Volker Finke

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rote karte
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Volker Finke

Beitragvon rote karte » 01.06.07 @ 12:21

Volker Finke im Gespräch


„Das ist wie bei Scheidungskindern“


Volker Finke ist seit 16 Jahren Trainer des SC Freiburg. Eine längere Dienstzeit hat es im deutschen Profifußball noch nicht gegeben. Im Winter, als die Mannschaft kurz vor einem Abstiegsrang stand, verkündete der Vorstand das Ende der Ära Finke zum Saisonende. Vier Spieltage vor Schluss ist Freiburg nur zwei Punkte von der Bundesliga entfernt - und die Fan-Initiative „Wir sind Finke“ bekommt mit jedem Sieg immer mehr Zulauf in einer gespaltenen Stadt.

Haben Sie diese Woche das Halbfinale von Manchester United gesehen?

Natürlich, es war ein faszinierendes Spiel. Warum fragen Sie?

Manchester United ist der reichste Klub der Welt und hat fünf Jahre keinen Titel gewonnen. Die Vereinsführung hat dennoch an Teammanager Ferguson festgehalten - und jetzt können sie mit ihrem attraktiven Fußball das Finale der Champions League erreichen. Geht Ihnen da nicht einiges durch den Kopf?


Ein sehr erfahrener Kollege hat am Beispiel Manchester zu mir gesagt: Du bist nicht 16 Jahre in Freiburg, sondern 32 Jahre. Manchester kauft immer von oben ein. Da geht es nicht darum, um die besten Spieler ringen zu müssen, damit sie den Verein nicht verlassen. Da geht es drum, die besten zu finden und sie so zusammenzustellen, dass sie zueinanderpassen. Im Gegensatz etwa zur berühmten Philosophie von Real Madrid, die es mit den fünf, sechs besten Spielern der Welt versucht haben. Damit kann man sein Jubiläum feiern, aber nicht 34 Punktspiele. Es spielen nie die besten elf Spieler den besten Fußball, sondern die elf Spieler, die am besten zueinanderpassen. „Manu“ ist ein gutes Beispiel, wie der Trainer über viele Jahre versucht, dass sich die Mannschaftsteile gut ergänzen - und wenn man nun den Supertanker „Manu“ mit der Streichholzschachtel Freiburg vergleicht, dann muss man sagen: Hier fängt man immer wieder von vorne an.

Jetzt müssen Sie zum Saisonende gehen, und Freiburg ist gespalten. Einige Fans haben Spieler beleidigt und die Spieler Fans - kostete der Kampf um Finke vielleicht den Aufstieg?


Bisher bin ich erstaunt, wie gut wir das hingekriegt haben. Man redet immer davon, dass man sich auf ein Ziel fokussieren muss - und dass Dämonen im Kopf vom Wesentlichen ablenken. Aber was bedeutet das, wenn man als Spieler drei-, viermal in der Woche gefragt wird: Gehören Sie zur Finke-Fraktion? Das ist eine unmögliche Frage für einen Spieler, sie wollen loyal sowohl zum Verein wie zum Trainer sein. Das ist wie bei Scheidungskindern. Das ist eine schlimme Nummer, deswegen kann man auch keine Garantie geben, ob es sich in den Köpfen nicht noch auswirkt.

Es schien zunächst alles zu laufen wie in den 15 Jahren zuvor. Sie haben sogar von einer sehr talentierten Mannschaft gesprochen - bis es im Dezember zur Zäsur kam. Wie konnte das passieren?


Ich habe zu Beginn der Saison gesagt, dass es aus meiner Sicht die talentierteste Mannschaft ist, die wir hier seit vielen Jahren haben. Es ist in der Tat das jüngste Team, und um Stabilität zu gewinnen, braucht das natürlich Zeit. Aber von den Qualitäten, die heute eine immer größere Bedeutung im Fußball haben - Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit in Verbindung mit Ballkontrolle -, ist es eine außergewöhnliche Mannschaft. Das, was man Kreativität nennt, wie sie Überraschungsmomente schaffen, dass sie Fußball nicht nur arbeiten - all das hat diese Mannschaft. Aber sie war überhaupt noch nicht stabil, was ganz typisch für extrem junge Mannschaften ist. Pitroipa symbolisiert dieses Phänomen. In der Hinserie in Kaiserslautern hat er ein Tor gemacht und ein weiteres vorbereitet. Er ist ein großes Talent. Anschließend ist er in sechs Spielen in den ersten 15 Minuten mindestens einmal alleine auf den gegnerischen Torwart zugelaufen - und hat kein Tor mehr gemacht. Es ist schon brutal, was solche kleinen Dinge in der Folge auslösen können.

Was wird nun aus dem SC Freiburg ohne das System Finke?

Grundsätzlich glaube ich, dass ein kleinerer Standort wie Freiburg nur eine Chance hat, wenn Kontinuität herrscht und eine überschaubare Gruppe von Leuten mit überdurchschnittlich hoher Qualifikation sich im Team ergänzt, unterstützt und nach außen schützt. Die David-Goliath-Schiene funktioniert nur eine gewisse Zeit. Die eigenen Leute müssen auf Fortbildungen, mein Assistent Achim Sarstedt könnte die deutsche Sprintstaffel trainieren. Er hat die höchsten Scheine in der Leichtathletik. Viele Leute haben jahrelang gerätselt, wie die das in Freiburg machen. Wir haben sehr viele Prozentpunkte rausgeholt, weil wir Dinge aus anderen Sportarten übernommen haben. Außerdem haben wir hier Spieler, die sind sechs, acht oder zehn Jahre bei uns. Wir können nicht den Durchlauferhitzer spielen, und das bedeutet, dass man mit den Spielern auch durch Wellentäler geht. Es gibt ganz selten Spieler, die zwei Jahre am Stück eine gute Form haben. Aber diese Zyklen kann man steuern. In der Summe sind das die Beweggründe, warum ich bei diesem Projekt geblieben bin. Da bekommt man Identifikation. Aber es wird immer schwerer, ein Projekt wie Freiburg durchzuziehen. Die Zuschauer wollen immer stärker auch Sieger sein.

Seit Jahren spricht viel gegen den Fußball-Standort Freiburg.


Die Nische, die wir hier in Freiburg geschaffen haben, ist labil. Wir können nicht sagen: Die Karten werden neu gemischt, wir gehen jetzt einkaufen. Es gibt Standorte wie Berlin, da kannst du 50 Millionen Schulden machen, in Dortmund 120 Millionen - die Vereine werden nicht fallengelassen. Bei uns gibt es keinen Gemeinderat, der sagt: Die zehn Millionen übernehmen wir. Wir sind auch nicht Rot-Weiss Essen, die fünfmal aus der zweiten Liga absteigen können, und wenn freitags um halb acht das Licht angeht, kommen trotzdem 15 000 Zuschauer. Das gilt auch für St. Pauli, Braunschweig, Osnabrück und zum Teil für Dresden. Da hat man auch in der Regionalliga noch die Substanz, um immer wieder hochzukommen - aber nicht in Freiburg. Deswegen verstehe ich auch, dass bei einigen aus dem Vorstand angesichts der Tabellensituation im Dezember einfach die nackte Angst da war. Ich habe immer gefragt: Wer ist dann der Fallschirm?

Robin Dutt wird Ihr Nachfolger - an welche Aufgaben denken Sie?

Alles ist offen. Ich habe keine Strategie, ich lasse es auf mich zukommen. Es werden bei mir erst einmal Aufräumaktionen stattfinden, denn in dem Job bleibt viel liegen. Ich werde archivieren, damit habe ich schon mal drei, vier Monate zu tun. Projektarbeit in den verschiedenen Bereichen ist denkbar, Anfragen von kleinen Fußballnationen gab es und gibt es immer wieder. Zum Thema Vereinsarbeit soll man grundsätzlich nie nein sagen. Es gibt manchmal Konstellationen, die passen. Ich will mich nicht festlegen.

Verraten Sie doch jetzt mal: Wie macht man eine SC-Freiburg-Mannschaft?


Es ist natürlich immer der Wunsch da, dass man dafür eine Rezeptur hat. Aber es handelt sich um junge Menschen, deren Entwicklung man nicht programmieren kann. Deswegen muss man in so einer Mannschaft die Positionen doppelt besetzt haben, denn man hat immer Spieler dabei, von denen man ganz früh das Gefühl hat, dass es unsicher ist, ob die durchkommen. Davon darf man nicht zu viele im Kader haben. Dazu braucht man eine kleine Gruppe von Spielern über 25 Jahren, die stabile Leistungen bringen. Da muss man zwei Dinge bedenken: dass die Spieler, wenn man den Erstliga-Maßstab anlegt, Handicaps haben - sonst wären sie nicht in Freiburg. Aber trotz dieser Handicaps müssen sie in der Lage sein, von ihrer Persönlichkeit den jungen Spielern auf dem Platz die richtigen Zeichen zu geben. Diese Mischung zu finden ist sehr schwierig - und das dann noch bei einem Verein, der von seinem Budget in der Bundesliga immer ganz unten ist und in der zweiten Liga in der oberen Hälfte, aber immer das Bedürfnis hat, nah an den Aufstiegsplätzen zu sein - das ist brutal schwer.

Wie kann eine kontinuierliche Entwicklung bei einem jungen Team gelingen?

Man kann die Zyklen der jungen Spieler steuern, man kann sie unterstützen, auch bei Problemen neben dem Sportplatz. Deswegen ist auch typisch für einen Verein wie uns, dass wir keine hohe Fluktuation haben. Zu Beginn einer Saison holen wir manchmal nur drei oder vier Leute. Davon kennt man vielleicht einen Namen. Wir schicken unsere Scouts eben nicht nach Südamerika. Wenn wir scouten, schauen wir in die dritte und vierte Liga und in unserer eigenen Jugend sowie in kleinen Ländern des Fußballs, die nicht so unter Beobachtung der Großen stehen. So hatten wir einmal eine starke tunesische Phase, ein georgische Phase, eine Mali-Phase und eine gute Burkina-Phase. Das ist der Bereich, der mir Spaß gemacht hat. Da wiederholt sich auch nach 16 Jahren nichts. Das normale Monopoly-Spiel, das vor der Saison immer los ist, haben wir nie mitgemacht: Ich besitze die Schlossallee und kann es mir also erlauben, da und dort einkaufen zu gehen. Das geht hier nicht.

Und je mehr Geld im Spiel ist, desto ungemütlicher wird es in der Nische?


Meine Haltung ist: Bis zum Alter von 25 Jahren sollen die Spieler nur auf die sportliche Entwicklung schauen. Aber das ist bei diesen Gehältern und den Beratern immer schwerer zu vermitteln. Auch mit 25 Jahren kann man noch zwei, drei ganz große Verträge machen. Aber das Argument von Beratern und Eltern heißt immer: Aber wenn sich der Junge verletzt, er kann jetzt schon in Leverkusen unterschreiben ...

... und hat ausgesorgt für immer.

Genauso ist es. Das ist ja auch ein Argument. Aber die Zahl der Spieler, die durch diese Einstellung auf der Strecke bleiben, ist erheblich größer als die Zahl derjenigen, die das Konzept verfolgen, bis zum 25. Lebensjahr nur auf das Sportliche zu schauen. Man verdient ja auch in den kleineren Klubs nicht ganz schlecht.

Bekommen Sie nach so vielen Jahren auch Rückmeldungen von denen, die zu früh gewechselt sind?

Die hatten wir - und zu den meisten habe ich auch noch Kontakt. Aber in so einer Mediensportart wie Fußball will niemand sein Gesicht verlieren. Das Image spielt eine immer größere Rolle. Der Eventfußball ist für die Erfolgreichen da, und nicht für diejenigen, die erzählen: Da habe ich einen Fehler gemacht, eigentlich bin ich gar nicht so weit gewesen, das selbst zu entscheiden. Das ist nicht sexy.

Wie arbeiten Sie dann in Freiburg an der Persönlichkeitsentwicklung und der Integration?

Es muss viel betreut werden. Aber je weniger ich darüber spreche, desto weniger angreifbar bin ich. Im Moment wird mir sogar vorgeworfen, dass ich mich um bestimmte Spieler zu viel kümmere.



Normalerweise geht die Klage im Profifußball doch andersherum: Spieler werden gekauft, Leistung wird verlangt - aber die Jungs werden alleingelassen.

Deswegen tut mir das auch weh, dass die Dinge eine solche Wendung nehmen. Ich habe mich immer um betreuten Sprachunterricht gekümmert, um den Bezug nach Hause, und dass ich ihnen bei Länderspielen mal einen Tag mehr frei gebe oder die Nationaltrainer von Burkina Faso oder Mali anrufe, um zu besprechen, welche Einsätze sinnvoll sind. Die Spieler sollen das Gefühl haben, dass ich mit ihrer Heimat kommuniziere. Es ist traurig, wenn man merkt, dass man das gegen einen verwendet. Die Kritik ist jetzt ziemlich massiv geworden. Aber das liegt daran, weil sich größere Teile der Mannschaft relativ früh geäußert haben, dass sie die Entscheidung des Vorstands im Winter nicht gut finden. Einige Spieler haben auch gesagt, dass sie schon wegen Finke und Sarstedt nach Freiburg gekommen sind. Ich kann den Spielern nicht verbieten, das zu sagen. Medial wird vermittelt, als ob das der große Affront wäre, dass ich die Spieler benutze, weil ich an meinem Posten klebe - um Gottes willen! Richtig ist, dass Spieler nur die Leistungen bringen, die dem Lebensgefühl entsprechen können, das sie neben dem Sportplatz entwickeln können. Wer alleine rumhängt, vereinsamt und dann mit einer monatlichen Telefonrechnung von 10.000 Euro auftaucht - da läuft was falsch. Wir in Freiburg, ich mache das ja nicht alleine, haben immer geglaubt, dass die Betreuung eine Nische ist, wo wir Vorteile gegenüber anderen Vereinen haben.

Warum haben Sie in all dieser Zeit nicht einmal der Versuchung nachgegeben, bei einem größeren Klub zu arbeiten?

Auf mich haben Leute manchmal stundenlang eingeredet, warum ich aus Freiburg weg und zu ihnen kommen müsste.

Leverkusen, Bremen, Hertha BSC ...

Alle Argumente waren rational richtig. Man kann von oben einkaufen und Leute behalten, die sich gut entwickeln, und das Niveau auf längere Zeit hochhalten, dass der Uefa-Cup auf Dauer möglich ist. Ich halte das auch für machbar. Aber bei mir hing die Entscheidung über die Jahre auch daran, dass wir hier projektorientierte Investitionsentscheidungen vorgenommen haben: die Tribünen, die Fußballschule, die Rasenheizung für Trainingsplätze. Spätestens im Januar mussten die Aufträge raus, damit nach Saisonschluss gleich gearbeitet werden kann - und meistens ging es um die Frage, ob wir in der ersten Liga drin bleiben, und wenn ich das dann abgenickt habe, gingen die Bauaufträge raus. Da stand ich in der Verantwortung. Da kann ich nicht drei Monate später, weil zum fünften Mal Willi Lemke anruft, sagen: Macht mal alleine weiter.

Jetzt macht Freiburg ohne Sie weiter - besteht noch irgendein Kontakt zu Präsident Stocker, auch was die Planungen für die nächste Saison angeht?

Darüber spreche ich nicht. Auf den Vorstandssitzungen muss ich nicht mehr anwesend sein, weil ich an den Planungen nicht beteiligt bin. Aber Gespräche mit einzelnen Vorstandsmitgliedern, was zu beachten ist, führe ich natürlich, das geht auch über mehrere Stunden. Eigentlich sollte ich ja in die Suche des Nachfolgers eingebunden werden, aber das haben sie dann nicht gemacht, auch der Manager war nicht beteiligt. Sarstedt musste dann sogar vors Arbeitsgericht. Das war ein Tiefpunkt. Aber ich will mit dem Verein ohne Arbeitsrechtler auskommen, das ist mein Ehrgeiz. Ich habe ja keinen schriftlichen Vertrag. Wir haben hier in Freiburg nur einmal etwas aufgeschrieben - aber das war schon 1991.

Das Gespräch führte Michael Horeni.


Text: F.A.Z., 28.04.2007, Nr. 99 / Seite 32
Bildmaterial: AP, dpa, picture-alliance / dpa
Zuletzt geändert von rote karte am 01.06.07 @ 12:27, insgesamt 1-mal geändert.


albis
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Beitragvon albis » 01.06.07 @ 12:27

das ist lieb gemein, rote karte, aber finke.....nein

der neue trainer sollte nebst deutsch auch andere sprachen beherrschen, und deutsche hatten (ausser hitzfeld als halber schweizer) noch nie richtig erfolg (da war mal ein gewisser weiswiler und johanssen bei gc, das war sosolala)
ein schweizer muss her, bin nach wie vor für fringer !!

rote karte
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Beitragvon rote karte » 01.06.07 @ 13:01

Volker Finke bietet seinen Strandkorb bei eBay zum Kauf an

Volker Finke wird zum Ende der Saison seinen Trainerstuhl in Freiburg räumen. Der Strandkorb, in dem Finke bei Heimspielen Platz nahm, kann nun bei eBay ersteigert werden.
Die Kurverwaltung der Nordseeinsel Langeoog schenkte dem Trainer einst den Strandkorb. Seit der Saison 2001/2002 nutzte Finke das Geschenk als Trainerbank.
Die Freiburger Bürgerstiftung sowie die Fußballschule von Freiburg erhalten den Erlös. Finke beschreibt das Auktionsstück mit den Worten: "Bundesligaschweiß, Aufstiegsfreude und Abstiegsfrust sind in diesem Strandkorb von uns durchlebt worden."
Quelle: www.reviersport.de

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Florian
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Beitragvon Florian » 01.06.07 @ 13:25

Wäre ganz klar mein Wunschnachfolger für Favre...jedoch scheint es mir reichlich unrealistisch, ihn zu bekommen für einen vernünftigen Preis....

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Doktor_Schmucki
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Beitragvon Doktor_Schmucki » 01.06.07 @ 15:18

Pro Finke!

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Herr Elsener
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Beitragvon Herr Elsener » 01.06.07 @ 15:25

@ rote karte:

er ist im gespräch? kannst du die stelle bitte markieren? lese doch nicht den ganzen quatsch!

zu finke:

nur weil er ein bisschen anders ist und als "cool" gilt, soll er unser trainer werden?
hallo?

finke war die letzen 46 jahre trainer beim selben verein.
ein paar mal uefa cup, ein paar mal abgestiegen.
wieso soll er die lösung für den fcz sein? nur weil ihn ein paar leute "cool" finden?

bitte, ein paar stichhaltigere argumente bitte:

- wie sieht seine jungendarbeit aus?
- spielsystem?
- erfolge?

geht mir langsam auf den sack.
gleiches thema wie das ach so coole und "alternative" st. pauli.
ist eigentlich jemandem bewusst, dass st. pauli nebst dem fc byern wohl der kommerziellste verein der BuLi ist?
schaut nur mal, was da jährlich an fanartikeln verröstet wird...

lunatic
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Beitragvon lunatic » 01.06.07 @ 15:28

Herr Elsener hat geschrieben:gleiches thema wie das ach so coole und "alternative" st. pauli.


na, dann weisst du wengistens womit ich morgen auflaufen werde...;-)
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