Unsere Ehemaligen...

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FCZ1896 mis Läbe
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon FCZ1896 mis Läbe » 15.12.20 @ 2:53

Hut ab vor dieser Offenheit! Francisco «Chico» Rodriguez (25), der jüngere Bruder von Nati-Star Ricardo (28), spricht offen über seine psychische Erkrankung. Und wie er die dunklen Kräfte besiegt hat.

Er war Profi-Fussballer beim FC Zürich, dem VfL Wolfsburg, bei Arminia Bielefeld, Luzern und Lugano – und dann fällt der jüngste Rodriguez-Bruder aus heiterem Himmel in ein tiefes, dunkles Loch. Depressionen! Und das mit damals erst 24 Jahren.

Am 27. Oktober 2019 trägt Rodriguez bei der 1:3-Heimniederlage gegen St. Gallen zum letzten Mal für lange Zeit das Dress der Bianconeri.

Ein Jahr später spricht der heutige Profi-Fussballer des FC Schaffhausen ein Tabu-Thema. Rodriguez redet in einem ausführlichen Interview mit dem welschen TV-Sender RTS über seine Depressionen.

«Mental war ich kaputt»
«Ich konnte es nicht mehr steuern. Ich habe es zwar eine Woche lang versucht. Gegen St. Gallen habe ich Ende Oktober noch gespielt, aber ich weiss nicht mehr wie. Mental war ich irgendwie kaputt.» In der Woche darauf entlässt Lugano Trainer Fabio Celestini, es folgt Maurizio Jacobacci.

Rodriguez: «Ich habe noch eine Woche unter Jacobacci trainiert, aber ich war damals mental schon fast K.o. Im Abschlusstraining verletzte ich mich. Danach war für mich alles schwarz. Ich konnte nicht mehr, hatte keine Lust und auch keine Motivation mehr. Da hat es eigentlich angefangen. Es ging immer tiefer und tiefer rein. Ja, ich hatte eine mittelschwere Depression.»


«Warum ich?»
Wie ist es zu dieser psychischen Erkrankung gekommen? «Es ist so schwierig zu erklären, man muss es fast selbst erlebt haben», sagt Rodriguez beim Interview auf dem Pausenplatz in Zürich-Schwamendingen, wo er mit seinem Brüdern Ricardo (FC Turin) und Roberto (30, FC Schaffhausen) schon als Dreikäsehoch dem Ball nachgerannt ist. «Es geht so schnell in die Tiefe, es kommt alles rauf, was in den letzten Jahren passiert ist. Ich sagte mir: Warum ich? Ich bin doch Fussballer, ich bin stark.»

Von wegen stark. Der Profi-Fussballer kommt nicht alleine aus dem Loch, er holt sich professionelle Hilfe. Rodriguez: «Dank der Unterstützung von guten Psychologen und auch dank meiner Familie konnte ich mich nach einer Auszeit von einem Monat in einer Psychiatrischen Klinik wieder raus kämpfen. Doch ich hatte acht, neun Monate zu kämpfen.»

Darum spricht «Chico» erst jetzt darüber

Beim Re-Start am 21. Juni gibt auch der wieder genesene Rodriguez beim 1:1 gegen Servette ein Elf-Minuten-Comeback für Lugano. Seit dieser Saison spielt «Chico» erstmals mit seinem ältesten Bruder im selben Team. Beim FC Schaffhausen.

Weshalb spricht Rodriguez jetzt – und nicht erst nach seiner Karriere – derart offen über seine psychische Krankheit? «Chico» auf RTS: «Für mich war es wichtig, diese Message rüberzubringen, vielleicht auch eine Ansprechperson für Leute zu sein, die das haben.»

So geht es ihm heute
Schlussfrage: Wer ist Francisco Rodriguez heute – nach überstandener Krankheit? «Immer noch der Gleiche. Ich habe einfach Vieles erlebt, mit erst 25. Ich hatte viele Verluste im Leben, der Grossvater, die Mutter, jetzt kamen die Depressionen dazu. Aber: Ich bin immer noch da und es geht mir so gut wie nie. Ich habe viel Erfahrung, das macht einen, denke ich, nur stärker. Ich bin freundlich zu allen Menschen. Ich mache das, was ich liebe, ich spiele Fussball.»

Am Dienstagabend gehts für Rodriguez in der Challenge League gegen den FC Wil. Die Torausbeute des linken Mittelfeldspielers lässt sich bisher durchaus sehen: Sechs Assists, ein Tor in zehn Einsätzen.
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Stogerman.
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Stogerman. » 15.12.20 @ 7:40

Hut ab vor Francisco so offen darüber zu sprechen und toitoitoi!

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:Und das mit damals erst 24 Jahren.


Leider sieht man an diesem Zitat genau wie viele Leute noch immer kein Plan von Depressionen haben, welche bei betroffenen Leuten immer wieder; von jung bis alt; auftreten.

OT: "Toitoitoi" ist BK oder?
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FCZ1896 mis Läbe
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon FCZ1896 mis Läbe » 15.12.20 @ 8:04

Stogerman. hat geschrieben:Hut ab vor Francisco so offen darüber zu sprechen und toitoitoi!

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:Und das mit damals erst 24 Jahren.


Leider sieht man an diesem Zitat genau wie viele Leute noch immer kein Plan von Depressionen haben, welche bei betroffenen Leuten immer wieder; von jung bis alt; auftreten.

OT: "Toitoitoi" ist BK oder?


Da hast du absolut recht. Der Artikel ist vom Blöck, ich habe ihn lediglich hier rein kopiert.
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Yekini_RIP
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Yekini_RIP » 15.12.20 @ 9:00

Ex-FCZ-Spieler Victor Pálsson (29) hat seine Mutter verloren. «Nach langem Kampf mit Drogen und Alkohol», schreibt der Isländer auf Instagram.

Bewegender Instagram-Post von Darmstadt-Spieler Victor Pálsson! «Meine liebe Mutter, die ich sehr geliebt habe, ist nach langem Kampf mit Alkohol und Drogen im Alter von 47 Jahren gestorben», schreibt der ehemalige FCZ-Spieler und postet Fotos aus seiner Kindheit. Und er verfasst einen bewegenden Nachruf: «Für meine geliebte Mutter. Ich hatte nicht gelernt, was die Worte ‹Ich vermisse Dich› bedeuten. Jetzt weiss ich es. Ich war nicht bereit, Goodbye zu sagen. Ich habe in der Hoffnung gelebt, dass Du wieder gesund wirst und zurückkommst. Die Hoffnung ist nun vorbei und das tut weh. Ich weiss, wie sehr Du es versuchst und gekämpft hast.»

Der isländische Nationalspieler weiter: «Du wolltest nichts mehr, als dich zu erholen und für Deine Kinder und Enkel da zu sein. Axel war so glücklich, Dich in seinem Leben zu haben. Du hast ihn sehr geliebt und er Dich. Ich verspreche Dir, dass er sich ewig an Dich erinnern wird.»
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Axel ist Pálssons Sohn, der seine Oma sicher auch vermissen wird. Der Darmstadt-Profi schreibt: «Ich weiss, Du hast Dein Bestes gegeben. Das Leben war weder einfach noch fair zu Dir und ich möchte, dass Du weisst, dass ich stolz auf Dich bin. Du warst eine gute Mutter und Du warst mein bester Freund.»
«Will, dass Du stolz auf mich bist»

Pálsson weiter: «Die letzten Jahre waren hart für uns, aber als ich aufwuchs, hätte ich trotz der schweren Zeiten nicht gewollt, dass jemand anderes meine Mutter ist. Die guten Erinnerungen werden für immer bei mir bleiben. Ich bin, wer ich wegen dir bin. Ich werde weiter daran arbeiten, die beste Version von mir zu werden, wie du es wolltest. Ich will, dass Du stolz auf mich bist.»

Zum Schluss schreibt der Isländer: «Dein grosses, warmes Herz werde ich vermissen. Du warst so ein grosser Mensch, der allen immer helfen wollte. Es tut mir leid, dass ich nicht verstanden habe, was du durchgemacht hast – jetzt tue ich es. Ich vergebe Dir und hoffe, dass Du mir vergibst. Ich möchte glauben, dass Du nun an einem besseren Ort bist. Das ist kein Abschied für uns für immer. Wo auch immer Du bist, Du bleibst in meinem Herzen. Ich werde Dich immer lieben. Dein Sohn Gulli Victor.»
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Stogerman.
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Stogerman. » 15.12.20 @ 9:02

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:
Stogerman. hat geschrieben:Hut ab vor Francisco so offen darüber zu sprechen und toitoitoi!

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:Und das mit damals erst 24 Jahren.


Leider sieht man an diesem Zitat genau wie viele Leute noch immer kein Plan von Depressionen haben, welche bei betroffenen Leuten immer wieder; von jung bis alt; auftreten.

OT: "Toitoitoi" ist BK oder?


Da hast du absolut recht. Der Artikel ist vom Blöck, ich habe ihn lediglich hier rein kopiert.


War mir bewusst, hätte evtl. das Zitat ändern sollen, my bad. :-)
"Bin aktuell auch sehr unzufrieden, aber FF wird die Kehrtwende schaffen. Markiert meine Worte :-)." - 29.08.2022

camelos
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon camelos » 15.12.20 @ 9:14

Die NZZ zur Entlassung von Favre



Lucien Favre hat einen exzentrischen Hang zum lauten Abschied
Schnell verliess der bekannteste Schweizer Fussballtrainer seine Klubs nie, aber meist waren die Zäsuren geräuschvoll. Sie hinterliessen Scherben und waren von Unberechenbarkeit, Zwängerei, Solo-Einlagen und gegenseitiger Enttäuschung geprägt, sei es in Yverdon oder Dortmund.

Stefan Osterhaus, Peter B. Birrer
14.12.2020, 16.58 Uhr

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Wenn Lucien Favre einen Klub verlässt, geschieht dies selten geräuschlos.
Wenn Lucien Favre einen Klub verlässt, geschieht dies selten geräuschlos.
David Inderlied / Imago
Es war ein plötzlicher Abschied, den Lucien Favre am Sonntag von Borussia Dortmund nahm. Freiwillig war er nicht, der Klub vollzog die Trennung, da die Exponenten nicht mehr daran glauben, ihr Minimalziel – einen Rang in der Champions League – mit Favre erreichen zu können. Die Kulisse war durchaus geräuschvoll: Mats Hummels und Marco Reus setzten nach der 1:5-Niederlage gegen den VfB Stuttgart zu dem an, was sich als eine Generalabrechnung mit der fussballerischen Idee Favres bezeichnen lässt; Hummels stellte sogar die Sinnhaftigkeit der jüngeren Arbeit Favres infrage.


Insofern steht auch die Dortmunder Episode in einer Tradition: Wenn Lucien Favre einen Klub verlässt, geschieht dies selten geräuschlos. Auf fast jeder seiner Stationen war der Weggang des Romands von undurchsichtigen Komplikationen begleitet. Mal wogen sie schwerer, mal weniger, mal war der Anteil Favres grösser als derjenige des Klubs, mal war es umgekehrt. Selbst in Nizza gab es 2017 Diskussionen, weil der quengelnde Favre den Klub bereits nach einer Saison vorzeitig Richtung Dortmund verlassen wollte, ihm dies aber zu dem Zeitpunkt verwehrt wurde.

Echallens, Yverdon, Servette, FC Zürich, Hertha BSC, Mönchengladbach, Nizza und der BVB sind die Stationen einer Trainerkarriere, die nun schon weit über 25 Jahre währt. Wahllos hat Favre nie einen Arbeitgeber gewechselt: Jede Entscheidung schien wohlüberlegt, zudem war jeder Schritt einer nach vorn. Dortmund hätte die Krönung sein können.

Mindestens blieb Favre zwei Jahre bei den jeweiligen Klubs, in Mönchengladbach, Yverdon und Zürich waren es sogar vier oder mehr. Dass Trainer sich in der dritten Saison verschleissen, ist nicht ungewöhnlich, häufig geschieht es noch viel früher. Ungewöhnlich ist allerdings das Getöse, das um Favre gemacht wird – oder das dieser selber veranstaltet.

Der Vorwurf der Unehrlichkeit

So war es auch beim Wechsel im Jahr 2000, als er vom Kleinklub Yverdon zum damals von Canal Plus geführten Servette FC wechselte. Es war ein logischer Schritt für den früheren Servette-Spieler, der in der «Fussballprovinz» Yverdon über Gebühr Erfolg vorzuweisen hatte. Früh im Jahr 2000 unterschrieb er in Genf, erste Gerüchte um seinen Fortgang wurden dementiert, nicht zuletzt von ihm. Dass es doch so war, erfuhr man hinter vorgehaltener Hand. «Unehrlichkeit» war der Vorwurf in Yverdon. Als es nicht mehr zu verbergen war, trennte sich Yverdon vor dem Saisonschluss von Favre.


Als erfolgreich kann auch die Arbeit in Genf gelten. Aber Servette und auch Favre waren in Machtspiele und Intrigen verstrickt, in die selbst Spielervermittler involviert waren. Favre hatte im Team vor allem den Routinier Sébastien Fournier gegen sich, dem der Klub eigenartigerweise einen langfristigen Vertrag gab – die Empfehlung Favres war es nicht gewesen. Das Klima war von Misstrauen und Spannungen geprägt.

Ebenfalls hitzig ging es zu und her, als er 2007 dem FC Zürich den Rücken kehrte und zur Hertha nach Berlin wechselte. Es war wie eine Kampfscheidung, zumal Favre die Spieler Raffael und Steve von Bergen sowie den Trainerassistenten Harald Gämperle mitnahm. Der damalige FCZ-Sportchef Fredy Bickel fühlte sich hintergangen und beklagte bitterlich, dass sich Favre nach dem Wechsel entgegen seinen Versprechungen nie mehr bei ihm gemeldet habe.

Auch der Klubpräsident Ancillo Canepa war erzürnt. Der FCZ prangerte die Vorgehensweise an, die Verantwortlichen fühlten sich hinters Licht geführt. Der Sportchef Fredy Bickel sagte seinerzeit: «Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Lucien mich derart an der Nase herumführt.»

In der Bundesliga setzte Favre seine Arbeit erfolgreich fort. Nach einer mittelmässigen ersten Saison mit den Berlinern trumpfte die Hertha in der zweiten Spielzeit auf. Favre war zeitweilig sogar ein ernsthafter Herausforderer der Bayern, was überraschend genug war. Im Saisonfinish verzockte er sich, setzte den Captain Arne Friedrich auf die Bank. Die Spannungen nahm der Klub mit in die nächste Saison, erschwerend kam hinzu, dass auch der Goalgetter Marko Pantelic den Klub verlassen hatte. Nach einer Serie von Niederlagen wurde Favre Ende September 2009 entlassen.


Sechs Wochen später sorgte er für eine Premiere in der Bundesliga: Er lud zu einer Pressekonferenz ins Berliner Hotel Adlon – und legte dar, warum Hertha mit der Entlassung falsch gehandelt habe. «Niemand hat gegen den Trainer gespielt, inbegriffen Arne Friedrich», war eine Behauptung, die Transferpolitik seines früheren Arbeitgebers kommentierte Favre ungewohnt offensiv.

Der Anruf bei der Nachrichtenagentur

Favre habe eine Gelegenheit verpasst, zu schweigen – so lautete der einhellige Tenor in der Berichterstattung. Nicht wenige Experten glaubten, Favre habe sich damit für alle Zeiten in der Bundesliga unmöglich gemacht. Doch die Chance zur Rehabilitation kam schnell. Im Januar 2011 erhielt er einen Anruf von Mönchengladbachs Manager Max Eberl. Die Borussia war nicht nur abstiegsbedroht, sie galt vielen als unrettbar. Favre sagte zu, schaffte den Klassenerhalt, spielte darauf eine erfolgreiche Saison. Als einige Stützen den Verein verliessen, musste er gewissermassen ein neues Team aufbauen. Auch dieses hatte Erfolg, die Borussia qualifizierte sich sogar für die Champions League.

Im September 2015 aber folgte die Trennung nach einer Serie von Niederlagen. Nicht die Borussia hatte sie vollzogen, sondern Favre gab entnervt auf. Am Morgen informierte er eine Nachrichtenagentur, gab dieser seine Demission bekannt. Der Manager Eberl erfuhr davon, als er am Sonntag mit seinem Hund spazieren ging. «Wir sind nach wie vor total davon überzeugt, dass Lucien der perfekte Trainer für Borussia ist», so der fassungslose Eberl.


Obschon Favre seinen Abgang in Mönchengladbach alles andere als professionell gestaltete, ist die Borussia noch immer gut auf ihn zu sprechen. Auch in der Dortmunder Krisensituation hatte er in Eberl einen Verteidiger, der darauf hinwies, wie überzogen die Anwürfe an Favre doch seien. Er schätzt seinen ehemaligen Angestellten als das, was er ist: als einen Fachmann – mit dem Hang zum spektakulären, vom Affekt bestimmten, unberechenbaren, verschlungenen und einsamen Abschied, der oft Scherben zurückgelassen hat.
5.2.22 Derby GCN-FCZ 1:3
Transpi in der SK:
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon schwizermeischterfcz » 15.12.20 @ 13:03

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