Unsere Ehemaligen...

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MetalZH
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon MetalZH » 10.04.18 @ 22:13

FritzRosa hat geschrieben:Rolf Fringer ging von Aarau direkt in die Bundesliga zum VfB Stuttgart. Ottmar Hitzfeld ging von Aarau via GC in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. René Weiler ging von Aarau nach einer schöpferischen Pause in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg und stieg mit dem Club beinahe in die Bundesliga auf.

In Aarau sind die Ambitionen immer vorhanden, zur Zeit fehlt dort einfach einiges zum Erfolg. Es ist wohl eher dieses Mangelpaket, das viele prominente Trainer davon abhält, den FC Aarau zu trainieren.


Aarau hat mit all den von dir genannten Trainern in der NLA gespielt. Somit sind diese Aarau-Buli-Wechsel für Forte und all die anderen wohl kein Argument, da es aktuell darum ginge, NLB-Trainer zu werden. Und zwar bei einem Club, der weder die Finanzen noch die Infrastruktur hat, um echte Aufstiegschancen zu haben.
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Blerim_Dzemaili
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 12.04.18 @ 16:33

Happy Birthday Blerim Dzemaili!!! Alles Gute weiterhin in der Serie A und in der Nationalmannschaft.Wer weiss vielleicht doch mal noch im FCZ-Dress ;)
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FritzRosa
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon FritzRosa » 14.04.18 @ 14:41

MetalZH hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Rolf Fringer ging von Aarau direkt in die Bundesliga zum VfB Stuttgart. Ottmar Hitzfeld ging von Aarau via GC in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. René Weiler ging von Aarau nach einer schöpferischen Pause in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg und stieg mit dem Club beinahe in die Bundesliga auf.

In Aarau sind die Ambitionen immer vorhanden, zur Zeit fehlt dort einfach einiges zum Erfolg. Es ist wohl eher dieses Mangelpaket, das viele prominente Trainer davon abhält, den FC Aarau zu trainieren.


Aarau hat mit all den von dir genannten Trainern in der NLA gespielt. Somit sind diese Aarau-Buli-Wechsel für Forte und all die anderen wohl kein Argument, da es aktuell darum ginge, NLB-Trainer zu werden. Und zwar bei einem Club, der weder die Finanzen noch die Infrastruktur hat, um echte Aufstiegschancen zu haben.


Rene Weiler rettete Aarau als Trainer vor dem Abstieg aus der Challange League. Aarau war damals schlechter dran und schlechter platziert als jetzt. Eine Saison später erreichte Weiler mit dem Club den zweiten Rang und scheitere in der Barrage am FC Sion. Eine weitere Saison später stieg Aarau mit Weiler in die Super League auf. Dort wurde die Klasse recht souverän erhalten.

Entgegen Deiner Aussage zeigt das Beispiel Weiler, dass Aarau als Trainerstation ein Argument ist, denn der Club steht fast am gleichen Punkt wie damals genau heute vor sieben Jahren am 14.04.2011, als Weiler bei Aarau in der Challenge League angefangen hatte. Gute Arbeit und Erfolg können auch mit geringeren Finanzen und schlechterer Infrastruktur möglich sein. Gerade dann zeigt es sich, welcher Trainer wirklich etwas kann. Weiler bewies das und gut dreieinhalb Jahre später wurde Weiler Trainer bei Nürnberg und rettete den Club vor dem Abstieg in die 3. Liga.

Als Fringer und Hitzfeld bei Aarau Trainer waren, bestand die oberste Liga übrigens noch nicht aus zehn Clubs. Auch war der Modus ein anderer.

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MetalZH
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon MetalZH » 14.04.18 @ 15:57

FritzRosa hat geschrieben:
MetalZH hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Rolf Fringer ging von Aarau direkt in die Bundesliga zum VfB Stuttgart. Ottmar Hitzfeld ging von Aarau via GC in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. René Weiler ging von Aarau nach einer schöpferischen Pause in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg und stieg mit dem Club beinahe in die Bundesliga auf.

In Aarau sind die Ambitionen immer vorhanden, zur Zeit fehlt dort einfach einiges zum Erfolg. Es ist wohl eher dieses Mangelpaket, das viele prominente Trainer davon abhält, den FC Aarau zu trainieren.


Aarau hat mit all den von dir genannten Trainern in der NLA gespielt. Somit sind diese Aarau-Buli-Wechsel für Forte und all die anderen wohl kein Argument, da es aktuell darum ginge, NLB-Trainer zu werden. Und zwar bei einem Club, der weder die Finanzen noch die Infrastruktur hat, um echte Aufstiegschancen zu haben.


Rene Weiler rettete Aarau als Trainer vor dem Abstieg aus der Challange League. Aarau war damals schlechter dran und schlechter platziert als jetzt. Eine Saison später erreichte Weiler mit dem Club den zweiten Rang und scheitere in der Barrage am FC Sion. Eine weitere Saison später stieg Aarau mit Weiler in die Super League auf. Dort wurde die Klasse recht souverän erhalten.

Entgegen Deiner Aussage zeigt das Beispiel Weiler, dass Aarau als Trainerstation ein Argument ist, denn der Club steht fast am gleichen Punkt wie damals genau heute vor sieben Jahren am 14.04.2011, als Weiler bei Aarau in der Challenge League angefangen hatte. Gute Arbeit und Erfolg können auch mit geringeren Finanzen und schlechterer Infrastruktur möglich sein. Gerade dann zeigt es sich, welcher Trainer wirklich etwas kann. Weiler bewies das und gut dreieinhalb Jahre später wurde Weiler Trainer bei Nürnberg und rettete den Club vor dem Abstieg in die 3. Liga.

Als Fringer und Hitzfeld bei Aarau Trainer waren, bestand die oberste Liga übrigens noch nicht aus zehn Clubs. Auch war der Modus ein anderer.


Dein letzter Abschnitt tut nichts zur Sache, da es trotzdem die höchste Schweizer Liga war. Diese Trainer kann man folglich in der aktuellen Situation nicht als Argumente bringen.
Bei Weiler hast du recht, das hatte ich das falsch in Erinnerung bzw. schon lange vergessen, da ich mit dem FCA rein gar nichts am Hut habe...

Jedenfalls ist der FCA momentan keine attraktive Adresse für einen gestandenen NLA-Trainer. Das war zwar Schaffhausen auch nicht, als Yakin das Team übernahm. Der Unterschied ist aber doch recht gross, da Yakin auf eine Anstellung in der NLA hoffen konnte, während Forte in der höchsten Liga schon vier verschiedene Teams betreut hat. Er müsste jetzt eigentlich mal ins Ausland (was Yakin ja vor Schaffhausen bereits erreicht hatte) und nicht nochmals in die NLB ohne echte Perspektive für die NLA und mit sehr geringer Chance auf einen direkten Wechsel ins Ausland. Da müsste er schon aufsteigen mit Aarau und das ist bei dieser Konkurrenz mMn auch nächste Saison nicht realistisch.
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon schwizermeischterfcz » 14.04.18 @ 19:00

Drmic mit dem 0:1 gegen die Bayern
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Julian
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Julian » 14.04.18 @ 19:30

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Drmic mit dem 0:1 gegen die Bayern


Inzwischen steht es zwar schon 2-1 für die Bayern, aber es freut mich für Josip! Hoffe er kommt für die WM in Fahrt und bildet mit Gavra den FCZ-Sturm!
königsblau hat geschrieben:Obacht: Der "direkte Wiederaufstieg" ist das neue "wir werden nicht absteigen"!

FritzRosa
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon FritzRosa » 16.04.18 @ 2:38

MetalZH hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:
MetalZH hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Rolf Fringer ging von Aarau direkt in die Bundesliga zum VfB Stuttgart. Ottmar Hitzfeld ging von Aarau via GC in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. René Weiler ging von Aarau nach einer schöpferischen Pause in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg und stieg mit dem Club beinahe in die Bundesliga auf.

In Aarau sind die Ambitionen immer vorhanden, zur Zeit fehlt dort einfach einiges zum Erfolg. Es ist wohl eher dieses Mangelpaket, das viele prominente Trainer davon abhält, den FC Aarau zu trainieren.


Aarau hat mit all den von dir genannten Trainern in der NLA gespielt. Somit sind diese Aarau-Buli-Wechsel für Forte und all die anderen wohl kein Argument, da es aktuell darum ginge, NLB-Trainer zu werden. Und zwar bei einem Club, der weder die Finanzen noch die Infrastruktur hat, um echte Aufstiegschancen zu haben.


Rene Weiler rettete Aarau als Trainer vor dem Abstieg aus der Challange League. Aarau war damals schlechter dran und schlechter platziert als jetzt. Eine Saison später erreichte Weiler mit dem Club den zweiten Rang und scheitere in der Barrage am FC Sion. Eine weitere Saison später stieg Aarau mit Weiler in die Super League auf. Dort wurde die Klasse recht souverän erhalten.

Entgegen Deiner Aussage zeigt das Beispiel Weiler, dass Aarau als Trainerstation ein Argument ist, denn der Club steht fast am gleichen Punkt wie damals genau heute vor sieben Jahren am 14.04.2011, als Weiler bei Aarau in der Challenge League angefangen hatte. Gute Arbeit und Erfolg können auch mit geringeren Finanzen und schlechterer Infrastruktur möglich sein. Gerade dann zeigt es sich, welcher Trainer wirklich etwas kann. Weiler bewies das und gut dreieinhalb Jahre später wurde Weiler Trainer bei Nürnberg und rettete den Club vor dem Abstieg in die 3. Liga.

Als Fringer und Hitzfeld bei Aarau Trainer waren, bestand die oberste Liga übrigens noch nicht aus zehn Clubs. Auch war der Modus ein anderer.


Dein letzter Abschnitt tut nichts zur Sache, da es trotzdem die höchste Schweizer Liga war. Diese Trainer kann man folglich in der aktuellen Situation nicht als Argumente bringen.
Bei Weiler hast du recht, das hatte ich das falsch in Erinnerung bzw. schon lange vergessen, da ich mit dem FCA rein gar nichts am Hut habe...

Jedenfalls ist der FCA momentan keine attraktive Adresse für einen gestandenen NLA-Trainer. Das war zwar Schaffhausen auch nicht, als Yakin das Team übernahm. Der Unterschied ist aber doch recht gross, da Yakin auf eine Anstellung in der NLA hoffen konnte, während Forte in der höchsten Liga schon vier verschiedene Teams betreut hat. Er müsste jetzt eigentlich mal ins Ausland (was Yakin ja vor Schaffhausen bereits erreicht hatte) und nicht nochmals in die NLB ohne echte Perspektive für die NLA und mit sehr geringer Chance auf einen direkten Wechsel ins Ausland. Da müsste er schon aufsteigen mit Aarau und das ist bei dieser Konkurrenz mMn auch nächste Saison nicht realistisch.


Bevor ich hier weitere Ausführungen anbringe, möchte ich zuerst einmal zwei Fakten aufzeigen:
1. Der FC Vaduz war 2009 der letzte Aufsteiger aus der Challenge League, der direkt wieder abstieg.
2. Der FC Zürich (2017) und der FC St.Gallen (2009 und 2012) waren die einzigen Absteiger aus der 2003 gegründeten Super League, die aus der Challenge League den direkten Wiederaufstieg schafften.
Diese Tatsachen belegen, dass das Niveau der Challenge League höher ist, als allgemein angenommen wird.

Mein letzter Abschnitt tut etwas zur Sache. Dazu noch folgende Fakten:
Als Ottmar Hitzfeld den FC Aarau 1984 übernahm, hatte dieser Club die Meisterschaft zuvor auf dem 10 Rang von 16 Mannschaften beendet. Heute wäre das der Abstiegsrang in der Super League. Der FC Aarau wäre also damals gemessen an heute bei der Übernahme durch Hitzfeld zweitklassig gewesen.
Als Rolf Fringer den FC Aarau 1992 übernahm, hatte dieser Club zuvor die Meisterschaft auf dem 2. Rang der Auf-/Abstiegsrunde in der Gruppe A beendet und gleichviel Punkte wie Bulle, der 2. der Gruppe B, aber die schlechtere Tordifferenz. Das war damals der 12. Tabellenrang. Heute wäre das auch in der Challenge League. Rolf Fringer begann beim FC Altdorf als Spielertrainer, danach wurde er beim FC Schaffhausen Spielertrainer und Trainer.
Während Hitzfeld den FC Aarau nach und nach aufbaute, gelang Fringer der Meistertitel in seinem ersten Jahr mit Aarau. Das wäre nicht möglich aus der Zweitklassigkeit heraus. Hitzfeld wurde 1985 Cupsieger mit dem FC Aarau. Das wäre auch aus der Challenge League heraus möglich.

Ob ein Club eine attraktive Adresse ist, spielt nicht die Hauptrolle für die Qualität der Trainerarbeit. Yverdon war eine bedeutende Trainerstation von Lucien Favre. Ich sah diese Mannschaft in der damaligen Nationalliga B hervorragend spielen und die Favoriten reihenweise bezwingen. Gleich im ersten Jahr nach dem Aufstieg in die Nationalliga A erreichte der Club die Finalrunde. War Yverdon eine attraktive Adresse, als Favre dort Trainer wurde? Yakin stieg mit einer mittelmässigen Thuner Mannschaft in die Super League auf. Zuvor leistete er bei Concordia Basel sehr gute Arbeit. War Wohlen eine attraktive Adresse? Sforza rettete diesen Club 2014 vor dem Abstieg in die Promotion League und spielte eine Saison danach mit der Mannschaft lange an der Tabellenspitze der Challenge League mit. Die Clubverantwortlichen entschieden, auf den Aufstieg zu verzichten. Danach liess die Mannschaft etwas nach. Nach dieser Saison schafften 10 Spieler aus dem damaligen Kader im Laufe der Zeit den Sprung in die Super League. Sforza bekam danach eine Anstellung in Thun in der Super League. Lugano wollte unter Bordoli anfänglich gar nicht so früh aufsteigen und gehörte nicht zu den Favoriten. Warum kann nächste Saison nicht Rapperswil-Jona ganz vorne mitspielen, wenn Meier dort bleiben sollte? Chiasso ist für Guillermo Abascal das Sprungbrett gewesen, den Job in Lugano zu bekommen. Abascals Mannschaft wurde vor der Saison komplett neu zusammengewürfelt und war spielerisch in der ersten Saisonhälfte eine der besten der aktuellen Saison der Challenge League. Es gäbe noch einige frühere Beispiele: Gross (Bundesliga), Koller (später Bundesliga, 2. Bundesliga) und Latour (später Bundesliga, 2. Bundesliga) arbeiteten beim FC Wil (Gross begann dort sogar in der 2. Liga), Egli (später 2. Bundesliga) und Bregy (ohne Bundeligatätigkeit) beim FC Thun, als dieser Club noch keine attraktive Adresse war.

Jeff Saibene ist übrigens ein weiterer Trainer, der einmal bei Aarau in diesem Amt tätig war und nun in Deutschland in der 2. Bundesliga arbeitet. Andi Egli machte den umgekehrten Weg.

Zu Yakin: Yakin war vor seinem Engagement bei Schaffhausen auch schon bei Thun, Basel und Luzern. Und der FCZ wäre als Trainerstation wohl nicht in Frage gekommen. Das waren so gesehen wie bei Forte auch schon vier Clubs, die ihn wohl nicht mehr genommen hätten. Yakin sagte in Schaffhausen aus verschiedenen Gründen zu: Sicherlich war das neue Stadion mit dem Kunstrasen ein starkes Argument, dazu der starke Präsident und die Möglichkeit, starken Einfluss auf die Kaderzusammenstellung zu nehmen. Aber Yakin fühlte sich auch entspannt und hatte wieder grosse Lust, eine Herausforderung anzunehmen. Natürlich bestand bei Yakin auch der Plan, irgendeinmal zu GC zu wechseln, zumal GC danach der Partnerclub der Schaffhauser wurde.

Zu Forte: Forte ist noch nicht so weit, sich in die Niederungen der Challenge League begeben. Die Entlassung ist wohl emotional noch zu nahe. Und vor allem bekommt er vermutlich noch Lohn vom FCZ. Das ist sicherlich auch ein starkes Argument, nicht schon wieder einen Challenge League Club trainieren zu wollen.

Entscheidend neben der Fachkompetenz ist der Hunger den ein Trainer mitbringt, um unten schnell erfolgreich sein zu können. Und jüngere noch nicht arrivierte Trainer sind tendenziell hungriger, verzichten eher auf Annehmlichkeiten und sind vom Alter her näher bei den Spielern. Dazu reagieren sie wohl tendenziell auch flexibler, wenn ihnen wichtige Spieler nach oben wegtransferiert werden.

Fischer, Forte und Meier sagten übrigens kürzlich dem FC Aarau ab.


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