SVEN HOTZ: MEISTERTITEL IST UNSER ZIEL

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Manoel Francisco do Santo
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Beitragvon Manoel Francisco do Santo » 06.12.05 @ 14:38

bin ja auch ein insider und bringe darum noch ein aspekt rein. techmoc hats eigentlich bereits schon ziemlich auf den punkt gebracht. und nur um es stu und anderen noch klarer zu machen, welche fehler nun die herren honegger und strittmatter gemacht haben. ganz einfach, sie haben es geschafft, das vertrauen von hotz zu verlieren. das ist innerhalb einer gemeinschaft der kapitalfehler schlechthin.
hotz will sicherheiten sehen, finanzielle (das ist klar) aber auch menschliche (und das zeichnet ihn aus). und dann will er bei jedem ein fcz-herz sehen (und auch das zeichnet ihn aus) und darum auch die aussagen favre gegenüber, wenn er gehen will soll er.

ich finde das ok und genau darum und weil hotz so denkt, bin ich fcz-fan.
tara fanclub züri


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Mista_Chuck
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Beitragvon Mista_Chuck » 06.12.05 @ 14:55

das beste wäre wenn honegger und strittmatter aus deM Präsidium des FCZ austreten und Hotz dann halt noch paar Jahre machen müsste und mehr Zeit hätte die "Nach-Hotz" Ära vorzubereiten!

Honegger und Strittmatter RAUS! die sind mir extrem unsympathisch und passen wohl besser zu GC als zum Stadtclub!

Und ausserdem läuft ja noch ein strafrechtliches Verfahren gegen Strittmatter!
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supporter
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Beitragvon supporter » 06.12.05 @ 15:04

Wer hat sein EIGENES Geld in diesem (oft am arsch der Tabelle) stehenden Klub gegeben, Tränen, Frust und FReude mit dem Wappen und den Anhängern geteilt...???
Soll Hotz gehen und irgend so ein green.ch Internet-manupulöations heini kommen?????

Ich will einen Zürcher,der so egig und stur ist, wie der fcz es auch ist...und anders!!Wir brauchen keinemännliche gigi oder eine möchtegern-tollen Abramovic!!
Kult und Treue

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rot-blau
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Beitragvon rot-blau » 06.12.05 @ 15:08

Sven Hotz wie er leibt und lebt!

Seine Achterbahnfahrt geht weiter. Immer wenn er oben ist, gehts schon wieder bergab. Trampelt im Porzellanladen herum wie der sprichwörtliche Elefant und verteidigt sein Kind wie eine stolze und tapfere Löwin.

Er kann den FCZ nicht immer und ewig retten. Auch er wird einmal seine letzte Reise antreten. Das weiss er. Er weiss aber auch dass sein FCZ ohne ihn zur Zeit nicht lebensfähig ist. Das macht ihm Sorgen und versetzt ihn vielleicht sogar in Panik.

Sein Loslassen in Raten ist gescheitert, musste vermutlich scheitern. Der Machtmensch Hotz fühlt sich seit Jahren allein gelassen, ausgenützt und vielleicht auch hintergangen. Doch dürfte er diese Situation zu einem schönen Teil auch selbst verschuldet haben. Ein Verein von dieser Grösse kann nicht autodiktatorisch geführt werden.

Ich hoffe fest, dass dieser Traditionsverein FCZ rechtzeitig die Kurve kriegt und wieder in ruhigere Gewässer einbiegt. Denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das Schiff im Moment gegen eine Felswand oder in Richtung eines Wasserfalls steuert.
FC Basel; still going strong!

ompfel
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Beitragvon ompfel » 06.12.05 @ 15:16

Ich bin schon ein wenig befremdet über gewisse Auesserungen in dieser thematik. als man Favres vertrag letztes jahr war es so glaube ich verlängert hat war der allgemeine tenor wieso verlängert man? dieses jahr ist das warten bis zum frühling auch schlecht. egal wie man es macht es ist nie richtig. ich finde es durchaus legitim die angestellten unter einen gewissen druck zu setzten. das ist bei unserer arbeit s und sollte im fussball nicht anders sein. verrichtet jemand gute arbeit so steht einer vertragsverlängerung sicher nichts im wege.
ich finde es auch seltsam das gewisse kreise das gefühl habwen der canepa sei nix für den fcz. war denn jemand dabei bei den gesprächen. ich gmute Hotz soviel menschenkemtniss zu das er weiss ob es jemand ehrlich meint oder nicht. Strittmatter und honegger sind jahrelang dabei und haben bisher keinerlei kritik von hotz gehört. ich kann mir aber vorstellen das diverse versprechen an Hotzz gemacht wurden welche nicht eingehalten worden sind.
grundsätzlich scheint es mir als man den Herrn Hotz unterschätzt; der mann hat nicht von ungefähr eine erfolgreiche Karriere als Geschägtsmann gemacht. Seriositaet; Herzblut,Menschenkentnis und Leidenschaft sind in unserer zeit werte welche am untergehen sind; falsch sind sie deswegen noch lange nicht.
und wenn es an der gv eine revolution gibt so ist diese sicher nicht zum wohle des vereins!
Und dem Herrn Hotz geht es in erster Linie um den Verein!!

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Züri 9
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Beitragvon Züri 9 » 06.12.05 @ 15:21

rot-blau hat geschrieben:Sven Hotz wie er leibt und lebt!

Seine Achterbahnfahrt geht weiter. Immer wenn er oben ist, gehts schon wieder bergab. Trampelt im Porzellanladen herum wie der sprichwörtliche Elefant und verteidigt sein Kind wie eine stolze und tapfere Löwin.

Er kann den FCZ nicht immer und ewig retten. Auch er wird einmal seine letzte Reise antreten. Das weiss er. Er weiss aber auch dass sein FCZ ohne ihn zur Zeit nicht lebensfähig ist. Das macht ihm Sorgen und versetzt ihn vielleicht sogar in Panik.

Sein Loslassen in Raten ist gescheitert, musste vermutlich scheitern. Der Machtmensch Hotz fühlt sich seit Jahren allein gelassen, ausgenützt und vielleicht auch hintergangen. Doch dürfte er diese Situation zu einem schönen Teil auch selbst verschuldet haben. Ein Verein von dieser Grösse kann nicht autodiktatorisch geführt werden.

Ich hoffe fest, dass dieser Traditionsverein FCZ rechtzeitig die Kurve kriegt und wieder in ruhigere Gewässer einbiegt. Denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das Schiff im Moment gegen eine Felswand oder in Richtung eines Wasserfalls steuert.


...wir SIND die Felswand... -> Basel, 18.12.05...
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."

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Beitragvon Herr Elsener » 06.12.05 @ 15:26

rot-blau hat geschrieben:Sven Hotz wie er leibt und lebt!

Seine Achterbahnfahrt geht weiter. Immer wenn er oben ist, gehts schon wieder bergab. Trampelt im Porzellanladen herum wie der sprichwörtliche Elefant und verteidigt sein Kind wie eine stolze und tapfere Löwin.

Er kann den FCZ nicht immer und ewig retten. Auch er wird einmal seine letzte Reise antreten. Das weiss er. Er weiss aber auch dass sein FCZ ohne ihn zur Zeit nicht lebensfähig ist. Das macht ihm Sorgen und versetzt ihn vielleicht sogar in Panik.

Sein Loslassen in Raten ist gescheitert, musste vermutlich scheitern. Der Machtmensch Hotz fühlt sich seit Jahren allein gelassen, ausgenützt und vielleicht auch hintergangen. Doch dürfte er diese Situation zu einem schönen Teil auch selbst verschuldet haben. Ein Verein von dieser Grösse kann nicht autodiktatorisch geführt werden.

Ich hoffe fest, dass dieser Traditionsverein FCZ rechtzeitig die Kurve kriegt und wieder in ruhigere Gewässer einbiegt. Denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das Schiff im Moment gegen eine Felswand oder in Richtung eines Wasserfalls steuert.


hotz weiss genau was er tut!
dieses interview erfüllt einen zweck und ist teil einer strategie.

ganz ehrlich: mir ist es so 1000 mal lieber, wenn die alternative eine solariumverbrannte chemie-erbin mit basler dialekt wäre...


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