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Mostowoj hat geschrieben:Ihr könnt ja wieder das Spielfeld stürmen und dem Gegner Petarden nachwerfen. Lernt mal anständig zu verlieren und Entscheide zu akzeptieren.

was hat das mit verlieren zu tun??? und entscheide wurden schon diverse akzeptiert (xamax, st. gallen) aber hier geht es darum, dass die reglemente lücken aufweisen und nicht sauber gearbeitet wird beim sfv, was auch in eurem interesse ist schlussendlich...

egoistisch hoffe ich, dass uns (dem FCZ) die 2 Punkte erhalten bleiben.

Objektiv glaube ich aber, dass wirklich das Reglement (und seine Auslegung) in diesem Falle unklar ist, und das bei Unklarheiten 'in dubio pro reo' im Zweifel für den Angeklagten gilt (also für den FC St.Gallen zu entscheiden ist)

Auch der FCB legt Beschwerde ein.
Der FC Basel 1893 begrüsst den Entscheid des FC St. Gallen, beim Internationalen Sportgericht in Lausanne (TAS/CAS) Beschwerde gegen den Forfaitentscheid im „Fall Muntwiler“ einzureichen und hat sich entschieden, im Sinn eines sportlichen Wettbewerbes den Schritt des FC St. Gallen zu untermauern und eigenständig bei der gleichen Instanz ebenfalls Beschwerde einzureichen.
fcb.ch

Ich hoffe einfach sehr, dass die definitve Entscheidung bald eintrifft. Unvorstellbar wir wären Meister mit 1 Punkt Vorsprung und die zwei Punkte würden den SGlern zurückgegeben werden. Aber ich hoffe sowieso, dass wir es auch ohne die zwei Punkte schaffen (das geilste wäre Meister mit 3 Punkten Vorsprung).

Jea hat geschrieben:gopf!

wieviel hat der fcb an güllen bezahlt, dass sie rekurs einlegen? warum kann man solche dinge nicht mal ruhen lassen und mal nachdenken, wie es wäre, wenn es umgekehrt wäre, von wegen beschwerde einreichen usw. ?????

anscheinend ist es zuviel verlangt...

dann würdet auch ihr rekurs einlegen, da das reglement nun mal, auch wenn es mister odilia anders sieht, nicht klar konzipiert ist

und der der dann meister wird, hat das auf dem spielfeld erspielt
und nicht über einen fragwürtigen entscheid

und es zu 100% verdient
egal welcher verein

der verband weiss genau was zu tun ist.


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