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Sektor D
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Re: Medien

Beitragvon Sektor D » 03.02.24 @ 10:03

AZ hat geschrieben: Kayser-Frutschi, die Nidwaldner Sicherheitsdirektorin, stellt aber klar: «Ich sehe die Sportklubs in einer Mitverantwortung – auch ausserhalb der Stadien.»


Natürlich. Und zwar von Lissabon bis Wladiwostok, imfall!!1!elf!

Danke FCZ!
In addition, credo quod Basilee habet destrui. (o.V.)

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Kiyomasu
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Re: Medien

Beitragvon Kiyomasu » 03.02.24 @ 12:18

Sektor D hat geschrieben:
AZ hat geschrieben: Kayser-Frutschi, die Nidwaldner Sicherheitsdirektorin, stellt aber klar: «Ich sehe die Sportklubs in einer Mitverantwortung – auch ausserhalb der Stadien.»


Natürlich. Und zwar von Lissabon bis Wladiwostok, imfall!!1!elf!

Danke FCZ!


He auf die Kayser-Frutschi muss man schon losen, immerhin ist sie hauptverantwortlich dafür, dass es in ihrem Kanton nie zu solchen Vorfällen kommt! Und die elenden Chaoten des FC Stans hat sie auch im Griff.
¯\_(ツ)_/¯

Kollegah
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 04.02.24 @ 11:42

Usem Blick:

Kurz nach Mitternacht ging in der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass am Bahnhof Stäfa Jugendliche in einem Bus randalieren und den Chauffeur belästigen würden. Als die ersten Polizisten dann am Bahnhof eintrafen, war die Gruppe von rund 20 Personen in die S16 Richtung Zürich umgestiegen.

Dort blockierten die Minderjährigen die Abfahrt des Zuges. Die Polizistinnen und Polizisten führten daraufhin Personenkontrollen durch. Dabei wurden sie von den Jugendlichen angegriffen. Die Randalierenden betraten die Geleise und bewarfen die Einsatzkräfte mit Steinen. Wie die Kantonspolizei Zürich schreibt, setzte sie sofort Pfefferspray ein und konnte vor Ort vier Personen festnehmen.

Zug in Absprache mit SBB angehalten

Die restlichen Randalierer fuhren gegen 1.20 Uhr mit der S16 dann Richtung Zürich los. In Absprache mit den SBB wurde der Zug am Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen angehalten. Die 15 Jugendlichen konnten so durch die Zürcher Polizei aus den Waggons geleitet und festgenommen werden.
Bei den insgesamt 19 Festgenommenen handelt es sich um Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Sie stammen aus der Schweiz, Italien, Somalia und Tschechien. Nach polizeilichen Befragungen werden sie der Jugendanwaltschaft zugeführt.

Jugendliche wohl keine Fussballfans

Die Polizei geht laut Züri Today davon aus, dass es sich bei den Randalierenden nicht um Fussballfans handelt. Am Samstagabend fand im Letzigrund das Kantonsderby zwischen GC und dem FC Winterthur statt.
Gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich standen die Stadtpolizeien Zürich und Uster, die Kommunalpolizei Küsnacht, die SBB Intervention, die Jugendanwaltschaft Zürich-Stadt und vorsorglich Rettungsfahrzeuge von Schutz & Rettung Zürich im Einsatz. (obf)

Es wird genunkelt, dass alle Jugendlichen einen Nike-Trainer trugen. Ab morgen darf man in der ganzen Schweiz für eine Woche keine Nike-Klamotten tragen.

Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem. Einzeltäterbestrafung ist der einzige und richtige Weg. Und die richtige Erziehung seitens der Eltern.

Kollegah
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 04.02.24 @ 12:46

Wäre toll!
«Der Klub, von dem ich Fan bin»

Aufgewachsen ist Djimsiti in Zürich-Affoltern. Seine Eltern und Brüder leben immer noch da. Wenn es ihm zeitlich passt, nimmt er die gut vier Autostunden auf sich, um sie zu besuchen. So wie zu Beginn dieser Woche. Es ist aber nicht nur die Familie, die der 1,90 m Hüne nie aus den Augen verloren hat. Dasselbe gilt für den FCZ. «Es ist der Klub, von dem ich Fan bin, und der Verein, bei dem ich gross geworden bin. Zwar verfolge ich es nicht mehr so sehr wie früher, aber nach den Resultaten sehe ich immer noch», erzählt er am Telefon.

Mit Präsident Ancillo Canepa (70) hat Djimsiti seit seinem Abgang keinen Kontakt mehr gehabt. Dafür mit dem heutigen FCZ-Sportchef Milos Malenovic (39). Das ist aber weniger überraschend. Schliesslich war dieser bis vor kurzem noch sein Berater. «Als es bekannt wurde, habe ich ihm geschrieben und ihm gratuliert.»

Ist aufgrund dieser Konstellation eine Rückkehr zum FCZ eines Tages denkbar? «Ich schliesse Möglichkeiten nie aus. Mein voller Fokus ist aber im Moment bei Atalanta, und ich habe noch einen Vertrag bis 2026.» Dann wird er 33-jährig sein.



https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 00523.html

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neinei
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Re: Medien

Beitragvon neinei » 04.02.24 @ 14:36

Kollegah hat geschrieben:Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem. Einzeltäterbestrafung ist der einzige und richtige Weg. Und die richtige Erziehung seitens der Eltern.


Wohl das dämlichste, was der kinderlose Cillo jemals in seinem Leben rausliess.
Officer Jon Baker: I'd like to nominate my partner, Frank Poncherello.

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Re: Medien

Beitragvon PASCOLO1896 » 04.02.24 @ 14:44

neinei hat geschrieben:
Kollegah hat geschrieben:Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem. Einzeltäterbestrafung ist der einzige und richtige Weg. Und die richtige Erziehung seitens der Eltern.


Wohl das dämlichste, was der kinderlose Cillo jemals in seinem Leben rausliess.


Bin ich anderer Meinung, die „richtige“ Erziehung der Eltern ist sehr wichtig! Aber trotzdem braucht es halt auch immer noch etwas Glück, dass das Kind nicht den falschen Umgang hat..
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neinei
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Re: Medien

Beitragvon neinei » 04.02.24 @ 14:49

PASCOLO1896 hat geschrieben:
neinei hat geschrieben:
Kollegah hat geschrieben:Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem. Einzeltäterbestrafung ist der einzige und richtige Weg. Und die richtige Erziehung seitens der Eltern.


Wohl das dämlichste, was der kinderlose Cillo jemals in seinem Leben rausliess.


Bin ich anderer Meinung, die „richtige“ Erziehung der Eltern ist sehr wichtig! Aber trotzdem braucht es halt auch immer noch etwas Glück, dass das Kind nicht den falschen Umgang hat..


Stimmt, sorry. Nicht ganz dasselbe. Cillo gibt den Eltern die Verantwortung für die Gewalt der Kids. In der Eile die Nuance überlesen.
Officer Jon Baker: I'd like to nominate my partner, Frank Poncherello.


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