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Jure Jerković hat geschrieben:

spitzkicker hat geschrieben:

yellow hat geschrieben:

spitzkicker hat geschrieben:

CH-Simon hat geschrieben:Und Bo somit gesperrt am Sonntag gegen GCN oder GCUSA oder wie auch immer

... und je nach Resultat im Derby sass Bo bereits gegen Basel zum letzten Mal auf unserer Bank.

Wenn ich mir deine letzten Posts so anschauen, scheinst du es ja nicht erwarten zu können.

Meine "Fan-Gemeinde" wird immer grösser...
Es ist doch immer das gleiche: Der Totomat entscheidet. Und der spricht in den letzten vier Spielen nicht für Bo. Er hat sicher super Aufbauarbeit geleistet und war genau der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt. Hemdsärmlig ist der dahergekommen, sympathisch. Jetzt gibt er sich divenhaft und in Sachen Aufstellung und Thema Nachwuchs einfach stur und unbelehrbar. Das konnte er sich leisten, so lange die Resultate stimmten. Aber die stimmen nicht mehr. Und dann ist es halt wie überall: Der Chef gibt die Marschrichtung vor. Also MM. Aber das Geschäftsmodell, alle Teams des Clubs mit der gleichen Spielphilosophie, junge Spieler aufbauen und verkaufen können.

Lieber Spitzkicker, früher oder später hat man mit den "Trainer raus"-Sprüchen immer recht, bei der durchschn. Anstellungsdauer von 12.6 Monaten für Trainer in der Super League sowieso...
Wenn man Henriksen kritisiert, muss man aber immer auch die Frage nach dem Spielermaterial stellen. Bisher haben wir weder im Sommer noch jetzt wirklich überdurchschnittliche Verstärkungen für unser ziemlich bescheidenes Kader erhalten, mit und ohne Malenovic als Sportchef. Ankreiden kann man Bo durchaus, dass die Jungen nur sehr spärlich Spielzeit erhalten, aber sind die denn wirklich bereit? Zwischen Promotion League und Super League gibt es gewaltige Differenzen. Gleiche Spielphilosophie überall? Dauert noch ewig lange, bis das umgesetzt ist, zudem nimmt mich dann Wunder, wie Cillo das sieht, wenn das neue System im Eins nur Niederlagen produziert.
An Henriksen nervt mich weitaus am meisten das Festhalten an Afriyie, der Junge kommt wohl nicht mehr, ist völlig torungefährlich und stellt meist nur die Räume für die Mitspieler zu. Falls Malenovic Bo nicht wie gewünscht beeinflussen kann, wird es wohl zur Trennung kommen, schade ist es trotzdem. Niemand kann garantieren, dass mit einem von MM eingesetzten Trainer bzw. einer MM-Philosophie alles besser wird.

eifachöppis hat geschrieben:Afriye = gelernten Flügelspieler, afrikanische Liga (ChL oder Promo?)

Nils = ZOM, 2 Jahre ChL, ausgebildet beim FCZ

Welcher Spielertyp ist besser als 9.5 geeignet?
Oder anders gefragt:
Die mikrige Anzahl Skorerpunkte hätte Nils mit grosser Wahrscheinlichkeit auch erreicht.

Bewilligungsbehörden sperren Stehplätze für das Heimspiel vom 31. Januar gegen den FC Lausanne-Sport

Aufgrund von Vorkommnissen am Bahnhof Altstetten nach dem Spiel FC Zürich gegen den FC Basel 1893 vom vergangenen Sonntag haben die Bewilligungsbehörden auf Antrag der Stadtpolizei Zürich und in Anwesenheit von Vertretern des FC Zürich im Rahmen einer Videokonferenz entschieden, dass die Stehplätze im Sektor D beim Heimspiel gegen den FC Lausanne-Sport am 31. Januar 2024 gesperrt werden müssen.

Der FC Zürich darf demnach für dieses Spiel keine Tickets für die Stehplatzsektoren D24 bis D27 verkaufen und auch der Zutritt mit Saisonkarten ist in diesen Sektoren an diesem Spieltag untersagt.

Der FC Zürich legt Wert auf die Feststellung, dass er am letzten Sonntag sämtliche Sicherheitsauflagen, welche in seinem direkten Einflussbereich im Stadion lagen, erfüllt hat. Der FC Zürich verurteilt die Vorkommnisse, welche sich am Bahnhof Altstetten ereigneten und distanziert sich von diesen.

Allerdings hat er sich an der Videokonferenz gegen das verhängte Urteil ausgesprochen. Für den FC Zürich ist die aktuelle Kollektivstrafen-Praxis weder zielführend noch fair. Der FC Zürich ist nach wie vor der Meinung, dass die effektiven TäterInnen ermittelt und zur Verantwortung gezogen werden müssen. Mit der heutigen Praxis wird der Grossteil der Fans bestraft, die weder direkt noch indirekt die Verursacher solcher Vorkommnisse sind. Damit Fussballspiele möglichst ohne Zwischenfälle durchgeführt werden können, braucht es weiterhin den konsequenten Dialog mit Clubs, Liga und Fans.

Auch muss die Frage geklärt werden, inwieweit ein Club tatsächlich dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn Vorfälle ausserhalb seines Einflussbereiches und ausserhalb des geographischen Stadionrayons geschehen. Aus diesem Grund wird der FC Zürich vom Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich eine anfechtbare Verfügung anfordern. Damit soll konkret geklärt werden, wie weit die Verantwortung eines Clubs aus rechtlicher Sicht gehen darf.

Abschliessend möchte der FC Zürich festhalten, dass er sich stets vehement gegen jede Art von Gewalt ausgesprochen hat. Er bedauert, dass es zu besagten Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Er wird weiterhin mit den zuständigen Behörden kooperieren.

Auch muss die Frage geklärt werden, inwieweit ein Club tatsächlich dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn Vorfälle ausserhalb seines Einflussbereiches und ausserhalb des geographischen Stadionrayons geschehen. Aus diesem Grund wird der FC Zürich vom Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich eine anfechtbare Verfügung anfordern. Damit soll konkret geklärt werden, wie weit die Verantwortung eines Clubs aus rechtlicher Sicht gehen darf.

Kollegah hat geschrieben:Das kann doch nicht wahr sein?! Was soll das bringen?