Medien

Diskussionen zum FCZ
Benutzeravatar
Jea
Beiträge: 5948
Registriert: 04.10.02 @ 11:08
Wohnort: Züri-City

Re: Medien

Beitragvon Jea » 30.01.24 @ 7:17

Libanese Blonde hat geschrieben:die medien dürften also gerne auch mal die andere seite erwähnen, statt ständig über 20-30 verdotterte nasen schreiben, die irgendwo in altstetten oder stettbach ihre schwänze vergleichen


solange das von den Medien weiter so angeheizt wird, wird das wohl kaum passieren. Gewisse Leute aus diesen Kreisen finden es ja geil, wenn die Medien darüber schreiben, so a la "hei mer händs id Ziitige gschafft"

es ist ja nicht so, dass es früher keine Auseinandersetzungen gegeben hat, aber da hat man diese leute nicht auch noch mit auftritten, leserreportern etc. gepusht, sondern man wusste es nur aus erzählungen (wenn überhaupt) und es wurde nie so verbreitet, da keine handys da waren... .

es muss einfach aufhören, ein gesellschaftsproblem nur des fussballfans zuzuschreiben, aber ja, ist wohl etwas viel verlangt. leider.
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...


Benutzeravatar
johnny
Beiträge: 947
Registriert: 08.02.06 @ 16:51

Re: Medien

Beitragvon johnny » 31.01.24 @ 14:07

Tagi, 31.1.24, Schifferle, Kägi
Grosser Umbau beim FCZ
Wie viel Macht hat Sportchef Malenovic?
Der neue starke Mann entfacht beim FC Zürich Aufbruchstimmung. Präsident Ancillo Canepa erklärt seine Rolle – und sagt, wie es mit Trainer Bo Henriksen weitergeht.
Es ist kein Sonntag, wie ihn Ancillo Canepa gernhat. Es ist eher einer, um in die Pfeife zu beissen. «Die Enttäuschung ist gross», sagt der Präsident des FC Zürich am Tag nach dieser schmerzhaften Niederlage – erlitten durch das Tor von Pascal Schürpf in der 95. Minute des Derbys gegen die Grasshoppers. «Völlig unnötig» sei dieses 1:2, befindet Canepa, «wir hätten das Spiel in der ersten Halbzeit vorzeitig entscheiden müssen.»

Im Moment läuft es nicht beim FCZ. Eigentlich läuft es ihm seit dem 25. November nicht mehr gut. Damals gewann er gegen YB 3:1 und war Tabellenführer. Die Bilanz seither liest sich unerfreulich: fünf Spiele, drei Tore, null Siege, nur zwei Punkte und nur noch Platz 4.

Was ist los mit der Mannschaft? Wieso ist sie, wie schon in der Vorwoche gegen Basel, nach einem akzeptablen Start eingebrochen und nur noch planlos gewesen? «Berechtigte Frage», sagt Canepa. Und schiebt nach: «Ich weiss es auch nicht.»

Der Sportchef: Wirbelwind in Schwamendingen

Der jüngste sportliche Ertrag passt so gar nicht zur Aufbruchstimmung beim FCZ, von der Ancillo Canepa noch zwei Tage vor dem Derby in seinem Büro berichtet. In seiner Ausführlichkeit gerät er ins Schwärmen ob der strukturellen, personellen und atmosphärischen Veränderungen in seinem Verein.

Was draussen im Schwamendinger Home of FCZ geschieht, hat viel mit Milos Malenovic zu tun. Im Sommer zogen die Canepas, Ancillo und Heliane, den 39-Jährigen als Berater hinzu, der den Club während dreier Monate durchleuchten sollte. «Es war eine Sache von zwei, drei Tagen, um mit ihm einig zu werden», erzählt Canepa. Mit dem Beratungsvertrag verbunden war bereits damals die mündliche Option, dass Malenovic ab 1. Oktober die Nachfolge des nach Augsburg entschwundenen Sportchefs Marinko Jurendic antritt.
Das Datum war bewusst gewählt, damit Malenovic genügend Zeit blieb, seine laufenden Geschäfte als Spielerberater zu beenden und sich von seiner eigenen Agentur loszulösen. Seither wirbelt Malenovic, der frühere Stürmer, durch die langen Gänge des Home of FCZ.

Vier Nachwuchsteams haben inzwischen einen neuen Trainer, es gibt einen Coach für die Coaches, der neuerdings auch die U-21 betreut (Ricardo Moniz), einen neuen Ausbildungschef (Sascha Milicevic). Dennis Hediger und Johan Vonlanthen sind für den Nachwuchs dazugekommen. Mit Gian-Luca Frontino gibt es einen zusätzlichen Assistenten für Bo Henriksen. Auch der Goalietrainer ist neu. Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.
«Ja, das alles kostet Geld», sagt Canepa. Aber ein Zusatzbudget hat er dafür nicht bereitgestellt. Die Rechnung muss sich auf andere Art ausgleichen. Und vor allem: «Wir hoffen, dass sich der Spielbetrieb der ersten Mannschaft endlich selbst finanziert.» Selbst finanzieren heisst: mit selbst ausgebildeten oder eingekauften Spielern Transfererlöse erzielen.

Darum betont Canepa auch, dass sie künftig lieber 18- bis 21-Jährige verpflichten statt Spieler, die schon 30 sind. Das Schlagwort dazu hat er gleich auch parat: «Einen Messi kaufen können wir nicht. Aber, bildlich gesprochen, einen zu einem Messi ausbilden, das können wir eher.»

Grosse Talente haben sie beim FCZ bereits ausgemacht, auf allen Nachwuchsstufen, «Triple A» nennt Canepa diese Spieler gern. Wilfried Gnonto ist ein gutes Beispiel dafür. Als 16-Jähriger kam er zum FCZ, zwei Jahre später, 2022, wurde er für knapp 5 Millionen Franken nach Leeds verkauft. Diesen Sommer lag Leeds offenbar schon ein Angebot für Gnonto über 30 Millionen vor, aber der Club aus der Championship lehnte ab. Der FCZ hätte beim Weiterverkauf rund ein Viertel erhalten, 7,5 Millionen.

Fehlender Aktivismus ist Malenovic nicht vorzuwerfen. Was er innerhalb weniger Wochen an Veränderungen angestossen hat, sorgt vielmehr für den Eindruck, dass er schon fast allmächtig unterwegs ist. Wie gross ist denn Malenovics Macht, Ancillo Canepa?

Der Präsident legt die Pfeife zur Seite, an der er so gern zieht. «Wir haben uns etwas überlegt, als wir Milos verpflichteten», sagt er. Er und seine Frau hatten länger schon die Gedanken gewälzt, in welche Richtung sich der FCZ entwickeln soll. Und sie kamen auch zu einem Ergebnis. Fehlte nur noch der Mann, der ihre Ideen voller Tatkraft umsetzt. Darum haben sie Malenovic ausgewählt, Malenovic wiederum hat das Angebot angenommen, weil er, so sagt es Canepa, gespürt hat: «Wow, hier kann ich etwas bewegen und habe die notwendige Unterstützung.»

An der letzten Generalversammlung sagte Canepa: «Wir wollen den FCZ neu erfinden.» Er weiss: «Das sind grosse Worte.» Aber er will die Veränderungen, um den FCZ nachhaltig aufzustellen, «je schneller, desto besser», sagt er, «und das hat nichts mit Hektik zu tun». Alles sei wohlüberlegt. Und habe ein Ziel: Das Auf und Ab der letzten 15 Jahre soll ein Ende haben. Canepa will «endlich einmal» sportlich und finanziell Kontinuität haben.

Und um noch die Frage nach Malenovics Macht zu beantworten, sagt Canepa: «Es geht nicht darum, nicht um Macht. Es geht um Ideen, um Vorschläge, vor allem geht es um das Umsetzen von Ideen.» Malenovic scheinen sie zumindest nicht auszugehen.

Die Zukunft: Den lokalen Bezug stets bewahren

Ancillo Canepa beschreibt Milos Malenovic als «führungs- und durchsetzungsstark», als «kompetent und ehrgeizig». Er schätzt an seiner neuen Führungskraft, dass sie eine Leistungskultur eingeführt hat. Dazu gehört, dass am Montagmorgen um 9 Uhr auch die Nachwuchstrainer im Büro zu erscheinen haben: um zum einen die Spiele des Wochenendes zu analysieren und zum anderen die Woche zu planen. Canepa gefällt auch, dass jetzt intensiv Individualtrainings mit den Spielern stattfinden.

Die NZZ behauptete vor wenigen Tagen, Malenovic «dürfte ein Vorkaufsrecht» auf den FCZ haben. «Bullshit!», entfährt es Ancillo Canepa. Anders formuliert: Er bezeichnet diese Behauptung schlicht als Blödsinn. Und ergänzt: «Wenn Ahnungslose Spekulationen anstellen, entstehen solche Räubergeschichten.»

In der Welt der Investoren und der Netzwerke, die sich breitmachen, hat der FCZ durchaus seine Anziehungskraft. In der Schweiz ist der Weg in den Europacup recht kurz, weil sich gleich fünf Clubs dafür qualifizieren können. Zürich ist dank seiner Wirtschaftskraft ein ausserordentlicher Standort. Der FCZ darf für sich in Anspruch nehmen, seriös geführt zu sein und recht vernünftig zu wirtschaften. Und die Emotionalität von der Präsidentenloge bis in die Südkurve macht den Club lebendig.
Immer wieder erhalten die Canepas Anfragen von ausländischen Investoren oder Clubs, die beim FCZ einsteigen oder ihn am liebsten gleich ganz übernehmen wollen. Namen nennt Canepa keine. Es macht nun das Gerücht die Runde, dass sich der Los Angeles FC erst beim FCZ gemeldet hatte, bevor er sich GC zuwandte. «Kein Kommentar», sagt Canepa.

Aber egal, wer sich für den FCZ interessiert, jeder vernimmt die gleiche Antwort von Canepa: «Ein Verkauf ist nach wie vor kein Thema.» Der lokale Bezug ist ihm und seiner Frau wichtig, diese Verankerung in der Stadt und der Region. Sie wollen nie Befehlsempfänger eines ausländischen Investors sein, «niemals!», betont er.

In einem Interview, das kurz auf der FCZ-Website aufgeschaltet war, äusserte sich auch Malenovic dazu: Wenn irgendwelche Investoren einen Club für ein Businessmodell ausnutzen wollten, wie man das bei GC sehe, sei das eigentlich traurig für den Schweizer Fussball.

Canepa berichtet von der Freude an den Veränderungen in seinem Club, nicht nur im Fussball, auch im Management. Wo zum Beispiel der einst von der Südkurve offen angefeindete Nick Gast als COO für ein schlechtes Klima sorgte, ist nun Roger Herzog als Geschäftsführer tätig. Einen «Glücksfall» nennt Canepa die Wahl von Herzog, einem früheren CEO des börsenkotierten Immobilienunternehmens Allreal. «Das macht alles Spass», bilanziert Canepa, «aber es braucht Geduld, bis die Äpfel reif sind.»

Der Trainer: Die Geld- und Spielerfrage

Die Canepas und ihr Sportchef wollen den FCZ zum Systemverein machen, à la Ajax Amsterdam oder Red Bull Salzburg, zum Verein mit einheitlicher Spielphilosophie von den Pampers bis zu den Profis. Die ersten Eindrücke, die Canepa von Auftritten einzelner Nachwuchsteams gewonnen hat, bestätigen ihn, den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben. «Wir wollen niemanden kopieren, wir haben unsere eigene Philosophie», sagt er. «Schnell spielen, schnell nach vorn, Pressing, umschalten, bumm-bumm!» So soll es künftig aussehen.

Oben, bei den Profis, trägt Bo Henriksen die Verantwortung. Er denkt noch anders. Das Resultat hat für ihn überragende Bedeutung. Er setzt keinen Spieler ein, nur weil der jung ist und die Chefs dann ihre Freude haben, er setzt die ein, von denen er glaubt, sich auf sie verlassen zu können.
Dass jüngst Junge etwas häufiger zu Einsätzen gekommen sind, schreibt Canepa den Folgen ihrer gesteigerten individuellen Betreuung zu. Das ändert aber nichts daran, dass die Resultate deutlich schlechter geworden sind und Henriksen in der Not kaum wirklich handeln kann, weil das Kader dünn besetzt ist. «Wir wollen keinen Einfluss auf Bo nehmen, wie er personell entscheidet, nein», betont Canepa, «aber dass wir den Schritt mit den Jungen gehen wollen, das steht fest. Das muss nicht gleich heute oder morgen sein. Das kann auch übermorgen sein.»

Henriksen hat den unbedingten Willen, einen Titel zu gewinnen. Und wenn es für ihn darum geht, den im Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern, wird ein Punkt für ihn wesentlich sein: Welches Kader stellen ihm seine Chefs zur Verfügung? Dass es daneben auch noch ums Geld gehen dürfte, sollte nicht weiter überraschen.

Drei Tore hat der FCZ in den letzten fünf Spielen erzielt. Die offensiven Schwächen sind unverkennbar. Einen neuen Stürmer gibt es für Henriksen trotzdem nicht. Zumindest deutet das Canepa an, wenn er auf die entsprechende Frage sagt: «Gegen Basel wie auch gegen GC verhinderten schlicht herausragende Torhüterleistungen Tore von uns.»

Die jüngste Serie mit 2:13 Punkten mag nun die Verhandlungsposition Henriksens nicht stärken. Für Canepa spielt das keine Rolle. Aber was ist nun seine Prognose? Bleibt Henriksen oder nicht? «Wir gehen davon aus, dass er bleibt.» Mit «wir» meint er auch Malenovic.
Der ganze SVP Scheisshaufen ist die Bremsspur im Schlüpfer von Helvetia. (Zhyrus, 2023)

Benutzeravatar
starman
Der Mann, der vom Himmel fiel.
Beiträge: 2876
Registriert: 13.11.02 @ 20:12
Wohnort: 5 Stock

Re: Medien

Beitragvon starman » 31.01.24 @ 19:59

Danke johnni fürs posten-
Krass: Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

Benutzeravatar
johnny
Beiträge: 947
Registriert: 08.02.06 @ 16:51

Re: Medien

Beitragvon johnny » 31.01.24 @ 23:29

starman hat geschrieben:Danke johnni fürs posten-
Krass: Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.

Bitteschön.
Heisst das, Thommy Bickel ist nun der Koordinator, einer der drei Spezialisten oder ganz aussen vor? Irgendwie gefällt mir das alles nicht, geht mir zu schnell und habe das Gefühl, die aktuelle Krise hängt mit dem ganzen Umbruch zusammen. Hat irgendwer noch eine Ahnung, was genau abgeht und wo das alles hinführt..??
Der ganze SVP Scheisshaufen ist die Bremsspur im Schlüpfer von Helvetia. (Zhyrus, 2023)

Benutzeravatar
Jure Jerković
Beiträge: 702
Registriert: 30.11.15 @ 7:55

Re: Medien

Beitragvon Jure Jerković » 01.02.24 @ 0:03

johnny hat geschrieben:
starman hat geschrieben:Danke johnni fürs posten-
Krass: Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.

Bitteschön.
Heisst das, Thommy Bickel ist nun der Koordinator, einer der drei Spezialisten oder ganz aussen vor? Irgendwie gefällt mir das alles nicht, geht mir zu schnell und habe das Gefühl, die aktuelle Krise hängt mit dem ganzen Umbruch zusammen. Hat irgendwer noch eine Ahnung, was genau abgeht und wo das alles hinführt..??


Karosserie sprich Staff wie ein Rolls Royce, aber ein Motor sprich Erste Mannschaft wie ein 2CV. Wenn uns das Ding nur nicht mal um die Ohren fliegt, eine gleichmässigere Entwicklung wäre mir lieber.
RIP Jure. Du warst einer der Besten, die je für den FCZ gespielt haben!

Benutzeravatar
johnny
Beiträge: 947
Registriert: 08.02.06 @ 16:51

Re: Medien

Beitragvon johnny » 01.02.24 @ 0:22

Jure Jerković hat geschrieben:
johnny hat geschrieben:
starman hat geschrieben:Danke johnni fürs posten-
Krass: Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.

Bitteschön.
Heisst das, Thommy Bickel ist nun der Koordinator, einer der drei Spezialisten oder ganz aussen vor? Irgendwie gefällt mir das alles nicht, geht mir zu schnell und habe das Gefühl, die aktuelle Krise hängt mit dem ganzen Umbruch zusammen. Hat irgendwer noch eine Ahnung, was genau abgeht und wo das alles hinführt..??


Karosserie sprich Staff wie ein Rolls Royce, aber ein Motor sprich Erste Mannschaft wie ein 2CV. Wenn uns das Ding nur nicht mal um die Ohren fliegt, eine gleichmässigere Entwicklung wäre mir lieber.

Vielleicht eine naive Frage, aber was, wenn es genau umgekehrt ist? Bis MM angekündigt hat, alles umzukrempeln. lief's gut, seither geht's nur abwärts.
Der ganze SVP Scheisshaufen ist die Bremsspur im Schlüpfer von Helvetia. (Zhyrus, 2023)

Benutzeravatar
eifachöppis
Herr Oberholzer
Beiträge: 4464
Registriert: 10.08.11 @ 13:47

Re: Medien

Beitragvon eifachöppis » 01.02.24 @ 6:43

johnny hat geschrieben:
Jure Jerković hat geschrieben:
johnny hat geschrieben:
starman hat geschrieben:Danke johnni fürs posten-
Krass: Und das Scouting ist personell deutlich aufgewertet worden: In dieser Abteilung gibt es einen Chef (Malenovic), einen Koordinator und drei Spezialisten, die sich um die Analyse von möglichen neuen Spielern kümmern. Früher machte Thomas Bickel das allein.

Bitteschön.
Heisst das, Thommy Bickel ist nun der Koordinator, einer der drei Spezialisten oder ganz aussen vor? Irgendwie gefällt mir das alles nicht, geht mir zu schnell und habe das Gefühl, die aktuelle Krise hängt mit dem ganzen Umbruch zusammen. Hat irgendwer noch eine Ahnung, was genau abgeht und wo das alles hinführt..??


Karosserie sprich Staff wie ein Rolls Royce, aber ein Motor sprich Erste Mannschaft wie ein 2CV. Wenn uns das Ding nur nicht mal um die Ohren fliegt, eine gleichmässigere Entwicklung wäre mir lieber.

Vielleicht eine naive Frage, aber was, wenn es genau umgekehrt ist? Bis MM angekündigt hat, alles umzukrempeln. lief's gut, seither geht's nur abwärts.


Abwärts ging es in die ChL...

Die Schritte zur Professionalität waren längst überfällig.
Es dauert jedoch eine gewisse Zeit, bis alle Räder ineinander greifen werden.


Zurück zu „Fussball Club Zürich“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: likavi, MetalZH und 771 Gäste