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fcz333 hat geschrieben:

YSa-17 hat geschrieben:Wird beim Anseitstor von Marchesano die kalibrierte Linie nicht von Möller gezogen? In meinen Augen wäre der St Galler hinter ihm (Möller) entscheidend.
Hat jemand ein Bild einer anderen Kamera?

Die Linie ist schon beim richtigen Spieler gezogen worden - und zwar beim zweitletzten St.Galler. Normalerweise ist das halt der hinterste Verteidiger. In dieser Szene ist Zigi aber ausgeflogen.

Demokrit hat geschrieben:Nach zwei Mal drüber schlafen gebe ich noch meinen Tommy dazu.
Das war in meinen Augen, ein fürchterliche, unmotivierte, respektlose, schlampige und unkonzentrierte Leistung von A-Z. Ja, Okitas Tor war supi, seine Leistung eine Beleidigung. Er bis auf eine Flanke, jeden Ball verloren und keine Ahnung davon, wie man in der Schlussphase, einen solchen in den eigen Reihen halten soll. Bei Afriyie hat nichts gepasst und ebenso jeden Ball verloren und sogar in einer guten Dribblingsausgangslage sich lieber fallenlassen als weiter zu sprinten. WAS erlauben Mathew und Conde (ausser die guten Tacklings)?? Die ganze Zeit am reklamieren und stehen bleiben, was den St. Gallern zwei Blitzangriffe einbrachten, die beide fast ein Tor zu Folge hatten. Ähmm, Rohner? Profifussballer? Da hatte er auf der rechten Seite genügend Raum und Zeit, eine schöne Flanke aus dem Lauf, dem Okita auf den Kopf zu flanken und bringt es fertig, sie einem Meter zu hoch und deren sieben zu weit zu zirkeln. Schlicht unfassbar. Da haben wir noch einen Trainer der das Momentum des Spiels einmal mehr nicht bergreift und schon lange Mathew und Okita, für Hornschuh und Armstrong oder Satini hätte auswechseln müssen, um dem Spiel wieder mehr Ordnung zu geben. Ohne Geduld und Demut kann man keine Spiele gewinnen und der Punkt den uns die St. Galler schenkten, ist viel zu viel des Guten, für eine so erbärmliche Leistung.
Übrigens fand ich auch die Zuschauerzahl auch sehr schwach.
Aber der Saisonstart ist nach wie vor geglückt und wir sind auf gutem Weg, aber nur wenn wieder mehr Ordnung und Stabilität in die Auftritte kommen.