Schweizer Nati

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
schwizermeischterfcz
Beiträge: 8188
Registriert: 21.01.16 @ 16:35

Re: Schweizer Nati

Beitragvon schwizermeischterfcz » 03.08.21 @ 12:21

Es flutet Absagen bei der Nati: Wenger, Löw, Favre und Fischer haben Tami allesamt abgesagt. Das heisst der Neue wird damit leben müssen, nur Wahl 5,6,7,… zu sein
Der Neue könnte Challandes heissen


Dafür überraschender Name auf Liste: Arsène Wenger sagt der Nati nach Geheim-Gespräch ab

https://www.blick.ch/-id16723593.html?u ... ck_app_ios
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


Benutzeravatar
Don Ursulo
König der Narren
Beiträge: 9965
Registriert: 07.02.06 @ 18:03
Wohnort: San José, Costa Rica

Re: Schweizer Nati

Beitragvon Don Ursulo » 03.08.21 @ 13:02

Gehandelte Namen sind Martin Schmidt (Mainz), der belgische und ägyptische Meister-Trainer René Weiler, aus der Super League Fabio Celestini und Peter Zeidler, Österreichs Ex-Nati-Coach Marcel Koller, U21-Coach Mauro Lustrinelli sowie die Jung-Trainer Raphael Wicky und Alex Frei. Von den internationalen Namen könnte auch Jürgen Klinsmann weiter mit im Rennen sein.

und Uli F.? :-) der hat sich garantiert beworben.
EDI NAEGELI - G.O.A.T. - #TBE
Don&Don - Thunder Buddies for Life !!!
Wer alles zu tun begehrt, was ihn gelüstet, muß entweder als König
oder als Narr geboren sein.
(Römisches Sprichwort)

Benutzeravatar
Shorunmu
Beiträge: 3940
Registriert: 27.07.06 @ 11:54
Wohnort: bim Letzi

Re: Schweizer Nati

Beitragvon Shorunmu » 03.08.21 @ 16:23

Kollegah hat geschrieben:Granit Xhaka steht anscheinend vor einem Wechsel zu Juventus.

Was meint ihr, wäre das ein guter Schritt für ihn?


Das ZM von Juve ist ziemlich überschätzt. Xhaka würde spielen, ist aber nur zweite Wahl hinter dem Transferziel Locatelli.

Wenn Locatelli nicht kommt, soll Xhaka zu Juve. Der italienische Fussball passt zu ihm.

Und besser als Rabiot, Arthur und Ramsey ist er definitiv. Somit könnte er mit dem jungen McKennie im ZM spielen. Ev. reissen sich die anderen arivierten im ZM von Juve endlich mal den verwöhnten Arsch auf
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

Benutzeravatar
Ruud Gullit
Beiträge: 1099
Registriert: 17.07.06 @ 9:37

Re: Schweizer Nati

Beitragvon Ruud Gullit » 03.08.21 @ 16:45

Shorunmu hat geschrieben:
Kollegah hat geschrieben:Granit Xhaka steht anscheinend vor einem Wechsel zu Juventus.

Was meint ihr, wäre das ein guter Schritt für ihn?


Das ZM von Juve ist ziemlich überschätzt. Xhaka würde spielen, ist aber nur zweite Wahl hinter dem Transferziel Locatelli.

Wenn Locatelli nicht kommt, soll Xhaka zu Juve. Der italienische Fussball passt zu ihm.

Und besser als Rabiot, Arthur und Ramsey ist er definitiv. Somit könnte er mit dem jungen McKennie im ZM spielen. Ev. reissen sich die anderen arivierten im ZM von Juve endlich mal den verwöhnten Arsch auf


Hoffentlich nöööd!!!
„Du hörst erst mit Lernen auf, wenn du aufgibst.“
Ruud Gullit

schwizermeischterfcz
Beiträge: 8188
Registriert: 21.01.16 @ 16:35

Re: Schweizer Nati

Beitragvon schwizermeischterfcz » 03.08.21 @ 17:15

Und warum nicht Bernard Challandes?
https://www.bazonline.ch/und-wieso-nich ... 6551530795

Tagi-Abonnenten sind mal wieder gefragt ;) Ich mögte es Challandes unglaublich gönnen zu seinem Karriere-Abschluss
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

Benutzeravatar
johnny
Beiträge: 899
Registriert: 08.02.06 @ 16:51

Re: Schweizer Nati

Beitragvon johnny » 03.08.21 @ 19:57

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Und warum nicht Bernard Challandes?
https://www.bazonline.ch/und-wieso-nich ... 6551530795

Tagi-Abonnenten sind mal wieder gefragt ;) Ich mögte es Challandes unglaublich gönnen zu seinem Karriere-Abschluss

Tagi, 2.8.21, Schifferle
Schweizer Trainersuche
Und wieso nicht Bernard Challandes?
Der Verband kündigt für die Nachfolge von Vladimir Petkovic eine zeitnahe Lösung an. Mit Bernard Challandes rückt ein alter Bekannter in den Mittelpunkt.
Der alte Trainer ging vor einer Woche mit wenigen Worten, quasi durch die Hintertür. 17 Zeitungszeilen brauchte Vladimir Petkovic für das, was er zum Abschied von der Schweiz nach sieben Jahren zu sagen hatte.

Seither ist der Schweizerische Fussballverband (SFV) damit beschäftigt, einen neuen Nationalcoach zu finden. Am Montagmorgen teilt er in einem Communiqué mit, aus einer ersten Kandidatenliste sei inzwischen eine «Shortlist» geworden, und Pierluigi Tami erklärt darin seine Zuversicht, «zeitnah» den neuen Nationaltrainer vorstellen zu können.

Tami ist der Direktor der Nationalteams und in diesem Amt zuständig für die Abklärungen, wer als Trainer geeignet ist und wer daran überhaupt interessiert ist. Mit dem Thema hat er sich nicht erst seit Petkovics eiligem Wechsel nach Bordeaux befasst. Es musste für ihn schon vorher um die Frage gehen, ob es mit Petkovic über den einst bestehenden Vertrag hinaus eine Zukunft geben kann und auch geben soll.

Eine Liste mit Kandidaten für eine freie Stelle zu erstellen, ist selten schwer. 10, 15, 20 finden sich schnell, die dafür infrage kommen können – weil sie dem Anforderungsprofil entsprechen, weil sie frei sind, weil sie interessant sind, weil sie in der Schweiz verwurzelt sind, weil sie vielleicht schon beim Verband arbeiten. Tami sagt es in typischer Verlautbarungssprache: «Wir haben die Kriterien definiert, die der neue Nationaltrainer erfüllen muss, und darauf basierend eine erste Liste von Kandidaten erstellt. Wir erhielten auch zahlreiche interessante Bewerbungen aus dem In- und Ausland.»

Das Nein der Favoriten Favre, Wenger, Fischer und Löw
Lucien Favre nahm sich aus dem Spiel, bevor er angefragt werden konnte. Er mag vorderhand noch keine neue Aufgabe übernehmen. Arsène Wenger geriet auf die Liste, weil er einem Kaliber entspricht, das der Schweizer Mannschaft auch Glanz verleihen würde. Tami sprach mit dem Trainer, der Arsenal während seiner knapp 22 Jahre zu einer Weltmarke geformt hatte.

Hätte Wenger gewollt, hätte er den Job auch bekommen. Nur hat der 71-jährige Elsässer kein Interesse: Die Aufgaben als Direktor für globale Fussballförderung bei der Fifa, wo er allein mit 1 Million Franken entschädigt wird, und als Experte beim katarischen TV-Sender beIN Sports sind ihm genug.

Urs Fischer will lieber bei Union Berlin bleiben. Er wäre ein spannender Kandidat gewesen. Joachim Löw stand auf der Liste, was zum einen nicht erstaunlich war und zum anderen doch. Löw war 15 Jahre Bundestrainer in Deutschland und Weltmeister, und seine Verbundenheit zur Schweiz ist bekannt, seit er hier Spieler war. Darum war der Gedanke an ihn naheliegend. Erstaunlich war er jedoch, weil Löw in Deutschland schon lange den Eindruck gemacht hatte, als sei er ausgebrannt. Löw liess in die Schweiz ausrichten, dass er nicht interessiert sei.
Im Communiqué sagt Tami weiter: «In dieser Woche finden nun die persönlichen Gespräche mit den Kandidaten statt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wird die Kommission einen Vorschlag präsentieren, über welchen der Zentralvorstand des SFV abstimmen und entscheiden wird.»

Also, wer hat es in die engere Auswahl geschafft? Anwärter können sein: Fabio Celestini, Peter Zeidler, Alain Geiger, alle derzeit in der Super League. René Weiler, sehr talentiert und ohne Arbeitgeber. Marcel Koller, einst der Wunschkandidat auf die Nachfolge von Ottmar Hitzfeld, jetzt ohne Club. Mauro Lustrinelli, Trainer der U-21, aber bei der letzten EM nicht eben mit grossem Coaching aufgefallen. Alex Frei, sehr ehrgeizig, aber noch jung als Trainer.

Jürgen Klinsmann bringt die Erfahrung aus Deutschland und den USA mit, er liess seinen Namen in der Schweiz schon vor zwei Jahren ins Spiel bringen. Aktuell ist er ohne Arbeit, aber er gilt als sehr teuer und mehr Motivator denn als Ausbildner.

Die Lust eines 70-Jährigen
Oder da ist noch Bernard Challandes. Den Schweizer Verband kennt er seit seinen Tagen als Trainer der U-21-Auswahl von 2001 bis 2007, und nachdem er den FC Zürich 2009 in die Champions League geführt hatte, war er Nationaltrainer von Armenien. Jetzt ist er es seit dem März 2018 mit beachtlichem Erfolg in Kosovo.

Challandes wäre sicher keine langfristige Lösung für die Schweiz, er ist letzte Woche 70 Jahre alt geworden. Aber er hat immer noch die Lust und den Enthusiasmus eines 40-Jährigen. Und vor allem auch: Er kennt die Mentalitäten, die in der Schweizer Mannschaft versammelt sind. So wie Petkovic in der Schweiz freigekommen ist, könnte er das in Kosovo.

Tami sagt schliesslich: «Eine konkrete Frist setzen wir uns bewusst nicht, da vieles vom Verlauf der persönlichen Gespräche abhängt. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir der Öffentlichkeit zeitnah den neuen Nationaltrainer vorstellen können.» Zeitnah heisst: Es könnte jeden Tag so weit sein.
Der ganze SVP Scheisshaufen ist die Bremsspur im Schlüpfer von Helvetia. (Zhyrus, 2023)

Benutzeravatar
King
Belieberbasher
Beiträge: 13146
Registriert: 09.04.03 @ 20:54
Wohnort: Wo es gutes Essen gibt
Kontaktdaten:

Re: Schweizer Nati

Beitragvon King » 06.08.21 @ 10:36

Bei diesem Blickkommentar musste ich doch schmunzeln bzgl. Nati Trainer.

Wie wäre es mit Shaqiri Xerdan und seinem Bruder als Assistent. Er ist jung, dynamisch, und hat ausreichend Seitenlinen Erfahrung. Zudem ist er im Moment glücklicherweise auf dem Markt.
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.


Zurück zu „Fussball allgemein“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 221 Gäste