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yellow
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Re: Medien

Beitragvon yellow » 13.02.24 @ 13:30

dynamo hat geschrieben:Von Schifferle und Co. kann man halten was man will, aber bei Kamberi haben sie leider recht. Absolut lächerlich sein Verhalten. Anstatt jedes mal 50 Meter über den Platz zu sprinten um beim Schiri vorstellig zu werden, sollte er schauen dass seine Leistungen wieder stimmen. Seit der Vertragsverlängerung hat er in jedem Spiel mindestens einen kapitalen Bock drin. Ausser dem Captain hat einfach niemand etwas beim Schiedsrichter verloren. Ich hoffe diese Regel wird endlich mal durchgesetzt, dann gibt es ein paar Runden lang halt 20 gelbe Karten pro Spiel.


In Yverdon hätte Kamberi wegrennen müssen, um nicht in der Nähe des Schiris zu sein. Für die Szene gegen GC rate ich dir, das Post von MetalZH (etwas weiter oben) genau zu lesen.

Deinen letzten Satz unterstütze ich hingegen voll und ganz, gebe aber zu bedenken, dass so etwas in der Schweiz nie funktionieren würde. Unsere Schiris scheinen absolut unfähig zu sein, eine einheitliche Regelauslegung zu befolgen. Und dies berücksichtigt nicht einmal, dass der Geduldsfaden der Schiris bei gewissen Clubs bedeutend länger zu sein scheint als bei anderen.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»


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Mushu
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Re: Medien

Beitragvon Mushu » 13.02.24 @ 14:37

dynamo hat geschrieben:Von Schifferle und Co. kann man halten was man will, aber bei Kamberi haben sie leider recht. Absolut lächerlich sein Verhalten. Anstatt jedes mal 50 Meter über den Platz zu sprinten um beim Schiri vorstellig zu werden, sollte er schauen dass seine Leistungen wieder stimmen. Seit der Vertragsverlängerung hat er in jedem Spiel mindestens einen kapitalen Bock drin. Ausser dem Captain hat einfach niemand etwas beim Schiedsrichter verloren. Ich hoffe diese Regel wird endlich mal durchgesetzt, dann gibt es ein paar Runden lang halt 20 gelbe Karten pro Spiel.


Für das soll ja dann die blaue Karte kommen, welche ab nächster Saison scheinbar im Amateurfussball getestet werden soll. Respektloses Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter soll (u.a.) die blaue Karte auslösen, was dann eine persönliche 10-Minuten-Strafe darstellt. Sprich, das Team spielt 10 Minuten mit einem Mann weniger. Blau- gelb ergäbe dann auch rot ...
Es gibt Menschen, die mögen mich nicht für das, was ich sage.
Jetzt stellt euch mal vor, die wüssten, was ich denke.

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Salocin27
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Re: Medien

Beitragvon Salocin27 » 13.02.24 @ 20:09

https://www.nzz.ch/sport/fcz-trainer-henriksen-wechselt-in-die-bundesliga-ld.1807395

Zitat aus dem Artikel: "Auf Nachfrage teilte der Verein mit, dass Malenovic nicht auf dem Trainingsplatz Übungen leiten werde. Und dass nicht vorgesehen sei, noch in dieser Saison einen neuen Cheftrainer zu verpflichten."...
Was aber, wenn Murat und Umberto jetzt doch zu viele Spiele verlieren? - Hoffen wir's mal nicht.

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roliZ
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Re: Medien

Beitragvon roliZ » 13.02.24 @ 20:22

Salocin27 hat geschrieben:https://www.nzz.ch/sport/fcz-trainer-henriksen-wechselt-in-die-bundesliga-ld.1807395

Zitat aus dem Artikel: "Auf Nachfrage teilte der Verein mit, dass Malenovic nicht auf dem Trainingsplatz Übungen leiten werde. Und dass nicht vorgesehen sei, noch in dieser Saison einen neuen Cheftrainer zu verpflichten."...
Was aber, wenn Murat und Umberto jetzt doch zu viele Spiele verlieren? - Hoffen wir's mal nicht.

Na dann hoffen wir mal, dass der "Muri" äh Murat nicht Ural (t) aussieht. Sorry, für das schräge Wortspiel. Echt jetzt, wünsche ihm viel Glück und Erfolg.
ME13TER 2022 !!! Puck Futin !!

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Dexdior
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Re: Medien

Beitragvon Dexdior » 14.02.24 @ 9:56

Henriksens vorzeitiger Abgang ist ein Verlust – und doch die beste Lösung für den FCZ

https://www.watson.ch/sport/analyse/750 ... te-loesung
Noch mal ein Einwurf für Zürich...

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starman
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Re: Medien

Beitragvon starman » 25.02.24 @ 13:50

Hart, aber fair – begabt und ehrgeizig
Malenovic, der schillerndste Sportchef der Super League
Zehn Jahre war Milos Malenovic Spielerberater, jetzt führt er die Geschicke als FCZ-Sportchef und hat dabei mehr zu tun, als es für einen Sportchef üblich ist. Warum das zu ihm passt.
Er ist der schillerndste und unkonventionellste Sportchef der Super League und steht dafür, beim FCZ eine neue Ära einzuläuten. Vom Top-Berater auf die andere Seite des Geschäfts.

Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen in Wollishofen in Zürich, ist schon früh zu erkennen, dass Milos Malenovic mehrere Talente besitzt. Er lernt als kleiner Knirps, Schach zu spielen, als er seinem Vater und seiner älteren Schwester zuschaut. Und ist darin erst noch richtig gut. So gut, dass er schon im Kindesalter gegen Ältere antreten darf. Er hätte wohl auch in dieser Sportart Karriere machen können. Oder eine als Musiker. Denn Malenovic spielte neben Schach und Fussball auch noch mit sehr viel Begabung Akkordeon.

Werbung

Letztlich wollte Malenovic eine Karriere im Fussball machen – und schaffte das auch. Aber nicht als Fussballprofi. Zwar reifte er bei GC zu ebendiesem und lief in der Super League für den FC St. Gallen und Xamax auf. Doch die eigentliche, richtig grosse Karriere startete erst, als er als 26-jähriger Mittelstürmer seine Laufbahn verletzungsbedingt beenden musste. Damals spielte er beim FC Emmen in Holland, wo er schon erste Kontakte fürs Beraterbusiness knöpfte. Der Schachliebhaber zieht das Unternehmen «Soccer Mondial» auf. Fast täglich reist Malenovic als Spielerberater durch halb Europa, verbringt teilweise laut eigenen Angaben rund 300 Tage pro Jahr im Flugzeug und kriegt immer mehr Klienten unter seine Fittiche. Malenovic sei schon früh ein «gewiefter Geschäftsmann» gewesen, sagt einer, der mit ihm früher geschäftlich zu tun hatte, gegenüber Blick. «Er weiss, wie man mit Menschen kommunizieren muss.»

Der Fall Salatic und GC
Doch was ist der neue FCZ-Sportchef für ein Typ? «Ein schlauer Mann. Einer, der sehr zielstrebig und hart arbeitet und stets alles versucht, um seine Ziele zu erreichen. Er traut sich viel zu.» Dass aber selbst bei Malenovic – der mit seiner Beraterfirma Millionen umsetzte – nicht jeder Schachzug aufgeht, gehört zu seiner Laufbahn wie sein vielseitiges Talent und der steile Aufstieg. Es rankten sich in der Vergangenheit Geschichten um ihn, die ihm anrüchigen Beraterbusiness nicht unüblich sind. Im Jahr 2014 hiess es, Malenovic habe als Berater beim Super-Ligisten GC zu viel Einfluss nehmen wollen, er sei in den Machtkampf seines Freundes und Trauzeugen Veroljub Salatic mit Ex-Coach Skibbe verwickelt gewesen. Malenovic ging bei GC oft ein und aus – später beendeten die Hoppers die Zusammenarbeit mit ihm, und auch Salatic verliess den Klub. Im Jahr 2016 war der 31-jährige Malenovic beim Challenge-Ligisten FC Biel als externer Berater für Transfers tätig und half mit Spielerverkäufen mit, den Klub vorerst über Wasser zu halten. Doch Biel war schon seit längerem auf dem Weg in den Abgrund und ging später insolvent.

Der Reputation Malenovics schadeten die Zwischenstationen nicht, er blieb dank seiner minutiösen Arbeitsweise Anlaufstelle für viele Fussballer. Doch nicht alle nahm er auf, teilweise lehnte er grosse Namen ab, weil die Einstellung nicht passte. Eine Larifari-Mentalität sieht Malenovic gar nicht gerne. «Er war schon als Spielerberater sehr streng, verlangte viel von einem, war aber immer aufrichtig und fair. Er gab sogar ab und an Tipps, was man verbessern kann», sagt ein Ex-Klient und Fussballer zu Blick. Malenovic kümmerte sich als Berater gemäss ihm um viele Anliegen und tut das auch heute beim FCZ als Sportchef.

Nicht viel Zeit ist seit seinem Amtsantritt im letzten Oktober vergangen, da hat Malenovic auf dem FCZ-Spielbrett die ersten Figuren umplatziert. Die ersten Züge machte er bei den Strukturen im Juniorenbereich: einige neue Trainer, neue Philosophie. Wer sich mittlerweile ein Spiel einer U-Mannschaft des FCZ anschaut, dem fällt auf: Da ging tatsächlich was. Die jungen FCZler scheinen bis in die Haarspitzen motiviert zu sein, schuften, rennen, arbeiten, was das Zeug hält.

Es ist eine neue Art Ausbildung, die Malenovic selbst vorlebt. Zu Hause werde nach der Montessori-Pädagogik gesprochen, sagte er kürzlich. Das bedeutet: Spass am Lernen haben, gefördert werden und dabei auch an seine Grenzen gehen, lernen, Hürden eigenständig zu überwinden. Dass man gewillt ist, an seinen Schwächen zu arbeiten.

Neben dem «frisierten» Juniorenbereich ist Malenovic seit dem Trainerabgang von Henriksen vor zwei Wochen ausserdem auch als Unterstützer des Trainerduos Ural/Romano tätig. Besitzt er schon zu viel Macht? Klar ist, dass das Vertrauen des Präsidentenpaars Canepa in den neuen Sportchef gross ist und die vielen verschiedenen Aufgaben auch zum «Workaholic» passen.

Warum plötzlich Sportchef?
Aber warum eigentlich der Wechsel aus dem lukrativen Beraterbusiness hin zum Sportchef? Des Geldes wegen bräuchte es Malenovic nicht mehr zu machen, er hat mit seiner Firma Millionen verdient und wohl bereits ausgesorgt. Vielmehr ist es der unbändige Ehrgeiz, der den zweifachen Familienvater antreibt, und die neu gewonnene Nähe zur Familie. Ein ehemaliger Klient sieht das ähnlich: «Eine neue Challenge – kann ich mir vorstellen. Er kann beim FCZ als Sportchef etwas Neues aufbauen.»

Neben dem Juniorenbereich sind die nächsten Schachzüge in den kommenden Wochen und Monaten zu erwarten. Malenovic muss für die nächste Saison eine schlagkräftige Profimannschaft zusammenstellen und einen neuen Trainer suchen. Das Netzwerk, das er sich über die Jahre aufgebaut hat, wird dem Ex-Berater dabei helfen. Seine Arbeitsmoral auch.
Quelle Blick+
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

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Stams
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Re: Medien

Beitragvon Stams » 25.02.24 @ 18:36

Paid Post??


starman hat geschrieben:Hart, aber fair – begabt und ehrgeizig
Malenovic, der schillerndste Sportchef der Super League
Zehn Jahre war Milos Malenovic Spielerberater, jetzt führt er die Geschicke als FCZ-Sportchef und hat dabei mehr zu tun, als es für einen Sportchef üblich ist. Warum das zu ihm passt.
Er ist der schillerndste und unkonventionellste Sportchef der Super League und steht dafür, beim FCZ eine neue Ära einzuläuten. Vom Top-Berater auf die andere Seite des Geschäfts.

Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen in Wollishofen in Zürich, ist schon früh zu erkennen, dass Milos Malenovic mehrere Talente besitzt. Er lernt als kleiner Knirps, Schach zu spielen, als er seinem Vater und seiner älteren Schwester zuschaut. Und ist darin erst noch richtig gut. So gut, dass er schon im Kindesalter gegen Ältere antreten darf. Er hätte wohl auch in dieser Sportart Karriere machen können. Oder eine als Musiker. Denn Malenovic spielte neben Schach und Fussball auch noch mit sehr viel Begabung Akkordeon.

Werbung

Letztlich wollte Malenovic eine Karriere im Fussball machen – und schaffte das auch. Aber nicht als Fussballprofi. Zwar reifte er bei GC zu ebendiesem und lief in der Super League für den FC St. Gallen und Xamax auf. Doch die eigentliche, richtig grosse Karriere startete erst, als er als 26-jähriger Mittelstürmer seine Laufbahn verletzungsbedingt beenden musste. Damals spielte er beim FC Emmen in Holland, wo er schon erste Kontakte fürs Beraterbusiness knöpfte. Der Schachliebhaber zieht das Unternehmen «Soccer Mondial» auf. Fast täglich reist Malenovic als Spielerberater durch halb Europa, verbringt teilweise laut eigenen Angaben rund 300 Tage pro Jahr im Flugzeug und kriegt immer mehr Klienten unter seine Fittiche. Malenovic sei schon früh ein «gewiefter Geschäftsmann» gewesen, sagt einer, der mit ihm früher geschäftlich zu tun hatte, gegenüber Blick. «Er weiss, wie man mit Menschen kommunizieren muss.»

Der Fall Salatic und GC
Doch was ist der neue FCZ-Sportchef für ein Typ? «Ein schlauer Mann. Einer, der sehr zielstrebig und hart arbeitet und stets alles versucht, um seine Ziele zu erreichen. Er traut sich viel zu.» Dass aber selbst bei Malenovic – der mit seiner Beraterfirma Millionen umsetzte – nicht jeder Schachzug aufgeht, gehört zu seiner Laufbahn wie sein vielseitiges Talent und der steile Aufstieg. Es rankten sich in der Vergangenheit Geschichten um ihn, die ihm anrüchigen Beraterbusiness nicht unüblich sind. Im Jahr 2014 hiess es, Malenovic habe als Berater beim Super-Ligisten GC zu viel Einfluss nehmen wollen, er sei in den Machtkampf seines Freundes und Trauzeugen Veroljub Salatic mit Ex-Coach Skibbe verwickelt gewesen. Malenovic ging bei GC oft ein und aus – später beendeten die Hoppers die Zusammenarbeit mit ihm, und auch Salatic verliess den Klub. Im Jahr 2016 war der 31-jährige Malenovic beim Challenge-Ligisten FC Biel als externer Berater für Transfers tätig und half mit Spielerverkäufen mit, den Klub vorerst über Wasser zu halten. Doch Biel war schon seit längerem auf dem Weg in den Abgrund und ging später insolvent.

Der Reputation Malenovics schadeten die Zwischenstationen nicht, er blieb dank seiner minutiösen Arbeitsweise Anlaufstelle für viele Fussballer. Doch nicht alle nahm er auf, teilweise lehnte er grosse Namen ab, weil die Einstellung nicht passte. Eine Larifari-Mentalität sieht Malenovic gar nicht gerne. «Er war schon als Spielerberater sehr streng, verlangte viel von einem, war aber immer aufrichtig und fair. Er gab sogar ab und an Tipps, was man verbessern kann», sagt ein Ex-Klient und Fussballer zu Blick. Malenovic kümmerte sich als Berater gemäss ihm um viele Anliegen und tut das auch heute beim FCZ als Sportchef.

Nicht viel Zeit ist seit seinem Amtsantritt im letzten Oktober vergangen, da hat Malenovic auf dem FCZ-Spielbrett die ersten Figuren umplatziert. Die ersten Züge machte er bei den Strukturen im Juniorenbereich: einige neue Trainer, neue Philosophie. Wer sich mittlerweile ein Spiel einer U-Mannschaft des FCZ anschaut, dem fällt auf: Da ging tatsächlich was. Die jungen FCZler scheinen bis in die Haarspitzen motiviert zu sein, schuften, rennen, arbeiten, was das Zeug hält.

Es ist eine neue Art Ausbildung, die Malenovic selbst vorlebt. Zu Hause werde nach der Montessori-Pädagogik gesprochen, sagte er kürzlich. Das bedeutet: Spass am Lernen haben, gefördert werden und dabei auch an seine Grenzen gehen, lernen, Hürden eigenständig zu überwinden. Dass man gewillt ist, an seinen Schwächen zu arbeiten.

Neben dem «frisierten» Juniorenbereich ist Malenovic seit dem Trainerabgang von Henriksen vor zwei Wochen ausserdem auch als Unterstützer des Trainerduos Ural/Romano tätig. Besitzt er schon zu viel Macht? Klar ist, dass das Vertrauen des Präsidentenpaars Canepa in den neuen Sportchef gross ist und die vielen verschiedenen Aufgaben auch zum «Workaholic» passen.

Warum plötzlich Sportchef?
Aber warum eigentlich der Wechsel aus dem lukrativen Beraterbusiness hin zum Sportchef? Des Geldes wegen bräuchte es Malenovic nicht mehr zu machen, er hat mit seiner Firma Millionen verdient und wohl bereits ausgesorgt. Vielmehr ist es der unbändige Ehrgeiz, der den zweifachen Familienvater antreibt, und die neu gewonnene Nähe zur Familie. Ein ehemaliger Klient sieht das ähnlich: «Eine neue Challenge – kann ich mir vorstellen. Er kann beim FCZ als Sportchef etwas Neues aufbauen.»

Neben dem Juniorenbereich sind die nächsten Schachzüge in den kommenden Wochen und Monaten zu erwarten. Malenovic muss für die nächste Saison eine schlagkräftige Profimannschaft zusammenstellen und einen neuen Trainer suchen. Das Netzwerk, das er sich über die Jahre aufgebaut hat, wird dem Ex-Berater dabei helfen. Seine Arbeitsmoral auch.
Quelle Blick+


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