ha gmeint mer lernt us dä vergangeheit... s'Letzi isch ja schomal abbrännt... damals hetz nur ä holztribühne ghaa... aber trotzdemm. d'vergangeheit zeiget, dass holz i me fuässbalstadion wohl s'dümmschte vo allne baumaterialie isch...
aber ja, lut dä architekte gsehts ja wohl "schöön us"... oder so
NEWS UEBER STADION LETZIGRUND UND STADION ZUERICH
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Die gute Fee
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j.p hat geschrieben:Unter dem Boden auf dem Kasernenareal... war doch mal früher ein Plan über so ein Projekt...
Hallo mein Lieber,
Ja da gabs mal ein Projekt und was für eins, leider war einmal mehr die Stadt konservativ eingestellt. So nahe beim Bahnhof wäre inefach perfekt gewesen!
Eure liebe Fee
das geilste stadion für zürich wurde mal vor ca. 3 jahren im tages-anzeiger als aprilscherz pupliziert... eine künstlich aufgeschüttete insel im zürichsee mit einem schönen stadion!
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."
Apropos Stadion Letzigrund / Stadion Zürich:
lasst es im Neubau nie soweit kommen wie im Hallenstadion:
NZZ am Sonntag 17.09.2006
Lionsfamily
Der ZSC und das Hallenstadion - das war früher eine Symbiose mit Nebenwirkungen und Risikopotenzial. Frei nach dem Motto: «Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker». Verantwortungsbewusste Eltern hoben den Mahnfinger. Denn der Oerliker Volkstempel hatte mit dem Niederdorf mehr gemeinsam als mit Leibesübungen und Enthaltsamkeit: Der Zigarettenqualm zog in dichten Schwaden über das aufgeweichte Eisfeld. Das Gras wurde im dritten Tribünen-Rang sackweise geraucht und jedes Tor mit einem grossen Schluck Bier nachgespült. Tiefer als der sportliche Gehalt im Rink war nur noch das verbale Niveau der Kulisse. Gäste, die auf der Strafbank Platz nahmen, konnten nicht mit Nachsicht rechnen: «Sitz, du Sau.»
Die Lionsfamily nahm sich der Sache an: Sie setzte das Rauchverbot durch und erzog das Publikum zu Anstand. Jetzt herrscht in Zürich Nord keimfreie Atmosphäre. In den Wandelgängen nippt das Event-Publikum am Prosecco, im Logen-Bereich am Champagner. Doch es scheint, als habe die Klimaanlage auch den legendären Geist aus dem Oval gesogen. Zur Saison-Ouverture gegen Ambri kamen 6484 Zuschauer. Weniger wollten letztmals am 11. 10. 1988 eine ZSC-Heim-Premiere im Hallenstadion sehen. Das war gegen Rapperswil - und in der Nationalliga B. (tre.)
lasst es im Neubau nie soweit kommen wie im Hallenstadion:
NZZ am Sonntag 17.09.2006
Lionsfamily
Der ZSC und das Hallenstadion - das war früher eine Symbiose mit Nebenwirkungen und Risikopotenzial. Frei nach dem Motto: «Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker». Verantwortungsbewusste Eltern hoben den Mahnfinger. Denn der Oerliker Volkstempel hatte mit dem Niederdorf mehr gemeinsam als mit Leibesübungen und Enthaltsamkeit: Der Zigarettenqualm zog in dichten Schwaden über das aufgeweichte Eisfeld. Das Gras wurde im dritten Tribünen-Rang sackweise geraucht und jedes Tor mit einem grossen Schluck Bier nachgespült. Tiefer als der sportliche Gehalt im Rink war nur noch das verbale Niveau der Kulisse. Gäste, die auf der Strafbank Platz nahmen, konnten nicht mit Nachsicht rechnen: «Sitz, du Sau.»
Die Lionsfamily nahm sich der Sache an: Sie setzte das Rauchverbot durch und erzog das Publikum zu Anstand. Jetzt herrscht in Zürich Nord keimfreie Atmosphäre. In den Wandelgängen nippt das Event-Publikum am Prosecco, im Logen-Bereich am Champagner. Doch es scheint, als habe die Klimaanlage auch den legendären Geist aus dem Oval gesogen. Zur Saison-Ouverture gegen Ambri kamen 6484 Zuschauer. Weniger wollten letztmals am 11. 10. 1988 eine ZSC-Heim-Premiere im Hallenstadion sehen. Das war gegen Rapperswil - und in der Nationalliga B. (tre.)
Mostowoj hat geschrieben:Apropos Stadion Letzigrund / Stadion Zürich:
lasst es im Neubau nie soweit kommen wie im Hallenstadion:
NZZ am Sonntag 17.09.2006
Lionsfamily
Der ZSC und das Hallenstadion - das war früher eine Symbiose mit Nebenwirkungen und Risikopotenzial. Frei nach dem Motto: «Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker». Verantwortungsbewusste Eltern hoben den Mahnfinger. Denn der Oerliker Volkstempel hatte mit dem Niederdorf mehr gemeinsam als mit Leibesübungen und Enthaltsamkeit: Der Zigarettenqualm zog in dichten Schwaden über das aufgeweichte Eisfeld. Das Gras wurde im dritten Tribünen-Rang sackweise geraucht und jedes Tor mit einem grossen Schluck Bier nachgespült. Tiefer als der sportliche Gehalt im Rink war nur noch das verbale Niveau der Kulisse. Gäste, die auf der Strafbank Platz nahmen, konnten nicht mit Nachsicht rechnen: «Sitz, du Sau.»
Die Lionsfamily nahm sich der Sache an: Sie setzte das Rauchverbot durch und erzog das Publikum zu Anstand. Jetzt herrscht in Zürich Nord keimfreie Atmosphäre. In den Wandelgängen nippt das Event-Publikum am Prosecco, im Logen-Bereich am Champagner. Doch es scheint, als habe die Klimaanlage auch den legendären Geist aus dem Oval gesogen. Zur Saison-Ouverture gegen Ambri kamen 6484 Zuschauer. Weniger wollten letztmals am 11. 10. 1988 eine ZSC-Heim-Premiere im Hallenstadion sehen. Das war gegen Rapperswil - und in der Nationalliga B. (tre.)
träum weiter, genau so wird es kommen!
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl
Zitat Ussersihl
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