Canepa

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zue&riich
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Re: Canepa

Beitragvon zue&riich » 03.10.08 @ 11:33

Sportchef hat geschrieben:Und für die Rechungstellung der UEFA für Abzünden von Feuerwerk. der FCZ kann bis zu Fr 100'000 damit gebüsst werden
Dies sollten eigentlich einmal die Verursacher bezahlen,die einfach unbelehrbar sind und dem Verein schaden bringen.
Ich bin sehr dafür das diese Unverbesserlichen zur Kasse gebeten werden.Ich kann nicht verstehen,warum die Zuständigen
de südkurve,da nicht etwas unternehmen.Es ist sicher lobenswert wie sie den Verein Unterstützen,aber wenn man auf der anderen Seite wieder mit Geld bestraft wird, wegen dem Feuerwerk,dann Frage ich mich,was bringt die ganze Unterstützung.Für mich ist das Schmarotzertum,der andere kann ja bezahlen,hat genug geld.


blablabla!


dolby
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Re: Canepa

Beitragvon dolby » 03.10.08 @ 11:33

din Vater hat geschrieben:
dolby hat geschrieben:*word*
Jeder 5. Stuhl blieb leer und das gegen einen der erfolgreichsten Fussballvereine. Danke Canepa/Strittmatter das war ganz grosses Kino. Natürlich wurde auch noch der Sichtschutz installiert. Wäre ja noch schöner wenn all die Wenigverdiener (Lehrlinge, Studenten, andere) gratis etwas vom Spiel mitbekommen hätten.

PRO sofortige Absetzung der Beiden.


was du schreibst ist einfach nur warme luft...
- der letzigrund fast 26'000 zuschauer und heute waren 24'100 anwesend d.h. es blieb ca. jeder 13. stuhl lehr und nicht jeder 5.
- von draussen siehst du nicht auf das spielfeld, ob mit oder ohne sichtschutz. da brauchst du schon ne leiter, aber dann stört dich der sichtschutz auch nicht mehr. und sowieso, der sichtschutz ist eben primär kein sichtschutz sondern ein "sicherheitslückenschliesser".

ich bin ja auch keineswegs einverstanden mit den preisen, aber man muss leider sagen, dass die rechnung die primär von strittmatter gemacht wurde aufging. trotz den horenden preisen war das stadion fast voll und ich denke sie haben so ziemlich das maximum an einnahmen rausgeholt. aber das wirst du bei deinen rechenkünsten sowieso nicht kapieren.


Je nach Standpunkt und Körpergrösse sieht man doch einen nennenswerten Anteil des Spielfeldes hinter der Osttribüne. Ich ging von einer Kapazität von 30'000 aus, kein Grund um hier andere zu beleidigen. Ja sie haben das Maximum rausgeholt, weil die Meisten (zwar widerwillig) auch diesen Preis noch bezahlen.

Tragisch, dass es schon eine Solidaritätsaktion der Südkurve braucht, damit sich auch Schüler und Lehrlingen den Eintritt halbwegs leisten können.

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nicht
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Re: Canepa

Beitragvon nicht » 03.10.08 @ 11:35

Sportchef hat geschrieben:Und für die Rechungstellung der UEFA für Abzünden von Feuerwerk. der FCZ kann bis zu Fr 100'000 damit gebüsst werden
Dies sollten eigentlich einmal die Verursacher bezahlen,die einfach unbelehrbar sind und dem Verein schaden bringen.
Ich bin sehr dafür das diese Unverbesserlichen zur Kasse gebeten werden.Ich kann nicht verstehen,warum die Zuständigen
de südkurve,da nicht etwas unternehmen.Es ist sicher lobenswert wie sie den Verein Unterstützen,aber wenn man auf der anderen Seite wieder mit Geld bestraft wird, wegen dem Feuerwerk,dann Frage ich mich,was bringt die ganze Unterstützung.Für mich ist das Schmarotzertum,der andere kann ja bezahlen,hat genug geld.

Die Busse war ja bereits im Eintrittspreis inbegriffen...
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Die Revolution sagt:
ich war
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Re: Canepa

Beitragvon porrropoopooo.. » 03.10.08 @ 11:36

Sportchef hat geschrieben:Und für die Rechungstellung der UEFA für Abzünden von Feuerwerk. der FCZ kann bis zu Fr 100'000 damit gebüsst werden
Dies sollten eigentlich einmal die Verursacher bezahlen,die einfach unbelehrbar sind und dem Verein schaden bringen.
Ich bin sehr dafür das diese Unverbesserlichen zur Kasse gebeten werden.Ich kann nicht verstehen,warum die Zuständigen
de südkurve,da nicht etwas unternehmen.Es ist sicher lobenswert wie sie den Verein Unterstützen,aber wenn man auf der anderen Seite wieder mit Geld bestraft wird, wegen dem Feuerwerk,dann Frage ich mich,was bringt die ganze Unterstützung.Für mich ist das Schmarotzertum,der andere kann ja bezahlen,hat genug geld.




jaja, absolute frechheit ist 80-200fr für ein fussball spiel zu verlangen, gestern haben sie ca 2millionen rausgeholt,da liegen ein paar tausend Fr. für feuerwerk sicherlich drin.
schomal druf cho, dases sone art "protestaktion gsi isch"

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Re: Canepa

Beitragvon Globestern » 03.10.08 @ 11:40

Sportchef hat geschrieben:Und für die Rechungstellung der UEFA für Abzünden von Feuerwerk. der FCZ kann bis zu Fr 100'000 damit gebüsst werden
Dies sollten eigentlich einmal die Verursacher bezahlen,die einfach unbelehrbar sind und dem Verein schaden bringen.
Ich bin sehr dafür das diese Unverbesserlichen zur Kasse gebeten werden.Ich kann nicht verstehen,warum die Zuständigen
de südkurve,da nicht etwas unternehmen.Es ist sicher lobenswert wie sie den Verein Unterstützen,aber wenn man auf der anderen Seite wieder mit Geld bestraft wird, wegen dem Feuerwerk,dann Frage ich mich,was bringt die ganze Unterstützung.Für mich ist das Schmarotzertum,der andere kann ja bezahlen,hat genug geld.


gääähn.. täglich grüsst das murmeltier..
--> bitte in den pyro thread

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Re: Canepa

Beitragvon LuisCypher » 03.10.08 @ 11:53

Sportchef hat geschrieben:Und für die Rechungstellung der UEFA für Abzünden von Feuerwerk. der FCZ kann bis zu Fr 100'000 damit gebüsst werden
Dies sollten eigentlich einmal die Verursacher bezahlen,die einfach unbelehrbar sind und dem Verein schaden bringen.
Ich bin sehr dafür das diese Unverbesserlichen zur Kasse gebeten werden.Ich kann nicht verstehen,warum die Zuständigen
de südkurve,da nicht etwas unternehmen.Es ist sicher lobenswert wie sie den Verein Unterstützen,aber wenn man auf der anderen Seite wieder mit Geld bestraft wird, wegen dem Feuerwerk,dann Frage ich mich,was bringt die ganze Unterstützung.Für mich ist das Schmarotzertum,der andere kann ja bezahlen,hat genug geld.


DER BÜNZLI
In der Schweiz werden Spießbürger meist als „Füdlibürger“ (Füdli = Hinterteil) oder „Bünzli“ bezeichnet.

Als Spießbürger oder Spießer bezeichnet man abwertend eine Person, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen, Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung, Konformismus und starkem Bedürfnis nach sozialer Sicherheit auszeichnet.
Inhaltsverzeichnis

Entstehung des Begriffes

Der Begriff geht zurück auf die im Mittelalter in der eigentlichen Stadt wohnenden Waffen tragenden Bürger, die ihre Heimatstadt mit dem Spieß als Waffe verteidigen konnten, im Gegensatz zu den in der Vorstadt wohnenden Pfahlbürgern. Später wurden eher ärmere Bürger so benannt, die nur mit einem Spieß bewaffnet bei den städtischen Fußtruppen Dienst taten. Der Spieß als Waffe war relativ billig herzustellen, zugleich effektiv gegen die adligen Ritterheere des Hoch- und Spätmittelalters und verhalf Bürgern und Bauern in den Bauern- und Hussitenkriegen zum Teil zu hohen Schlachtensiegen gegen die adlige Kavallerie. Ab dem 17. Jahrhundert waren die Bürger mit ihren rückständigen Spießen den Landsknechten und später den ersten stehenden Heeren unterlegen, die mit Schusswaffen bewaffnet waren.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts kommt die Kurzform Spießer und das Adjektiv spießig auf, die anfangs als Kampfbegriff adliger Kreise gegenüber dem Bürgertum, später meist fortschrittsorientierter und politisch linker Gruppierungen gegen die gesellschaftlichen Führungseliten (das sog. "Establishment") verwendet wird. Neuerdings findet der Begriff vereinzelt auch Anwendung auf eben diese Gruppierungen, da Kritiker deren Position im Zuge des Marsches durch die Institutionen als neuen Mainstream sehen. Die taz, die in einer Artikelreihe die Neue Bürgerlichkeit erörterte, nutzte den Begriff Spießer in einer darauf bezugnehmenden Abo-Kampagne ("Werden Sie Neo-Spießer").

In seinem 1930 erschienenen Roman Der ewige Spießer charakterisiert der Schriftsteller Ödön von Horváth einen Spießer als einen "hypochondrischen Egoist, der danach trachtet, sich überall feige anzupassen und jede neue Idee zu verfälschen, indem er sie sich aneignet." Der Spießer reist in der Welt herum und sieht doch nur sich selbst. Was gut und böse ist, weiß er, ohne nachzudenken.

Die Literatur des 19. Jahrhunderts scheint zwei Kategorien von Spießern zu kennen. Charles Dickens schildert den gutmütigen Spießer, gemeint sind Menschen, die einer oberflächlichen Geselligkeit frönen und sich zudem gerne in Vereinen aufhalten. Harmlose Scherze und eine Art familiäres Treiben herrschen vor. Die bösartigen Varianten von Spießern tauchen bei Honoré de Balzac in seinem Roman Die Kleinbürger auf: Gehässigkeit, Klatschsucht, Verleumdung und Dünkel, Besserwisserei und Aufgeblasenheit herrschen. Der Untertan in Heinrich Manns gleichnamigen Roman von 1914 ist ein autoritätshöriger Opportunist, Mitläufer und Konformist. Die Welt wird schwarz-weiß gemalt, Minderheiten verteufelt oder aber lächerlich gemacht. Vieles erinnert an Adornos "Autoritäre Persönlichkeit".
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

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Jea
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Re: Canepa

Beitragvon Jea » 03.10.08 @ 12:12

nur schon für das "forza milan" hätter er an diesem tag eins in die fr... verdient...
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...


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