - was mir irgendwie im moment ein wenig anders daherkommt - dann um so besser... ! ich denke auch, dass er mit dem herz dabei ist, aber ich glaube, die gewünschten gewinnzahlen überwiegen bei ihm! und das find ich einfach schade. wobei man auch sagen muss, dass es halt immer wirtschaftlicher wird auf der welt und somit auch im fussball. es geht um millionen/milliarden, und jeder möchte seinen teil vom kuchen abschneiden. das ist glaube ich jedem klar. aber wir waren die letzten jahre sehr verwöhnt, mit einem hotz, der jederzeit da war und egal wo wir sportlich standen, die preise nicht erhöhte und nicht nur auf profit aus war... es war ne schöne zeit, aber uns war allen klar, dass dies nicht ewig gehen wird... und da wir jetzt meister sind, haben alle die lunte gerochen. so läuft es halt und für die meisten leute ist es halt nur ein job... (ist auch niemandem ein vorwurf zu machen!)

wohin des weges, ja gute frage, ich hoffe, das man irgendwann sich wieder erinnert, an das, was den fcz in jungen jahren ausgemacht hat, "sport für alle", die seele und die wenigen, dafür prägenden erfolge! wir wurden die letzten jahre verwöhnt, das ist leider so... und es ist auch so, dass mit dem erfolg die leute kommen, aber anstatt sich darüber aufzuregen, sag ich mir einfach, dass diese genau so schnell bei ausbleibendem erfolg wieder gehen. und die, welche dann bleiben, sind auch akzeptiert! ich meine, jeder hat einen anderen grund, warum und wie er zum fcz gekommen ist... also nehmen wir doch einfach jeden, wie er ist, und als teil des fcz! (ausser vielleicht die eewigen jammerer und maxmachern im forum - ach war das noch schön, kein forum... )

noch zum schluss, obwohl ich teilweise glaube ich recht abgeschweift bin, WIR sind der fcz, wir sind verantwortlich - bis zu einem gewissen teil - was aus dem fcz wird und wohin uns gemeinsam dieser weg führt... .
wir werden sehen
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...

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Nume Züri
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Beitragvon Nume Züri » 30.08.07 @ 14:07

:-))

herrlich
FCZ sust gar nüt!!

Ultra_Züri hat geschrieben:Stimmt das das nur bestimmte Fangruppierungen wie Locoz Kreis 4 und Boys

pyro ablassen dürfen?

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Herr Elsener
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Beitragvon Herr Elsener » 30.08.07 @ 16:08

@ di matteo: Toller Text!

Speziell zur Frage, wo und wie sich der FCZ positionieren soll, möchte ich ein paar Gedanken anfügen.
Wie Di Matteo, beobachte auch ich die Anstrengungen der neuen Führung sich als Nobelclub zu positionieren. Aber eben; dieses Segment ist bereits besetzt. Dazu kommt, dass ein Nobelclub auf Gedeih und Verderb abhängig ist von sportlichen Erfolgen.
Wie soll sich der Club also sonst positionieren? Gibt es eine Dachstrategie? Oder wurstelt jeder vor sich hin? Braucht es überhaupt eine Strategie?
Ich meine, leider ja. Seit Hotz nicht mehr zahlt braucht es sehr wohl wirtschaftliche Überlegungen und somit auch ein Konzept und eine Strategie. Alles andere wäre fahrlässig und würde irgendwann im Ruin oder noch schlimmer in einer Fusion enden.

Schauen wir nach Norddeutschland, sehen wir ein sehr interessantes Phänomen. Ja, der FC. St. Pauli… spielt in der 2. Bundesliga und hat den fünfthöchsten Merchandise-Absatz aller Clubs in Deutschland. St. Pauli ist Kult; Fans gibt’s auf der halben Welt. Kürzlich auf der Werdinsel, eine junge Frau ruft ihrem Hund: „St. Pauli, mach Platz!“ Ich bin alles andere als ein St. Pauli Fan, aber ich bin von deren Konzept fasziniert. St. Pauli hat etwas Einzigartiges erreicht: Mit ihrem Kult-Image machen sie ihren wirtschaftlichen Erfolg unabhängig von den sportlichen Resultaten. Was gibt es Idealeres für einen Fussball-Club? Und selbst wenn sie dann mal Erfolg haben (Cup, Aufstieg, etc) freut man sich umso mehr für den Underdog.
Ich weiss es zwar nicht genau, aber ich bin überzeugt, dass dahinter eine ausgeklügelte Marketingstrategie steht, welche aufgeht. St. Pauli ist hoch kommerziell und hat das Image einer Genossenschaftsbeiz.
Versteht mich nicht falsch; ich will weder ein FCZ St. Pauli, noch will ich in die 3. Liga; obwohl gewisse Parallelen nicht von der Hand zu weisen sind: FCZ= Langstrasse, Kreis Cheib, kreativste Fans, Subkultur… etc.
Das Konzept St. Pauli könnte der FCZ Vereinsführung Impulse geben, wie es eben auch anders funktionieren könnte.
Gleichzeitig wäre die Vereinsführung gut beraten das kreative Potential der Fans (und insbesondere der SK) nicht zu bekämpfen, sondern zu nutzen. Zusammen mit der richtigen Strategie und einer klaren Positionierung gäbe es nur Gewinner.

Lunatic, jetzt staunst du, gell?
(-:
Zuletzt geändert von Herr Elsener am 30.08.07 @ 16:21, insgesamt 1-mal geändert.


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