Die Trainer Frage

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Demokrit
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Demokrit » 21.11.23 @ 11:17

Ihm fehlt der Mut, auch mal einem richtig jungen, talentierten Spieler aus dem Nachwuchs eine echte Chance zu geben.

Bei diesem Kackmodus würdest auch Du die Jungen nicht bringen.
Wir haben zwar 10 Punkte Vorsprung auf den 7. Platz, aber als Trainer würde ich auch warten, ausser Du kannst nicht anders.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)


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Dr. Dre
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Dr. Dre » 21.11.23 @ 14:10

Kiyomasu hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:Die Resultate stimmen, aber fürs Auge ist es halt nicht schön.


Und die Jungen kommen nicht zum Zug. Deswegen darf man Henriksen auch trotz des hervorragenden Tabellenplatzes kritisieren. Er bringt die Mannschaft offensichtlich dazu, zu overperformen (zumindest statistisch gesehen).

Leider geht dies in den meisten Fällen längerfristig nicht gut. Malenovic ist also angehalten, die Situation genaustens zu analysieren. Ich als Sportchef würde vermutlich, wenn denn die Abwanderungsgerüchte von Henriksen wahr sind, mit einem anderen Trainer in die Rückrunde. Ein Polster hat man, jetzt muss zwingend unsere Jugend zum Zug kommen. Ausser Condé und Kamberi sehe ich in der aktuellen Startelf keine Spieler, die bei einem Verkauf eine siebenstellige Summe abwerfen würden.


Vielleicht werden aber unsere Jungen auch von vielen hier gnadenlos überschätzt….Der Unterschied zwischen Promotion League und Super League ist gewaltig gross.
Oh Diego, wenn Gott Dir eine Hand geschenkt hat, woher um Himmels Willen hast Du Deine Füsse?

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rai_vital
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon rai_vital » 21.11.23 @ 14:28

Kiyomasu hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:Die Resultate stimmen, aber fürs Auge ist es halt nicht schön.


Und die Jungen kommen nicht zum Zug. Deswegen darf man Henriksen auch trotz des hervorragenden Tabellenplatzes kritisieren. Er bringt die Mannschaft offensichtlich dazu, zu overperformen (zumindest statistisch gesehen).

Leider geht dies in den meisten Fällen längerfristig nicht gut. Malenovic ist also angehalten, die Situation genaustens zu analysieren. Ich als Sportchef würde vermutlich, wenn denn die Abwanderungsgerüchte von Henriksen wahr sind, mit einem anderen Trainer in die Rückrunde. Ein Polster hat man, jetzt muss zwingend unsere Jugend zum Zug kommen. Ausser Condé und Kamberi sehe ich in der aktuellen Startelf keine Spieler, die bei einem Verkauf eine siebenstellige Summe abwerfen würden.


Wie kommst du darauf, dass nur Condé und Kamberi mehr als eine Million wert haben? Unser Wertvollster Spieler ist aktuell wohl Katic (mit Condé), dann gibts noch Okita, Coneicao, Mathew, Bledi und Guerrero die m.m.n niemals unter einer Million verkauft werden würden.
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yellow
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon yellow » 21.11.23 @ 16:01

rai_vital hat geschrieben:
Kiyomasu hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:Die Resultate stimmen, aber fürs Auge ist es halt nicht schön.


Und die Jungen kommen nicht zum Zug. Deswegen darf man Henriksen auch trotz des hervorragenden Tabellenplatzes kritisieren. Er bringt die Mannschaft offensichtlich dazu, zu overperformen (zumindest statistisch gesehen).

Leider geht dies in den meisten Fällen längerfristig nicht gut. Malenovic ist also angehalten, die Situation genaustens zu analysieren. Ich als Sportchef würde vermutlich, wenn denn die Abwanderungsgerüchte von Henriksen wahr sind, mit einem anderen Trainer in die Rückrunde. Ein Polster hat man, jetzt muss zwingend unsere Jugend zum Zug kommen. Ausser Condé und Kamberi sehe ich in der aktuellen Startelf keine Spieler, die bei einem Verkauf eine siebenstellige Summe abwerfen würden.


Wie kommst du darauf, dass nur Condé und Kamberi mehr als eine Million wert haben? Unser Wertvollster Spieler ist aktuell wohl Katic (mit Condé), dann gibts noch Okita, Coneicao, Mathew, Bledi und Guerrero die m.m.n niemals unter einer Million verkauft werden würden.


Wenn man als Massstab die 4 Mio für Tosin nimmt, könntest du recht haben.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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din Vater
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon din Vater » 25.11.23 @ 9:56

Mit Liebe oder mit Tritten in den Hintern: Wie Bo Henriksen aus dem FCZ ein Spitzenteam gemacht hat – und warum er Ende Saison trotzdem gehen könnte

Der FC Zürich empfängt am Samstagabend den Meister und Leader YB zum Spitzenkampf. Der Trainer Bo Henriksen hat den Klub innerhalb von 13 Monaten von ganz unten nach fast ganz oben geführt. Der Däne ist authentisch geblieben – aber vorsichtiger geworden.

Fabian Ruch 25.11.2023, 05.30 Uhr

Das Gespräch ist keine zwei Minuten alt, da hat Bo Henriksen schon mindestens drei Sätze rausgehauen, bei denen man denkt: «Wow!» Oft sind Fussballtrainer im Austausch langweilig oder zumindest professionell phrasendreschend. Treffen mit Henriksen sind anders.

Man fühlt sich wohl mit ihm, seine Antworten sind ausführlich, sie gehen in die Tiefe, es gibt selten ein Taktieren. Der Chefcoach des FC Zürich hat gerade gesagt: «Ein Fussballtrainer muss mutig sein. Er muss ehrlich sein. Und er muss authentisch sein. Ich verliere sonst das Team, die Spieler folgen mir nicht mehr. Und dann bin ich in der Kabine tot.»

Henriksen scheut sich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen. Das hat ihm zu Beginn seiner Zeit in Zürich dann und wann Ärger eingebracht, weil es nicht alle für angebracht hielten, wenn er sich mutig, ehrlich oder authentisch artikulierte. Die NZZ titelte im Oktober 2022 nach Henriksens erstem Super-League-Spiel: «0:0 gegen YB – hat der FCZ Spieler, die füreinander sterben wollen, wie es der neue Trainer fordert?»

Das ist 13 Monate her. Es sind 13 Monate, in denen Bo Henriksen den FCZ von ganz unten nach fast ganz oben in der Liga geführt hat. Im Oktober 2022 lag seine Mannschaft nach dem fürchterlichen Start mit seinem Vorgänger Franco Foda mit vier Punkten aus zehn Partien sieglos am Tabellenende – als Meister.

Er schaffte es, einen Draht zu den Spielern aufzubauen
Im Heimspiel von diesem Samstagabend geht es wieder gegen YB, aber mit ganz anderen Vorzeichen als damals beim 0:0. Heute gilt: Spitzenkampf, Zweiter gegen Erster, Meister 2022 gegen Meister 2023. Und Henriksen sagt: «Ich erinnere mich an meine Gefühle nach dem 0:0 beim Einstand gegen YB. Ich wusste: Das wird harte Arbeit, aber es ist einiges möglich. Ich sah eine Mannschaft, die völlig verunsichert war. Deren Spieler jedoch bereit waren, füreinander zu kämpfen.»

Der Däne sagt «kämpfen» und nicht «sterben». Weil er seinen Wortschatz nach gelegentlicher Kritik angepasst hat. Ab und zu rutscht ihm noch ein martialisch klingender Satz heraus wie: «Und dann bin ich in der Kabine tot.» Aber er ist vorsichtiger geworden. Henriksen sagt: «Es gibt da draussen Sprachlehrer.»

Das bedeutet nicht, dass sich Henriksen verbiegen lässt. Manchmal erschrickt er selber, wenn er Bilder von sich an der Seitenlinie sieht; wie er mit weit aufgerissenen Augen herumschreit, mit wilder Mähne herumrennt, sich mit den Schiedsrichtern anlegt. Gleich im zweiten Super-League-Spiel, einem 0:0 in Basel, sah er die rote Karte.

Er benötigte nicht lange, um die Urteile über ihn aus seiner Heimat zu bestätigen: Aus Dänemark hatte es geheissen, Henriksen sei ein spezieller Charakter, ein Original, er trage das Herz auf der Zunge. Aber er sei auch ein «good guy», einer, mit dem man gerne Zeit verbringe. Und vor allem sei er ein Trainer, der es schaffe, «eine Kabine zu überzeugen» und lebendig zu halten. Was aus dem Jargon übersetzt heisst: dass er einen Draht zu seinen Spielern aufbauen könne.

Zum Glück sei die Familie am Anfang nicht in Zürich gewesen: «Ich war total kaputt und wollte nur schlafen»
Es ist das Lieblingsthema von Henriksen: die Menschenführung. «Um das geht es doch im Leben. Um Beziehungen. Um Vertrauen. Um Glauben. Und als Trainer ist es entscheidend, dass die Spieler für dich kämpfen. Dass du weisst und spürst, welcher Spieler Liebe braucht und welcher einen Tritt in den Hintern.»

Das benötige viel Energie, sagt Henriksen. Er sei deshalb froh gewesen, dass er zu Beginn seiner Zeit im FCZ ohne Familie in der Schweiz gelebt habe. «Ich war am Abend im Hotel total kaputt und wollte nur schlafen.» Längst sind seine Frau und zwei seiner drei Söhne in Zürich, am letzten Wochenende reichte es der Familie in der Länderspielpause sogar zu einem Kurztrip nach Como.

Henriksen hat den FC Zürich mit Mut, Zuversicht und Leben gefüllt. Zuerst hatte er die Mannschaft stabilisiert, die Auftritte waren solid, aber meistens wenig attraktiv, der Fokus lag auf der Verteidigung. Im Sommer hiess es dann, er müsse Lösungen für die Offensive präsentieren. Und es gab Zweifel daran, ob es ihm gelingen würde, diese Erwartungen zu erfüllen. Weil er in der Heimat den Ruf hat, ein Trainer für Teams zu sein, die Aussenseiterfussball spielen.

Nun sagt Henriksen, der FCZ sei heute aktiver, habe mehr Abschlüsse, schiesse mehr Tore. Er sei präsenter im gegnerischen Strafraum, trete forscher auf. Und: «Ich habe in 18 Jahren als Trainer immer überperformt.» Sprich: Er habe die Erwartungen immer übertroffen – klingt selbstbewusst, kommt aber nicht überheblich rüber. Seine Bilanz bringt ihn seinem Ziel näher, einmal in einer Top-5-Liga zu arbeiten – und seinem Traum, irgendwann dänischer Nationaltrainer zu sein.

Die Frage, ob Henriksen auch ein Trainer für grosse Klubs sei, begleitet ihn schon lange. Aber das sei ihm egal, sagt er: «Mich interessiert, was in meiner Macht liegt. Meine Aufgabe ist es, eine gute Kultur zu schaffen, damit die Spieler das Beste aus ihren Möglichkeiten herausholen. Daran lasse ich mich messen. Alles andere ist Gerede und Gerüchte.»

Was sagt er zu seinem besten Freund?
Und damit zum Vertrag von Bo Henriksen. Dänische Medien vermeldeten im letzten Sommer, dass der 48-Jährige dem FCZ mitgeteilt habe, den Verein Ende Saison zu verlassen. Wenn man sich heute mit Leuten in Dänemark unterhält, die hinter dieser spektakulären Geschichte stehen, beteuern sie noch immer, die Entscheidung sei so gefallen, es gebe keinen Weg zurück. Henriksen sei sehr konsequent und mit Vorgängen im Klub nicht zufrieden gewesen.

Die Standardantwort des Trainers zu diesem Thema lautet: «Ich bin nicht verantwortlich dafür, was andere sagen. Wir werden uns in der Winterpause zusammensetzen und diskutieren. Es geht darum, was der Klub will. Und es geht darum, was ich will.» Mutig, ehrlich, authentisch? Man glaubt, dass man Henriksen glauben möchte.

Gerne hätte man gewusst, was Milos Malenovic dazu meint. Der neue FCZ-Sportchef will aber zurzeit nicht mit Journalisten reden. Er stellt den Klub um und neu auf, er engagiert Spezialisten in vielen Bereichen und trimmt den FCZ fit für eine Zukunft, in der er wieder stärker ein Ausbildungsverein sein soll, der junge Fussballer formt und für respektable Ablösesummen ins Ausland verkauft. Ist Henriksen der passende Trainer dafür?

Es gibt viele Dinge, über die sich ein FCZ-Trainer in den letzten Monaten geärgert haben könnte: die Unruhe im Klub und im Umfeld, die freiwilligen Abgänge auf der Geschäftsstelle, den Wirbel um den Geschäftsführer, welcher sogar zu Fan-Protesten führte, den Wechsel des wertvollen Sportchefs Marinko Jurendic zu Augsburg, das lange Warten auf den Nachfolger Jurendics.

Henriksen sagt: «Das sind Angelegenheiten, auf dich ich keinen Einfluss hatte.» Er habe sich im Sommer für ein paar Monate zur Verfügung gestellt, um auch die Tätigkeiten des Sportchefs zu übernehmen, aber dies sei nicht sein Traumjob gewesen: «Du hängst ständig am Telefon, alle Berater rufen dich an und sagen, sie hätten den besten Spieler für dich.»

Gerne würde man wissen, was Bo Henriksen seinem besten Freund in Dänemark über den FCZ und über seine Zukunft erzählt. Henriksen schmunzelt, überlegt, legt die Arme auf den Tisch und antwortet: «Hör zu, ich sage meinem besten Freund genau das Gleiche: Ich liebe meine Arbeit als Trainer, ich liebe meine Spieler, ich liebe unsere Kultur. Und ich will Fussballspiele gewinnen.»

Der Sportchef Bo Henriksen hat dem Trainer Bo Henriksen nicht helfen können
Henriksen will so viele Fussballspiele gewinnen, dass es am Ende für einen Titel reicht. «Drei Siege braucht es noch im Cup. Vielleicht 15, vielleicht 17 in der Meisterschaft», rechnet er vor. Sowieso benötige es keinen Raketenwissenschafter, um herauszufinden, dass die Young Boys die Favoriten in der Super League seien. «Sie haben mehr Geld zur Verfügung, die teureren Spieler, das breiteste Kader der Liga.»

Aber er habe viele Wunder im Fussball erlebt, die eben keine Wunder gewesen seien, weil es Aussenseitern gelungen sei, die beste Kultur bei ihnen zu etablieren. Er denkt zum Beispiel an den Meistertitel von Herfölge, einem Dörfchen mit 4000 Einwohnern, im Jahr 2000, da war er als Spieler dabei. Oder an den Titel von Leicester City in der Premier League 2016. Oder an den Sieg des dänischen Kleinklubs Odense 1994 im Europacup gegen Real Madrid.

Was Henriksen damit vielleicht auch sagen will: dass Odense damals weiter entfernt war von Real Madrid, als es der FCZ heute von YB ist. Er sagt: «Man lernt am meisten über sich, wenn man verliert. Vor einem Jahr lagen unsere Spieler am Boden, aber sie haben es aus eigener Kraft zurück an die Spitze geschafft. Das war eine unheimlich spannende psychologische Entwicklung. Wenn du solche Dinge verändern kannst, ist alles möglich.»

Der Sportchef Bo Henriksen war im Übrigen im Sommer nicht unwesentlich daran beteiligt, dass der Trainer Bo Henriksen nun keinen Goalgetter im Kader hat: «Wir haben uns mit vielen Stürmern befasst. Aber es war keiner dabei, der deutlich besser gewesen wäre als jene Spieler, die wir haben. Ein grosser Name kann eine gute Kultur auch zerstören.»

Und so wirkt das FCZ-Kader in diesem Herbst etwas schmal. Ein verletzter Stammspieler wie Fabio Daprelà kann kaum ersetzt werden. Aber Bo Henriksens Weg geht über Vertrauen, Mentalität, Glauben. Nach vier Duellen mit YB ist er noch immer ungeschlagen. Henriksen sieht es anders, er sagt: «Ich bin noch sieglos gegen YB.»

Q: https://www.nzz.ch/sport/fussball/fcz-trainer-bo-henriksen-er-fuehrt-mit-liebe-oder-mit-tritten-in-den-hintern-ld.1767374
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Demokrit » 25.11.23 @ 10:36

Er wird uns noch viel Freude bereiten, auch wenn ich nicht alles verstehe was ich so sehe, aber das auch nicht wichtig.
Nicht nur als Trainer ist er top, sondern eben auch als Mensch und das formt eben Ersteres.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)

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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon ted mosby » 11.12.23 @ 19:00

Scheinbar trennen wir uns nach 8 Jahren von Davide Taini. Dies sei ihm von den Verantwortlichen mitgeteilt worden.
Quelle: Instagram von Taini
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
Anstand bedeutet für mich auch, dass man Leute nicht mit seinem Kacknamen nervt.


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