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züri-latino hat geschrieben:@benny
Die Stefano spielte vor 45 Jahren!! Die Spiele damals und Heute kannst du nicht vergleichen!! Da fragt man sich wo die anderen Top Skorer unserer Zeit bleiben?! Raul wird überall kritisiert aber weder Henry, V.Nistelrooy, Sheva oder sonst wer hat so oft getroffen wie er.

Bester Real Spieler war gestern übrigens David Beckham. Spielte ein geniales Spiel und hatte auch die beiden Assists!

Das Topspiel Liverpool - Chelski war nicht so berauschend. Wo blieb das grosse Chelski?? War fast die ganze Zeit nur hinten und lauerte auf Konter.

Schönstes Tor erzielte für mich übrigens gestern Altintop! Der Grosse Dida blieb da nur noch stehen und sah für mich wie Taini oder Zubi aus. "Der Ball war unhaltbar"...obwohl er knapp 1 Meter an Dida vorbeiflog.

Sheva hat gestern ebenfalls sein 50tes Tor erzielt! Anzahl spiele weiss ich leider nicht...

Sheva hat 41 Tore bisher erzielt... Kommen noch 2 von dieser Saison dazu ergibt das die stolze Summer von 43 Treffer

Die drei Treffer in der Saison 2001/02 waren im UEFA CUP kannst diese auch dazuzählen und wir kommen auf 46!

http://www.acmilan.com/InfoPage.aspx?id=12530

Ob er noch welche mit Kiev im UEFA CUP geschossen hat ist mir nicht bekannt.


Weiter kommt V.Nistelrooy auf 47 Treffern im Europacup und Henry auf 44!

V.Nistelrooy ist 29! Raul, Sheva und Henry sind 28!

züri-latino hat geschrieben:Sheva hat 41 Tore bisher erzielt... Kommen noch 2 von dieser Saison dazu ergibt das die stolze Summer von 43 Treffer

Die drei Treffer in der Saison 2001/02 waren im UEFA CUP kannst diese auch dazuzählen und wir kommen auf 46!

http://www.acmilan.com/InfoPage.aspx?id=12530

Ob er noch welche mit Kiev im UEFA CUP geschossen hat ist mir nicht bekannt.


Weiter kommt V.Nistelrooy auf 47 Treffern im Europacup und Henry auf 44!


V.Nistelrooy ist 29! Raul, Sheva und Henry sind 28!

Ok danke für deine Infos, habe mich demfall von den "Fussballkenntnissen" von SF DRS blenden lassen, die haben nämlich nachdem Tor von Sheva gesagt er habe nun Di Stefano eingeholt...

Die schlauen SFDRS haben ihn wohl mit Raul verwechselt..... tsssss.. Noch ein Beweis für die Peinlichket von SFDRS.

Hier noch die aktuelle ewige Torjägerliste des Europa Pokal / Champions

Les meilleurs buteurs de l'histoire en C1 (1955-2005) :
1. Raul (ESP), 50 buts
2. Alfredo Di Stefano (ARG-ESP), 49
3. Andrei Shevchenko (UKR), 47
4. Eusebio (POR), 46
.Ruud van Nistelrooy (PBS), 46
6. Thierry Henry (FRA), 36
.Ferenc Puskas (HON), 36
8. Gerd Muller (ALL), 35
9. Alessandro Del Piero (ITA), 34
10. Filippo Inzaghi (ITA), 32

Ajax Amsterdam - Thun:



Vor zehn Jahren hätten die Schweizer den Holländern wohl 100'000 Franken Startgage bezahlen müssen, wenn sie zu einem Testspiel gegen das damals weltbeste Team hätten antreten wollen. Der holländische Meister hatte im Sommer 1995 erstmals die Champions League (1:0 gegen die AC Milan) gewonnen und sollte danach auch den europäischen Supercup und im Dezember gar den Weltcup für sich entscheiden. Der FC Thun spielte derweil in der 1. Liga eine untergeordnete Rolle. Seine Spieler hatten den Champions- League-Final höchstens zu Hause vor dem TV-Gerät mitverfolgt.

Zehn Jahre später ist alles anders:

Der FC Thun - inzwischen zwei Ligen höher geklettert - liegt in der Champions League vor Ajax auf dem zweiten Platz und könnte den Holländern mit einem Punktgewinn die Hoffnung auf die Achtelfinal-Teilnahme im nächsten Frühling gründlich vermiesen. Und Ajax, seit 1995 um rund 30 hochkarätige Fussball-Talente ärmer geworden, liegt in der holländischen Ehrendivision lediglich auf dem ungewohnten fünften Platz. Hinter Erzrivale Feyenoord Rotterdam, dem PSV Eindhoven und auch hinter Alkmaar sowie Waalwijk zurück. Die Kluft zum Spitzenreiter aus Rotterdam beträgt nach nur acht Runden bereits sieben Punkte. Sie ist genau gleich gross wie jene zwischen Thun und dem Schweizer Super-League-Leader Basel, allerdings haben die Berner Oberländer vier Spiele mehr gebraucht, um sich einen solchen Rückstand einzuhandeln.

Startgeld für Thun

Was vor zehn Jahren also undenkbar gewesen wäre, wird am Dienstagabend (20.45 Uhr) in der prächtigen Amsterdam ArenA Tatsache. Thun tritt zu einem Ernstkampf gegen Ajax an und erhält dafür von der UEFA gar noch eine Startgage bezahlt. Trainer Urs «Longo» Schönenberger reiste gestern zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen in die Stadt der Grachten und will am Mittwoch nicht ohne Punktgewinn an den Thunersee zurückfliegen. Seine Zuversicht hat er sich zum einen aus dem überzeugenden 5:1-Heimsieg seiner Mannschaft am Freitag gegen St. Gallen, zum anderen aus dem Beobachtungstrip ans Ajax-Spiel gegen Aufsteier Heracles Almelo geholt.

Sehr viel Potenzial

Schönenberger sah am Samstag ein spielerisch starkes Ajax, das alleine an der Chancenauswertung scheiterte. «Die jungen holländischen Internationalen Sneijder und De Jong sowie der Schwede Rosenberg verfügen über sehr viel Potenzial. Man darf sie nicht spielen lassen. Und auch die tschechischen Nationalspieler Grygera und Galasek in der Abwehr haben mich beeindruckt.»

Wütendes Pfeifkonzert

Zu den Zeiten von Johan Cruyff, Marco van Basten und John Bosman hatte Ajax Nobody Heracles aber noch mit 8:1 und 7:0 nach Hause gefegt, am Samstag reichte es lediglich zu einem blamablen 0:0, das von 47'000 enttäuschten Ajax-Anhängern mit einem wütenden Pfeifkonzert quittiert wurde. Das Team des früheren Weltklasse- Verteidigers Danny Blind steckt in der Krise und steht heute Abend gewaltig unter Druck. Niemand würde es verstehen, wenn der 29-fache holländische Meister und insgesamt sechsfache Europacupsieger gegen die unbekannten Thuner nicht gewinnen würde.

Abwartetaktik

Genau das aber spielt den Thunern in die Hände: Abwarten, die eigene Abwehr dicht machen und auf schnelle Konter setzen. Je länger es in der Amsterdam ArenA 0:0 steht, desto lauter werden die Pfiffe des Publikums und umso gereizter werden die Nerven der Ajax- Spieler sein.

Erfolgreiches Rezept

Schon zweimal wandten Schweizer Mannschaften in der Vergangenheit dieses Rezept gegen Ajax Amsterdam an und hatten Erfolg: 1996 gewannen die Grasshoppers dank einem Freistosstor von Murat Yakin gegen den späteren Finalverlierer gar sensationell mit 1:0, und vier Jahre später warf Lausanne die Holländer dank einem 2:2 in Amsterdam (nach einem 1:0-Heimsieg) aus dem UEFA-Cup. Hatte Ajax zwischen 1970 und 1995 alle sieben Auseinandersetzungen mit Schweizer Kontrahenten (Basel, Lausanne und Young Boys) mit nur einem Gegentreffer gewonnen, so wurde seither gegen die Grasshoppers und Lausanne in fünf Versuchen nur noch einmal gejubelt (1996 im Hardturm mit 1:0).

Gewichtige Verletzungssorgen

Auch das ist ein Hinweis für Thun, dass es in Amsterdam mit einer weiterem Überraschung spekulieren darf. Allerdings plagen Trainer Schönenberger gewichtige Verletzungssorgen: Captain Andres Gerber (Achillessehnen) kann heute ebenso wenig spielen wie der Brasilianer Bernardi (Hirnerschütterung). Zudem sind auch Sehid Sinani und Nenad Savic weiterhin verletzt. Auch Prag- Siegestorschütze Selver Hodzic (Knie-Innenband) und Adriano (Knöchel) sind fraglich.

Wieder Vollgas geben

Trainer Schönenberger kann damit nicht umhin, jenem Team das Vertrauen zu schenken, das am Freitag gegen St. Gallen nach zwei Niederlagen in Basel und Aarau und einer erholsamen Nationalmannschaft-Pause so überzeugend zum Erfolg zurückgekehrt war: «Wir müssen das Beste aus der Situation machen. Die Pause tat uns gut, jetzt können wir wieder Vollgas geben.»

Die voraussichtlichen Startformationen



Ajax Amsterdam: Stekelenburg; Trabelsi, Grygera, Galasek, Emanuelson; De Jong, Marduro, Sneijder; Pienaar, Rosenberg, Boukhari.
Rekonvaleszent: Charisteas.

Thun: Jakupovic; Orman, Milicevic, Deumi, Gonçalves; Ferreira, Adriano, Aegerter, Leandro Vieira; Gelson; Lustrinelli.
Verletzt: Gerber, Bernardi, Savic, Sinani, Hodzic.

SR Rosetti (It).



Andere Spiele des 3. Spieltages:


Bayern München - Juventus Turin 18.10.

A Rapid Wien - Brügge 18.10.

B Sparta Prag - Arsenal 18.10.

C Panathinaikos Athen - Barcelona 18.10.

C Udinese - Werder Bremen 18.10.

D Manchester United - OSC Lille 18.10.

D Villareal - Benfica Lissabon 18.10.

E Fenerbace Istanbul - Schalke 04 19.10.

E AC Milan - PSV Eindhoven 19.10. (SF2 ab 20.30)

F Real Madrid - Rosenborg Trondheim 19.10.

F Lyon - Olympiakos Piräus 19.10.

G RSC Anderlecht - Liverpool 19.10.

G Chelsea - Betis Sevilla 19.10.

H FC Porto - Inter Mailand 19.10.

H Glasgow Rangers - Bratislava 19.10.

Resultate der 3. Runde:


Gruppe A



Der FC Bayern München setzte den Höhenflug in der Champions League fort. Im Spitzenspiel der Gruppe A besiegten die verlustpunktlosen Deutschen das enttäuschende Juventus 2:1. Deisler und Demichelis markierten die entscheidenden Treffer vor der Pause.


Im Vorjahr verspielten die Münchner mit zwei 0:1-Niederlagen gegen Juve eine bessere Ausgangslage für die Achtelfinals. Bei erster Gelegenheit revanchierte sich der neue Leader. 39 starke Minuten genügten den Bayern zur kursweisenden 2:0-Führung.


In keinem Wettbewerb hatte Juve vor dem Gastspiel in der ausverkauften Allianz-Arena den Kontrahenten einen Punktgewinn zugestanden. Ohne übertriebenen Aufwand hielten die Münchner Juve vom eigenen Strafraum fern. Erst als Fabio Capello nach Del Piero in der Person von Mutu einen zweiten Stürmer einwechselte und Ibrahimovic in der 90. Minute auf 1:2 verkürzte, schlug der Puls der Bayern kurzzeitig etwas intensiver. Und Nedved trat gar noch einen "flatternden" Freistoss, den Kahn nur mit Mühe behändigte.


Für Rapid Wien endete auch das neunte Spiel in der Champions League ohne Erfolg. Gegen Brügge, das schwach ins belgische Championat gestartet war, unterlagen die Österreicher 0:1. Den entscheidenden Treffer vor 46 000 Zuschauern markierte der Kroate Balaban eine Viertelstunde vor Schluss.



Bayern München - Juventus 2:1 (2:0)

Allianz-Arena. - SR Vassaras (Grie). - 66 000 Zuschauer (ausverkauft). - Tore: 32. Deisler 1.0. 39. Demichelis 2:0. 90. Ibrahimovic 2:1.

Bayern München: Kahn; Sagnol, Lucio, Ismael, Lizarazu (30. Schweinsteiger); Deisler, Demichelis, Ballack, Zé Roberto; Makaay, Santa Cruz (88. Scholl).

Juventus: Abbiati; Blasi (46. Chiellini), Pessotto, Thuram, Cannavaro, Zambrotta; Camoranesi (46. Del Piero), Emerson, Giannichedda, Nedved; Ibrahimovic, Trezeguet (66. Mutu).

Bemerkungen: Juve ohne Vieira und Buffon (beide verletzt). Verwarnungen: 10. Giannichedda, 24. Thuram (beide Foul). 100. Europacup-Spiel von Del Piero.



Rapid Wien - Brügge 0:1 (0:0)

Ernst-Happel-Stadion. - 46 000 Zuschauer. - SR Dougal (Scho). - Tor: 75. Balaban 0:1.

Rangliste, Gruppe A (je 3 Spiele):
1. Bayern München 9
2. Juventus Turin 6
3. FC Brügge 3
4. Rapid Wien 0



Gruppe B

Henry weist Arsenal den Weg in Prag


Thierry Henry war bei seinem Comeback nach überstandener Leistenverletzung Matchwinner für Arsenal. Der Franzose erzielte bei Sparta Prag beide Tore zum 2:0-Erfolg.


Sparta Prag - Arsenal 0:2 (0:1)

Sparta Stadion. - 13 000 Zuschauer. - SR Stark (De). - Tore: 21. Henry 0:1. 74. Henry 0:2.

Sparta Prag: Blazek; Pergl (70. Matusovic), Petrous, Lukas, Kadlec; Petras; Pospech, Zelenka, Kisel, Polacek; Slepicka (77. Dosek).

Arsenal: Lehmann; Lauren, Touré, Cygan, Clichy; Fabregas (89. Owusu-Abeyie), Flamini, Gilberto, Pires; van Persie (73. Eboué), Reyes (15. Henry).

Bemerkungen: Sparta Prag ohne Sivok (verletzt), Arsenal ohne Senderos (nicht eingesetzt), Bergkamp (Flugangst), Ashley Cole, Campbell, Ljungberg und Hleb (alle verletzt). Eine Tribünenseite auf UEFA-Anordnung geschlossen als Folge rassistischem Verhaltens der Sparta-Fans im Spiel gegen Ajax Amsterdam. 15. Reyes verletzt ausgeschieden. Verwarnungen: 25. Lukas, 45. van Persie, 58. Clichy (alle Foul).


Rangliste, Gruppe B (je 3 Spiele):
1. Arsenal 9
2. Ajax Amsterdam 4
3. Thun 3
4. Sparta Prag 1


Gruppe C


In der Bundesliga stellt Leader Werder Bremen die offensivstärkste Equipe, in der Champions League hinken sie den Resultaten und Torreigen meilenweit hinterher. Mit dem 1:1 gegen Udinese warten die Bremer weiterhin auf den ersten Sieg in der Königsklasse.

Auf die erhoffte Schützenhilfe des zuvor makellosen Gruppenleaders FC Barcelona in Athen wartete Werder vergeblich. Der kamerunische Goalgetter Samuel Eto'o vergab in der wenig spektakulären Auswärtspartie gegen Panathinaikos in der 80. Minute den Matchball für "Barça", als er nach herrlichem Dribbling den Ball am leeren Tor vorbeischob. Zuvor hatte Barcelona mit seinem schnellen Passspiel gegen die für einmal sehr sichere Abwehr des griechischen Vertreters kein Durchkommen gefunden.


Udinese - Werder Bremen 1:1 (0:0)

Friuli. - 20 000 Zuschauer. - SR Temmink (Ho). - Tore: 64. Felipe 0:1 (Eigentor). 86. Di Natale 1:1.

Werder Bremen: Reinke; Owomoyela, Andreasen, Naldo, Schulz; Baumann; Frings, Borowski; Micoud; Valdez (84. Hunt), Klose.

Bemerkungen: Udinese ohne Natali (verletzt) und Vidigal (gesperrt), Werder Bremen ohne Davala, Pasanen, Wiese (alle verletzt) und Klasnic (gesperrt). 45. Schuss von Micoud ans Lattenkreuz.

Panathinaikos Athen - Barcelona 0:0


Olympiastadion. - 70 000 Zuschauer. - SR De Bleeckere (Be).

Barcelona: Valdes; Belletti, Puyol, Marquez, Van Bronckhorst; Van Bommel (56. Motta), Xavi (76. Iniesta), Deco; Larsson (67. Messi), Eto'o, Ronaldinho.

Bemerkung: Barcelona ohne Giuly (verletzt).

Rangliste, Gruppe C (je 3 Spiele):
1. Barcelona 7
2. Udinese 4 (5:5)
3. Panathinaikos Athen 4 (2:4)
4. Werder Bremen 1


Gruppe D

Der Optimismus, der seinen Ursprung in der Rotsperre gegen Wayne Rooney hatte, war für Lille berechtigt. Der Verein der beiden Schweizer Daniel Gygax und Stephan Lichtsteiner trotzte dem nicht sehr sattelfesten Manchester United im Old Trafford ein torloses Remis ab.

Manchester United - Lille 0:0


Old Trafford. - 60 626 Zuschauer. - SR Farina (It).

Manchester United: Van der Sar; Bardsley, Ferdinand, Silvestre, O'Shea; Fletcher, Smith; Cristiano Ronaldo, Scholes, Giggs (83. Park); Van Nistelrooy.

Bemerkungen: Manchester United ohne Brown, Heinze, Gary Neville, Keane, Richardson, Saha, Solskjär (alle verletzt) und Rooney (gesperrt), Lille ohne Gygax (nicht eingesetzt) und Lichtsteiner (verletzt). 100 Europacupspiel von Ryan Giggs (32). 33. Freistoss von Giggs an den Pfosten. 63. Gelb-rote Karte gegen Scholes (Foul).


Villarreal - Benfica Lissabon 1:1 (0:0)

El Madrigal. - 20 000 Zuschauer. - SR Meyer (De). - Tor: 73. Riquelme (Foulpenalty) 1:0. 77. Fernandes 1:1.


Rangliste, Gruppe D (je 3 Spiele):
1. Manchester United 5
2. Benfica Lissabon 4
3. Villarreal 3
4. Lille 2