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sorry wen de zu züri würd cho..det wo er gege Türkey sgoal gschosse hett isch glück gsie..ich meine ich han sogar ide wiederholig angscht das er verschüsst..hehe

Streller zum 1. FC Köln: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/fu ... 80642.html

BigKahuna hat geschrieben:Streller zum 1. FC Köln: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/fu ... 80642.html

ist für streller wohl die beste lösung, obwohl ich den typ überhaupt nicht mag und ihn an der WM am liebsten nicht dabei hätte. macht aus seiner grösse eindeutig zu wenig. und seine langen haxen hat er beim besten willen auch nicht unter kontrolle. aber was er wirklich kann, kann er jetzt bei latour beweisen. da er schon zu thun-zeiten unter ihm gespielt hat, wird er sicher ziemlich oft zum zug kommen. zivkovic kommt ja gleich auch noch mit aus stuttgart, ist sicher der wertvollere transfer (auf leihbasis) als derjenige von streller...

KÖLN – Verstärkung für Hanspeter Latours 1. FC Köln: Stuttgart leiht Stürmer Marco Streller bis Saisonende an die Geissböcke aus.
Latour hatte kurz nach seinem Amtsantritt in Köln das Interesse am Schweizer Natistürmer, der im Barrage-Rückspiel in der Türkei das so wichtige zweite Schweizer Tor beim 2:4 erzielt hatte, angemeldet. Jetzt ist der Deal über die Bühne.

Streller verliess heute das Stuttgarter Trainingslager in Dubai und reiste zur sportmedizinischen Untersuchung nach Köln. Mit ihm stieg auch Verteidiger Boris Zivkovic in den Flieger, den die Schwaben ebenfalls mit Saisonende an die Geissböcke ausleihen.

«Ich hoffe, dass ich nach einer langen Zeit mit vielen Verletzungen in Köln häufiger zum Einsatz komme als zuletzt beim VfB. Auch mit Blick auf die WM, bei der ich unbedingt dabei sein möchte, ist der Wechsel für mich sehr wichtig», sagte Streller, der auch das Gespräch mit dem FC Basel gesucht hatte, der ihn aber nicht nur für ein halbes Jahr zurückholen wollte.

Streller spielte in Stuttgart in den letzten Monaten kaum mehr eine Rolle. Die gesetzten Daniel Ljuboja und John Dahl Tomasson waren nicht zu verdrängen. Coach Trapattoni zog sogar noch Cacau oder Gomez dem Schweizer vor. Lediglich 305 Minuten Einsatzzeit gewährte «Trap» dem einst als Hoffnungsträger engagierten Natistürmer.

Die Konkurrenz im Sturm des Aufsteigers ist überschaubar. Ausser dem zum Stadtprinzen erhobenen Lukas Poldolski verfügen weder Peter Madsen noch Imre Szabics – den Ungarn hatte Streller bereits beim VfB verdrängt – und schon gar nicht Patrick Helmes über klingende Namen.

Unter Trainer Latour stürmte der kopfballstarke Streller im Frühjahr 2003 für den FC Thun und markierte in 16 Partien acht Tore.

Streller und Alpay söhnen sich aus


KÖLN – Der Streit zwischen Marco Streller und dem türkischen Nativerteidiger Alpay ist beigelegt: Der Schweizer und sein neuer Kölner Teamkollege haben sich ausgesöhnt.
Der Schweizer Marco Streller und sein neuer Mannschaftskamerad beim Bundesligisten 1. FC Köln, der Türke Özalan Alpay, haben sich am Freitag offiziell mit einem Händedruck versöhnt. Die beiden Profis gehörten zu den Hauptakteuren des Rückspiels der WM-Barrage zwischen der Türkei und der Schweiz, die im November wegen Ausschreitungen und Handgreiflichkeiten auf dem Rasen für einen veritablen Skandal gesorgt hatte.
VfB-Leihgabe Streller absolvierte am Freitag seine erste Übungseinheit im Geissbock-Dress. Alpays Vorschlag, im anstehenden Trainingslager gemeinsam ein Zimmer zu beziehen, schlug Streller aus. Aber auch das wäre für ihn kein Problem, betonte der Schweizer: «Ich bin nicht nachtragend. Wir haben nun eine gemeinsame Mission. Die ist, den FC in der ersten Liga zu halten. Die Sache ist Schnee von gestern. Wir sitzen alle in einem Boot und es geht nur noch um den FC Köln.»


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hehe, das wäre ja ne heisse nacht geworden. dann hätte streller mal so richtig nen bullen vom bosporus reiten können *würg*

Trevox hat geschrieben:Streller und Alpay söhnen sich aus


KÖLN – Der Streit zwischen Marco Streller und dem türkischen Nativerteidiger Alpay ist beigelegt: Der Schweizer und sein neuer Kölner Teamkollege haben sich ausgesöhnt.
Der Schweizer Marco Streller und sein neuer Mannschaftskamerad beim Bundesligisten 1. FC Köln, der Türke Özalan Alpay, haben sich am Freitag offiziell mit einem Händedruck versöhnt. Die beiden Profis gehörten zu den Hauptakteuren des Rückspiels der WM-Barrage zwischen der Türkei und der Schweiz, die im November wegen Ausschreitungen und Handgreiflichkeiten auf dem Rasen für einen veritablen Skandal gesorgt hatte.
VfB-Leihgabe Streller absolvierte am Freitag seine erste Übungseinheit im Geissbock-Dress. Alpays Vorschlag, im anstehenden Trainingslager gemeinsam ein Zimmer zu beziehen, schlug Streller aus. Aber auch das wäre für ihn kein Problem, betonte der Schweizer: «Ich bin nicht nachtragend. Wir haben nun eine gemeinsame Mission. Die ist, den FC in der ersten Liga zu halten. Die Sache ist Schnee von gestern. Wir sitzen alle in einem Boot und es geht nur noch um den FC Köln.»


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hehe, das wäre ja ne heisse nacht geworden. dann hätte streller mal so richtig nen bullen vom bosporus reiten können *würg*

Selbst ein Versöhnungsfigg würde Alpay nicht helfen,
er wird trotzdem gesperrt.

tipp-ex hat geschrieben:

Stu hat geschrieben:

tipp-ex hat geschrieben:Ja also hier über ein Engagement von Streller für 6 Monate zu diskutieren ist wohl ein verfrüther 1. April-Scherz!!! Geht's eigentlich noch? So ein Charakterlump wie Streller will ich jetzt sicher NIE im Letzi kicken sehen!

Was genau zeichnet ihn als Charakterlump aus?

Es gab verschiedenen Szenen in den letzten Jahren, durch die meine Aussage zustande kam:

WM-Quali: Als Frei in Irland alleine vor dem Torhüter vergab, war er der einzige, der behauptete, Frei hätte im spielen sollen. Im Interview sagte er glaubich auch noch sowas in der Art: Ein anderer hätte ihn reingetan, mit von Anfang an wären wir jetzt an der WM. Das Spiel in der Türkei und seine Folgen will ich gar nicht genauer erläutern, die Story kennen wir alle nur zu gut. Das Tor von ihm an der Türkei von ihm war sicher wichtig, aber wieder sagte er in einem Interview: man fühlt sich schon gut, wenn man die Schweiz an die WM geschossen hat. Selbst der Blick titelte nicht so!
Schiebeinschoner: Da bricht er sich im Training das Wadenbein, ohne Schienbeinschoner, und nach Genesung und 2 Traings mit Ultra XXXS-Schoner trägt er keine mehr.
Allgemein: Wenn man Streller so zuhört in Interviews wirkt einfach unsympathisch, vorallem wegen seiner Aussagen (er fordert und fordert, dabei hat er meiner Meinung nach noch nichts gezeigt).
Ob jetzt Basler oder nicht ist mir egal, es geht mir um die Person Streller, was er für Leistungen gebracht hat (nicht wirklich viel) und was er denkt was er alles schon erschaffen hat (die ganze welt?).

wirklich super umschreibung für einen charakterlumpen...

tipp-ex hat geschrieben:Kannst mich gerne korrigieren... Aber meine Meinung über ihn iwrd bleiben...

gute voraussetzung für eine diskussion