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devante hat geschrieben:muhaha....MLS at its best, messi macht ein doppelpack und setzt noch einen assist drauf, wird daraufhin ausgewechselt und sofort leert sich das stadion (in der 77min). Lächerlich die amis

Hat wahrscheinlich auch viel mit der Event-Mentalität der Amis (und auch Kanadier) zu tun. Ausser in den Playoffs sind die Stadien auch in den "grossen" Sportarten gegen Ende der Partie meist halbleer. Vor allem auch, wenn das Spiel bereits entschieden ist.

1 stadt 1 verein! hat geschrieben:

devante hat geschrieben:muhaha....MLS at its best, messi macht ein doppelpack und setzt noch einen assist drauf, wird daraufhin ausgewechselt und sofort leert sich das stadion (in der 77min). Lächerlich die amis

Hat wahrscheinlich auch viel mit der Event-Mentalität der Amis (und auch Kanadier) zu tun. Ausser in den Playoffs sind die Stadien auch in den "grossen" Sportarten gegen Ende der Partie meist halbleer. Vor allem auch, wenn das Spiel bereits entschieden ist.

Das ist dort leider so eine traurige Mentalität... deshalb wird sich die uns bekannte Fankultur / europäische oder südamerikanische Fankultur dort nicht durchsetzen oder nur schwer implementierbar sein. Es gibt ja viele Ansätze dort, aber das ist zum Teil nicht mehr als der billige Versuch etwas aus beispielsweise Europa zu kopieren...

Also Kind war ich ein großer Fan von zum Beispiel der NHL wegen dem Spiel an sich. Umso mehr ich in die Fankultur gewachsen bin, umso unattraktiver wurden die Amis oder Kanadier.
Durfte mal Spiele live sehen dort... das packt einen 0.

Zhyrus hat geschrieben:Ein Konkurrenzverbot ist rechtlich äußerst stark eingeschränkt. Es ist eine Einschränkung der freien Wahl auf Arbeit und deshalb sehr kritisch. Ich sehe bei einem Fußballer nicht, wie eine solche Klausel vor Gericht standhielte. Da muss schon ein Einblick in kritische Geschäftsgeheimnisse vorhanden sein, beispielsweise Einblick in sensitive (Kunden-)Daten, kritische Geschäftszahlen, Betriebsgeheimnisse, etc. vorhanden sein. Ich sehe nicht, wie ein allfälliges Engagement von Jashari bei Basel die Geschäftstüchtigkeit von Luzern einschränken könnte.

Ich habe bisher nur gesehen, dass entsprechende Klauseln für nichtig erklärt wurden. Entsprechende Klauseln sollen oft Druck auf den Arbeitsnehmer ausüben, was meines Erachtens eine dicke Red Flag für die Bude ist.

Zudem wird Jashari keine solche Klauseln im momentanen Vertrag haben. Luzern dürfte auch lieber die Ablöse hinauftreiben als auf eine äußerst fragliche Klausel im Vertrag zu beharren.

Du scheinst dich gedanklich in der Welt der unbefristeten Arbeitsverträge zu bewegen. Hier geht es aber um befristete Arbeitsverträge. Das ist etwas völlig anderes. Und es geht auch nicht um eine bestehende Klausel im Vertrag von Jashari, sondern um allfällige Bedingungen, die beide Seiten für eine Vertragsauflösung stellen könnten. Unterschriebene Verträge müssen erfüllt werden. Der Spieler erwartet dies vom Verein ja auch. Die Mehrheit der Talente setzt sich im Profibereich nicht durch - der Verein muss deren Lohn trotzdem über die ganze Vertragslaufzeit bezahlen, selbst wenn sie nie oder fast nie spielen. Also gilt es umgekehrt ebenso. Wenn in der Welt der befristeten Verträge der Verein die Vertragsauflösung will, dann stellt der Spieler dafür häufig eine Forderung von der Auszahlung des halben oder sogar zwei Drittel des Jahreslohnes als Handgeld: er erhält einen grossen Teil des Lohnes einfach nur für eine Unterschrift, ohne dafür zu arbeiten. Verrückt! Wenn der Spieler die Vertragsauflösung will, kann der Verein dementsprechend auch Bedingungen stellen, die in der Welt der unbefristeten Verträge gar nicht möglich wären, weil man da ja sowieso ständig kündigen kann. Gäbe es im Fussball keine befristeten Verträge, wären die Löhne der Fussballer in der Schweiz übrigens nochmal einiges geringer, als sie es heute schon sind. Die Aussicht der Vereine auf mögliche Ablösesummen verbessert die Löhne.

Forza1896 hat geschrieben:

1 stadt 1 verein! hat geschrieben:

devante hat geschrieben:muhaha....MLS at its best, messi macht ein doppelpack und setzt noch einen assist drauf, wird daraufhin ausgewechselt und sofort leert sich das stadion (in der 77min). Lächerlich die amis

Hat wahrscheinlich auch viel mit der Event-Mentalität der Amis (und auch Kanadier) zu tun. Ausser in den Playoffs sind die Stadien auch in den "grossen" Sportarten gegen Ende der Partie meist halbleer. Vor allem auch, wenn das Spiel bereits entschieden ist.

Das ist dort leider so eine traurige Mentalität... deshalb wird sich die uns bekannte Fankultur / europäische oder südamerikanische Fankultur dort nicht durchsetzen oder nur schwer implementierbar sein. Es gibt ja viele Ansätze dort, aber das ist zum Teil nicht mehr als der billige Versuch etwas aus beispielsweise Europa zu kopieren...

Also Kind war ich ein großer Fan von zum Beispiel der NHL wegen dem Spiel an sich. Umso mehr ich in die Fankultur gewachsen bin, umso unattraktiver wurden die Amis oder Kanadier.
Durfte mal Spiele live sehen dort... das packt einen 0.

Wer sagt, dass dies Amerikaner sind und nicht irgendwelche internationale Touristen im Barça- und ManU-Stil? Der durchschnittliche Amerikaner weiss sowieso nicht, wer Messi ist.

So unterschiedlich Nordamerika und Grossbritannien kulturell sind, in Sachen Fankultur gibt es sehr viele Ähnlichkeiten. In den USA und Kanada steht die Liebe zum Sport (Baseball, American/Canadian Football, Basketball, Hockey) und zum Event im Vordergrund, wie es in UK beim Fussball der Fall ist (nur wird die Situation auf den Inseln von den Medien seit Jahrzehnten fälschlich romantisiert und verklärt).

Fussball selbst steckt in Nordamerika halt noch in den Kinderschuhen. Die südeuropäische Fanmentalität versucht man dort etwas hilflos zu kopieren, doch gelingt es nicht (Fahnen, Doppelhalter und Trommel zwar, dann aber ein paar Nasen, die „Let‘s Go Tigers, let‘s go!“ (oder whatever) rufen und selbst bei gelben Karten johlen als ob es ein Tor gegeben hat (weil sie eben nicht wissen, wann Support opportun ist :-))

Pyle hat geschrieben:

Forza1896 hat geschrieben:

1 stadt 1 verein! hat geschrieben:

devante hat geschrieben:muhaha....MLS at its best, messi macht ein doppelpack und setzt noch einen assist drauf, wird daraufhin ausgewechselt und sofort leert sich das stadion (in der 77min). Lächerlich die amis

Hat wahrscheinlich auch viel mit der Event-Mentalität der Amis (und auch Kanadier) zu tun. Ausser in den Playoffs sind die Stadien auch in den "grossen" Sportarten gegen Ende der Partie meist halbleer. Vor allem auch, wenn das Spiel bereits entschieden ist.

Das ist dort leider so eine traurige Mentalität... deshalb wird sich die uns bekannte Fankultur / europäische oder südamerikanische Fankultur dort nicht durchsetzen oder nur schwer implementierbar sein. Es gibt ja viele Ansätze dort, aber das ist zum Teil nicht mehr als der billige Versuch etwas aus beispielsweise Europa zu kopieren...

Also Kind war ich ein großer Fan von zum Beispiel der NHL wegen dem Spiel an sich. Umso mehr ich in die Fankultur gewachsen bin, umso unattraktiver wurden die Amis oder Kanadier.
Durfte mal Spiele live sehen dort... das packt einen 0.

Wer sagt, dass dies Amerikaner sind und nicht irgendwelche internationale Touristen im Barça- und ManU-Stil? Der durchschnittliche Amerikaner weiss sowieso nicht, wer Messi ist.

So unterschiedlich Nordamerika und Grossbritannien kulturell sind, in Sachen Fankultur gibt es sehr viele Ähnlichkeiten. In den USA und Kanada steht die Liebe zum Sport (Baseball, American/Canadian Football, Basketball, Hockey) und zum Event im Vordergrund, wie es in UK beim Fussball der Fall ist (nur wird die Situation auf den Inseln von den Medien seit Jahrzehnten fälschlich romantisiert und verklärt).

Fussball selbst steckt in Nordamerika halt noch in den Kinderschuhen. Die südeuropäische Fanmentalität versucht man dort etwas hilflos zu kopieren, doch gelingt es nicht (Fahnen, Doppelhalter und Trommel zwar, dann aber ein paar Nasen, die „Let‘s Go Tigers, let‘s go!“ (oder whatever) rufen und selbst bei gelben Karten johlen als ob es ein Tor gegeben hat (weil sie eben nicht wissen, wann Support opportun ist :-))

Die Behauptung, dass es sich um Amis handelt beruht auf der eigenen Erfahrung die ich dort in Amerika machen durfte + die Aussagen und Berichte von den Kollegen vom MLS Podcast - sind 3 deutsche, welche sich nur mit der MLS beschäftigen. Da wurde auch viel über die Fankultur berichtet und was gerade in den USA / in der MLS so passiert. Aber natürlich sind da auch vereinzelt Touristen mit am Start, aber hauptsächlich halt auch einheimische welche Versuchen eine Art "Fankultur" zu implementieren. Aber die scheitern oftmals an der dort vorhandenen Eventkultur.

https://youtube.com/shorts/IEmyf9ELqx0?feature=share

:)

Forza1896 hat geschrieben:

1 stadt 1 verein! hat geschrieben:

devante hat geschrieben:muhaha....MLS at its best, messi macht ein doppelpack und setzt noch einen assist drauf, wird daraufhin ausgewechselt und sofort leert sich das stadion (in der 77min). Lächerlich die amis

Hat wahrscheinlich auch viel mit der Event-Mentalität der Amis (und auch Kanadier) zu tun. Ausser in den Playoffs sind die Stadien auch in den "grossen" Sportarten gegen Ende der Partie meist halbleer. Vor allem auch, wenn das Spiel bereits entschieden ist.

Das ist dort leider so eine traurige Mentalität... deshalb wird sich die uns bekannte Fankultur / europäische oder südamerikanische Fankultur dort nicht durchsetzen oder nur schwer implementierbar sein. Es gibt ja viele Ansätze dort, aber das ist zum Teil nicht mehr als der billige Versuch etwas aus beispielsweise Europa zu kopieren...

Also Kind war ich ein großer Fan von zum Beispiel der NHL wegen dem Spiel an sich. Umso mehr ich in die Fankultur gewachsen bin, umso unattraktiver wurden die Amis oder Kanadier.
Durfte mal Spiele live sehen dort... das packt einen 0.

Ich war im April vor Ort und das einzige Positive war das Dutzend "Bravas", die vor dem Spiel im Stadionbauch gesungen und getanzt haben. So wie man es aus Argentinien kennt. Der Rest war nur "Plastik" und befremdend.