Mostowoj hat geschrieben:Ich fand Yakin ursprünglich keine schlechte Wahl, weil ich ihn für eine coole Socke und ein Vorbild für die vielen Secondos halte (Beichtthread).
Aber jetzt erinnert er mich immer mehr an Foda bei uns: er übernahm ein intaktes Team mit einem klaren Spielkonzept und Ordnung, basierend auf mehreren Leistungsträgern. Seit den Anfangserfolgen dank geeerbter Stabilität konnte man zusehen, wie das Team Konzept und Struktur immer mehr verlor, mehr auf Einzelleistungen basierte, und - unlike Foda - noch eine Yakin-typische Überheblichkeit und Minimalismus dazukamen.
Wenn Trainer und Spieler jetzt den Schalter nicht wieder umlegen können, ist plötzlich ein Scheitern in dieser Zwergen-Gruppe möglich.
Ich gebe dir völlig recht, bin aber doch etwas erstaunt, wie schnell du deine Meinung geändert hast, nachdem du nach dem letzten Natispiel das Yakin-freundliche (und mit Mobbingvorwürfen versehene) Post des Users FritzRosa gelobt hast.
Meinen damaligen Beitrag sehe ich bestätigt, erst recht nach den arroganten Aussagen von Muri zur angeblich vernachlässigbaren Vorbereitung der Defensive gegen „solche Gegner“. Allein dafür müsste er intern eine Verwarnung erhalten.
Es fällt so schon schwer, sich mit all diesen Baslern und Bernern und diesem Unsympathen an der Linie zu identifizieren. Wenn die Spieler und dieser Trainer sich dann auch noch so grosskotzig aufführen, ohne dass sie jemals etwas Zählbares erreicht hätten, ist schon grenzwertig. (von der Vorbereitung auf dem GC-Campus sprechen wir mal nicht)
Aber ja, 10 Spiele, 10 Siege … chunnt guet.