ASL SAISON 07/08

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Mogli
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Beitragvon Mogli » 18.02.08 @ 14:43

veritas / aequitas


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Letzi-Löwe
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Beitragvon Letzi-Löwe » 18.02.08 @ 15:02

Mogli hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=VARQJ2uvRwI


Der hat doch mal mit Schaffhausen gegen uns ein ähnliches Tor geschossen!? Haben das Spiel dazumals aber trotzdem gewonnen, bin aber nicht mehr sicher wie hoch (4-1?).

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duja
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Beitragvon duja » 18.02.08 @ 18:42

Letzi-Löwe hat geschrieben:
Mogli hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=VARQJ2uvRwI


Der hat doch mal mit Schaffhausen gegen uns ein ähnliches Tor geschossen!? Haben das Spiel dazumals aber trotzdem gewonnen, bin aber nicht mehr sicher wie hoch (4-1?).


Genau, aber da war's, wenn ich mich richtig erinnere, ein Freistoss. ;-)
http://www.igang3.ch/dbfcz/spiel.php?spiel_id=276

(Ach, was war das für eine geile Mannschaft...!)
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yellow
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Beitragvon yellow » 18.02.08 @ 20:20

Simon hat geschrieben:Ich denke für Vailati ging alles ein wenig zu schnell. Von der CL in die SL, dort mit herausragenden Leistungen, Aufgebot für die Nati und dann sogar als mögliche neue zukünftige Nummer 1 im Nati Tor gehandelt ... Gerade für einen Torhüter ist es oft einen schmalen Grat. Es wird sich bald weisen ob Vailati überschätzt wird (wurde) oder ob er einfach ein Formtief hat.


Sorry, aber von dir verstehe ich dieses Posting wirklich nicht. Wie viele Monate hast du uns genervt mit deiner Forderung, Kuhn solle Vailati endlich aufbieten. Alle Hinweise darauf, dass Vailati seine (damals) tollen Leistungen zuerst bestätigen müsse, hast du in den Wind geschlagen. Nein, immer wieder hast du den 'Köbeli' angegriffen und ihm Inkompetenz vorgeworfen und nun lese ich plötzlich, dass evtl. alles (inkl. Nati-Aufgebot!) für Vailati etwas zu schnell gegangen ist.
PS. Ich hoffe sehr, dass Vailati nicht dort endet, wo in letzter Zeit schon viele Goalie-Talente der Schweiz gelandet sind.

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devante
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Beitragvon devante » 27.02.08 @ 10:38

von Walter De Gregorio | 10:18 | 27.02.2008
BERN – Der Fussballverband handelt. Präsident Ralph Zloczower setzt dem FC Thun eine Frist bis heute. Obs etwas nützt, ist unsicher: Der Verband hat kein rechtliches Mittel.


«Die Statuten erlauben es dem Verband nicht, Sanktionen auszusprechen.» Ralph Zloczower, Präsident Schweiz. Fussballverband (Andreas Blumenthal)
BLICK: Herr Zloczower, gestern sagten Sie uns, Sie hätten noch nicht Bescheid gewusst über die Sachlage beim FC Thun. Wie sieht es heute aus?
Ralph Zloczower: «Inzwischen habe ich mich so gut wie möglich informiert. Wir haben uns heute Morgen im Verband darüber unterhalten. Nach einhelliger Übereinstimmung und nach Absprache mit dem Präsidenten der Swiss Football League, Peter Stadelmann, haben wir den FC Thun aufgefordert, uns bis Mittwoch mitzuteilen, wie der Verein sich zu verhalten gedenkt. Der Klub muss handeln, nicht der Verband.»

Welche Reaktionen erwarten Sie vom FC Thun?
«Dazu kann und will ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen. Als Verbandspräsident warte ich ab, was der FC Thun machen will.»

Müssten Sie als Verbandspräsident nicht jetzt schon eingreifen? Die Polizei spricht von Schändung, sechs Spieler des FC Thun sind geständig.
«In der Medienmitteilung der Polizei wird gesagt, dass verschiedene Spieler geständig sind, rein juristisch gilt aber weiterhin die Unschuldsvermutung. Das Gericht wird über die Glaubwürdigkeit der Geständnisse befinden müssen ...»

... Sie entschuldigen, wenn ich Sie unterbreche: Ein Spieler gibt zu, dass er Sex hatte mit einer Minderjährigen, und das Gericht glaubt ihm nicht? Das ist doch absurd.
«Ist es nicht. Während meiner langjährigen Arbeit als Anwalt ist mir das ab und zu passiert.»

Sie reden als Jurist, ich frage Sie aber als Verbandspräsident.
«Ich kann Ihre Frage nicht getrennt beantworten.»

Versuchen wir es so: Angenommen, der FC Thun teilt Ihnen mit, der Klub sehe keinen Handlungsbedarf. Wie reagieren Sie?
«Die Statuten erlauben es dem Verband nicht, Sanktionen auszusprechen, so viel ich auf den ersten Blick gesehen habe.»

Können Sie Druck ausüben ohne Strafmöglichkeiten?
«Erstens können wir unser Missfallen kundtun. Zweitens ist es im Interesse aller, also auch des FC Thun, eine gemeinsame Lösung zu finden. Es ist kein Vorteil für den Klub, sollte er sich uns gegenüber taub stellen. Ich zähle auf den gesunden Menschenverstand.»

Was, wenn der nicht vorhanden ist? Sie dürfen jetzt durchaus als Jurist antworten.
«Natürlich kann man nicht immer auf Menschenverstand zählen, das weiss ich von meiner früheren Arbeit her. Aber im Fall des FC Thun bin ich mir sicher, dass die Klubführung mitarbeiten wird.»

Ist der FC Thun ein Einzelfall?
«Das will ich schwer hoffen. Ein ähnlich gravierender Fall ist mir nicht bekannt, in meiner vierzigjährigen Tätigkeit beim Verband ist mir jedenfalls noch nie so etwas zu Ohren gekommen.»

Werden Sie die Statuten anpassen? Mehr Kontrollmöglichkeiten für den Verband?
«Wir werden darüber reden müssen. Aber warten wir ab, wie der FC Thun entscheidet.»

Sie schieben die Verantwortung ab.
«Stimmt nicht! Ich habe Ihnen unseren Standpunkt erklärt. Gefragt ist nun der FC Thun. Bei ihm liegt jetzt der Ball.»
blick
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TO BE
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Beitragvon TO BE » 27.02.08 @ 10:52

devante hat geschrieben:von Walter De Gregorio | 10:18 | 27.02.2008
BERN – Der Fussballverband handelt. Präsident Ralph Zloczower setzt dem FC Thun eine Frist bis heute. Obs etwas nützt, ist unsicher: Der Verband hat kein rechtliches Mittel.


«Die Statuten erlauben es dem Verband nicht, Sanktionen auszusprechen.» Ralph Zloczower, Präsident Schweiz. Fussballverband (Andreas Blumenthal)
BLICK: Herr Zloczower, gestern sagten Sie uns, Sie hätten noch nicht Bescheid gewusst über die Sachlage beim FC Thun. Wie sieht es heute aus?
Ralph Zloczower: «Inzwischen habe ich mich so gut wie möglich informiert. Wir haben uns heute Morgen im Verband darüber unterhalten. Nach einhelliger Übereinstimmung und nach Absprache mit dem Präsidenten der Swiss Football League, Peter Stadelmann, haben wir den FC Thun aufgefordert, uns bis Mittwoch mitzuteilen, wie der Verein sich zu verhalten gedenkt. Der Klub muss handeln, nicht der Verband.»

Welche Reaktionen erwarten Sie vom FC Thun?
«Dazu kann und will ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen. Als Verbandspräsident warte ich ab, was der FC Thun machen will.»

Müssten Sie als Verbandspräsident nicht jetzt schon eingreifen? Die Polizei spricht von Schändung, sechs Spieler des FC Thun sind geständig.
«In der Medienmitteilung der Polizei wird gesagt, dass verschiedene Spieler geständig sind, rein juristisch gilt aber weiterhin die Unschuldsvermutung. Das Gericht wird über die Glaubwürdigkeit der Geständnisse befinden müssen ...»

... Sie entschuldigen, wenn ich Sie unterbreche: Ein Spieler gibt zu, dass er Sex hatte mit einer Minderjährigen, und das Gericht glaubt ihm nicht? Das ist doch absurd.
«Ist es nicht. Während meiner langjährigen Arbeit als Anwalt ist mir das ab und zu passiert.»

Sie reden als Jurist, ich frage Sie aber als Verbandspräsident.
«Ich kann Ihre Frage nicht getrennt beantworten.»

Versuchen wir es so: Angenommen, der FC Thun teilt Ihnen mit, der Klub sehe keinen Handlungsbedarf. Wie reagieren Sie?
«Die Statuten erlauben es dem Verband nicht, Sanktionen auszusprechen, so viel ich auf den ersten Blick gesehen habe.»

Können Sie Druck ausüben ohne Strafmöglichkeiten?
«Erstens können wir unser Missfallen kundtun. Zweitens ist es im Interesse aller, also auch des FC Thun, eine gemeinsame Lösung zu finden. Es ist kein Vorteil für den Klub, sollte er sich uns gegenüber taub stellen. Ich zähle auf den gesunden Menschenverstand.»

Was, wenn der nicht vorhanden ist? Sie dürfen jetzt durchaus als Jurist antworten.
«Natürlich kann man nicht immer auf Menschenverstand zählen, das weiss ich von meiner früheren Arbeit her. Aber im Fall des FC Thun bin ich mir sicher, dass die Klubführung mitarbeiten wird.»

Ist der FC Thun ein Einzelfall?
«Das will ich schwer hoffen. Ein ähnlich gravierender Fall ist mir nicht bekannt, in meiner vierzigjährigen Tätigkeit beim Verband ist mir jedenfalls noch nie so etwas zu Ohren gekommen.»

Werden Sie die Statuten anpassen? Mehr Kontrollmöglichkeiten für den Verband?
«Wir werden darüber reden müssen. Aber warten wir ab, wie der FC Thun entscheidet.»

Sie schieben die Verantwortung ab.
«Stimmt nicht! Ich habe Ihnen unseren Standpunkt erklärt. Gefragt ist nun der FC Thun. Bei ihm liegt jetzt der Ball.»
blick


Naja ich weiss nicht so recht, ist natürlich heikel das Thema. Aber was soll denn Thun machen? Die Spieler entlassen und mit einem zu kleinen Kader weiter machen? Die Spieler würden ja dann einfach bei einem anderen Club anheuren, sofern sie nicht mit Gefängnis bestraft werden. Ich meine, dass man das nicht tolerieren darf ist verständlich, aber ein Stanic ist auch immer noch unter FCZ Vertrag...

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Beitragvon 1291 » 27.02.08 @ 10:56

Ex-FCZ'ler Pouga (19 Spiele = 13 Goals) laut 20min: «Ich würde in der ASL nur noch beim FCB spielen wollen.»

Der kann nix oder täusch ich mich?


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