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Diskussionen zum FCZ
schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 17.08.22 @ 22:12

Jure Jerković hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
Sportchef hat geschrieben:Sehr gut geschrieben, sagt alles aus. Ist halt NZZ und nicht Blick.


Sorry, aber was hat Fabian Ruch geschrieben, was wir nicht schon oft in diesem Forum diskutiert haben?
Oder meinst du mehr den Schreibstil als den Inhalt. In dem Fall könnte ich dir sogar zustimmen.


Copy/Paste aus anderen Artikeln und unserem Forum, Eigenrecherche scheint ein Fremdwort zu sein. Würde mir manchmal etwas mehr wünschen, als eine Auflisting relativ banaler Aussensichten.


+1, seit Flurin Clalüna die NZZ Sport/Fussball-Abteilung verlassen hat, bringen die Texte leider nicht mehr viel Gehaltvolles oder Neues. Clalüna konnte dank guten Beziehungen zum FCZ jeweils noch das ein oder andere Insider-Wissen in seine Texte verpacken. Mittlerweile kommt nur noch vom Tagi, sprich von Schifferle (& Raz) ab und zu etwas Interessantes oder ein gutes Interview.
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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Zurigo
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Re: Medien

Beitragvon Zurigo » 17.08.22 @ 22:19

Von Ruch halt ich gar nix. Muss immer den Vergleich mit YB machen. Hat schon damals im 3. Halbzeit Podcast genervt.

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Cavoka
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Re: Medien

Beitragvon Cavoka » 18.08.22 @ 22:12

Quelle: Tagi

Der FCZ mit viel Moral zum wertvollen 2:1 gegen die Hearts
Im Playoff-Hinspiel gegen das Team aus Edinburgh hält er sich dank zwei Toren von Guerrero und Dzemaili alle Chancen offen, die Europa League zu erreichen.

Der Sonntag ist weit weg, als der FCZ gegen Heart of Midlothian spielt. Es ist nicht mehr Super League, in der bisher so viel so schlecht läuft. Es ist Playoff zur Europa League, das die Aussicht auf Spiele gegen Clubs wie Manchester United, Arsenal, Union Berlin oder Roma bietet. Die Sonne scheint nicht mehr, es regnet. Vor allem ist das nicht mehr der FCZ von der Schützenwiese, wo er sich gegen Winterthur einen blamablen Auftritt erlaubte.

Im St. Galler Kybunpark tut er alles, um den Nachweis zu erbringen, dass er die Lektion gelernt hat. Er hält die zähen Schotten weitgehend unter Kontrolle, auch wenn er sich nach der Pause etwas schwerer tut, sich entscheidend Freiräume zu verschaffen. Und sich hinterher allenfalls darüber aufhalten kann, durch Fabian Rohner die grosse Chance zu einem dritten Treffer vergeben zu haben.

Aber was am Ende bleibt, das ist der Sieg, ist dieses 2:1, das dem Schweizer Meister am kommenden Donnerstag in Edinburgh alle Chancen lässt, sich zum ersten Mal seit 2018 wieder für die Gruppenphase der Europa League zu qualifizieren. Und es ist ein Sieg, den er sich dank seiner spielerisch überzeugenden Leistung in der ersten Halbzeit und seiner kämpferischen Haltung über die ganzen neunzig Minuten absolut verdient.


Dzemaili wieder der Chef

So dürfe man sich nicht präsentieren, hat Franco Foda am Vortag wegen der Leistung in Winterthur noch gesagt, die Mannschaft habe sich einsichtig gezeigt. Im Kybunpark, für diesen Abend das Heimstadion, weil der Letzigrund wegen eines Konzerts belegt ist, lassen die Zürcher auf die Worte ihres Trainers die Bestätigung folgen. Von Anfang an sind sie präsent, kämpferisch, willens, sich den Sieg zu erarbeiten.

Foda hat gegenüber dem Sonntag vier Spieler neu aufgestellt. Das sind Karol Mets wie Becir Omeragic in der Abwehr, Ole Selnaes als neuer Partner von Blerim Dzemaili im Mittelfeld und der junge Ukrainer Bogdan Viunnyk im Angriff. Im Zentrum der Aufmerksamkeit ist Dzemaili. Das ist nicht mehr der Dzemaili vom Sonntag, der dauernd lamentiert und alle für seine Fehler schuldig spricht, nur sich selbst nicht. Jetzt ist er der Patron, der wieder so ist wie in der vergangenen Saison. Er reisst alle mit, und nur seine grauen Haare erinnern daran, dass er schon 36 ist.

Dass er zu den Torschützen gehört, ist kein Zufall. Im Sechzehner ist er präsent, als der Ball nach einem Querpass von Guerrero direkt vor seine Füsse rollt. Mit seinem wuchtigen Schuss lässt er Hearts-Goalie Gordon keine Chance. Das trägt sich in der 34. Minute zu und ist das 2:1, das die Wende für den FCZ perfekt macht. Die Südkurven-Delegation ist noch ein wenig lauter, als sie es sonst schon den ganzen Match über ist. Sie lärmt so, dass gar nicht das Gefühl aufkommt, es seien nur 5347 Zuschauer im Stadion.

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Cavoka
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Re: Medien

Beitragvon Cavoka » 19.08.22 @ 14:50

Der FCZ mit viel Moral zum wertvollen 2:1 gegen die Hearts
Im Playoff-Hinspiel gegen das Team aus Edinburgh hält er sich dank zwei Toren von Guerrero und Dzemaili alle Chancen offen, die Europa League zu erreichen.

Thomas Schifferle
Publiziert heute um 20:55 Uhr (Tagi)

Mirlind Kryeziu feiert mit Torschütze Blerim Dzemaili (links) das 2:1 im Kybunpark.
Foto: Ennio Leanza/Keystone
Der Sonntag ist weit weg, als der FCZ gegen Heart of Midlothian spielt. Es ist nicht mehr Super League, in der bisher so viel so schlecht läuft. Es ist Playoff zur Europa League, das die Aussicht auf Spiele gegen Clubs wie Manchester United, Arsenal, Union Berlin oder Roma bietet. Die Sonne scheint nicht mehr, es regnet. Vor allem ist das nicht mehr der FCZ von der Schützenwiese, wo er sich gegen Winterthur einen blamablen Auftritt erlaubte.

Im St. Galler Kybunpark tut er alles, um den Nachweis zu erbringen, dass er die Lektion gelernt hat. Er hält die zähen Schotten weitgehend unter Kontrolle, auch wenn er sich nach der Pause etwas schwerer tut, sich entscheidend Freiräume zu verschaffen. Und sich hinterher allenfalls darüber aufhalten kann, durch Fabian Rohner die grosse Chance zu einem dritten Treffer vergeben zu haben.

Aber was am Ende bleibt, das ist der Sieg, ist dieses 2:1, das dem Schweizer Meister am kommenden Donnerstag in Edinburgh alle Chancen lässt, sich zum ersten Mal seit 2018 wieder für die Gruppenphase der Europa League zu qualifizieren. Und es ist ein Sieg, den er sich dank seiner spielerisch überzeugenden Leistung in der ersten Halbzeit und seiner kämpferischen Haltung über die ganzen neunzig Minuten absolut verdient.


Dzemaili wieder der Chef
So dürfe man sich nicht präsentieren, hat Franco Foda am Vortag wegen der Leistung in Winterthur noch gesagt, die Mannschaft habe sich einsichtig gezeigt. Im Kybunpark, für diesen Abend das Heimstadion, weil der Letzigrund wegen eines Konzerts belegt ist, lassen die Zürcher auf die Worte ihres Trainers die Bestätigung folgen. Von Anfang an sind sie präsent, kämpferisch, willens, sich den Sieg zu erarbeiten.

Foda hat gegenüber dem Sonntag vier Spieler neu aufgestellt. Das sind Karol Mets wie Becir Omeragic in der Abwehr, Ole Selnaes als neuer Partner von Blerim Dzemaili im Mittelfeld und der junge Ukrainer Bogdan Viunnyk im Angriff. Im Zentrum der Aufmerksamkeit ist Dzemaili. Das ist nicht mehr der Dzemaili vom Sonntag, der dauernd lamentiert und alle für seine Fehler schuldig spricht, nur sich selbst nicht. Jetzt ist er der Patron, der wieder so ist wie in der vergangenen Saison. Er reisst alle mit, und nur seine grauen Haare erinnern daran, dass er schon 36 ist.

Dass er zu den Torschützen gehört, ist kein Zufall. Im Sechzehner ist er präsent, als der Ball nach einem Querpass von Guerrero direkt vor seine Füsse rollt. Mit seinem wuchtigen Schuss lässt er Hearts-Goalie Gordon keine Chance. Das trägt sich in der 34. Minute zu und ist das 2:1, das die Wende für den FCZ perfekt macht. Die Südkurven-Delegation ist noch ein wenig lauter, als sie es sonst schon den ganzen Match über ist. Sie lärmt so, dass gar nicht das Gefühl aufkommt, es seien nur 5347 Zuschauer im Stadion.

Nur zwölf Minuten liegen zwischen Dzemailis Tor und dem Elfmeter, den Hearts zur Führung genutzt hat. Selnaes tritt Atkinson ungeschickt auf den Fuss, Shankland lässt Captain Yanick Brecher keine Chance. Das erste Zeichen zur Wende setzt Viunnyk, tief in der eigenen Platzhälfte erkämpft er sich den Ball und stürmt los. Schliesslich spielt er den Ball zu Dzemaili, der Gordon zur Parade zwingt. Allein diese Szene zeigt, was an Potenzial in Viunnyk steckt.

Den Ausgleich leitet dann Brecher mit einem weiten Abschlag ein. Atkinson hat das Pech, den Ball in den Lauf von Adrian Guerrero zu legen. Und Guerrero lässt sich die Chance allein vor Gordon nicht entgehen. Der gleiche Aussenläufer ist es dann, der die Vorarbeit zum Führungstor leistet. Auch das ist kein Zufall. Guerrero erinnert nach vielen durchzogenen Leistungen wieder an den Spieler der Meistersaison.


Fodas positiver Ausblick
Nach der Pause ist der FCZ längere Zeit mit Verteidigen beschäftigt. Im Offensivspiel hat er nicht mehr die gleiche Wucht wie vorher. Das heisst aber nicht, dass er deshalb selbst in Nöte gekommen wäre. Er arbeitet mit so viel Disziplin und Leidenschaft, dass Brecher kaum Arbeit zu erledigen hat.

Foda ist denn auch zufrieden mit dem, was er von seiner Mannschaft gesehen hat. Sie sei von der ersten Sekunde an «griffig» gewesen und «sehr kreativ» mit dem Ball, sagt er. Und nun hofft er, dass sie dadurch neue Energie bekomme und der Glauben an die eigene Stärke wieder gewachsen sei.

Nur ein Manko sieht er: dass im Abschluss die Effizienz gefehlt hat. In keinem Moment mehr als in der 89. Minute, als Rohner nach seinem Sprint allein vor dem Tor auftaucht und an Gordon scheitert. Foda beschliesst den Abend trotzdem mit einer positiven Note: «Wir haben im Rückspiel alle Möglichkeiten.»

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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 20.08.22 @ 8:42

Aus dem Limmattaler vom 20. August 2022:

Dwamena geht den riskanten Weg

Jakob Weber

Beim Basler 2.-Liga-inter-Klub Old Boys trainiert seit zwei Wochen ein ehemaliger Nationalspieler und FCZ-Star mit und das im besten Fussballeralter von 26 Jahren. Raphael Dwamena hält sich beim Amateurklub fit und möchte von dort aus seine ins Stocken geratene Karriere neu lancieren. Sogar eine Spielbewilligung hat OB organisiert.

Geholt hat Dwamena OBs neuer Trainer Gilles Yapi. Der Ex-Profi und Nationalspieler der Elfenbeinküste war beim FC Zürich dessen Captain. «Jetzt ist er mein Ersatzvater und Vermieter», sagt Dwamena, der bei Yapi in dessen Haus in Sissach (BL) untergekommen ist. Einen speziellen Lohn kriegt der Stürmer bei OB nicht.

«Die Jungs haben mich gut aufgenommen, obwohl ich ein Topstar bin», sagt Dwamena mit einem Augenzwinkern. Auch wenn er fussballerisch ziemlich weit unten angekommen ist, kann der Ghanaer wieder lachen. Er sagt: «Es war sehr, sehr schwierig in den letzten Jahren. Aber jetzt ist alles wieder gut.»

Eine Diagnose, die alles verändert

Die Schwierigkeiten beginnen Ende August 2017 mit einer Diagnose in Brighton. Wegen eines Herzfehlers platzt der 16-Millionen-Transfer des damals 21-jährigen Shootingstars. Mit 18 Skorerpunkten in 18 Spielen hat der Stürmer den FCZ in der Rückrunde nach seinem Wechsel aus Lustenau fast im Alleingang zum Aufstieg in die Super League geschossen. Doch aus dem Premier-League-Traum wird für den Neo-Nationalspieler, der bei seinem Debüt an der Seite seines Idols Asamoah Gyan in der Afrika-Cup-Qualifikation gegen Äthiopien gleich doppelt für Ghana traf, nichts.

FCZ-Präsident Ancillo Canepa wirft den Engländern in den Emotionen über den geplatzten Transfer Rufmord vor. Was er damals nicht ahnt: Fünf Jahre später ist Dwamenas Ruf tatsächlich der eines Patienten, der nicht mehr Fussball spielen kann. «Du kannst nichts machen. Das steht im Internet. Keiner fragt mich, wie es mir wirklich geht», sagt Dwamena heute.

Nach der Diagnose aus Brighton wird Dwamena in Zürich erneut untersucht. Dort kommen die Ärzte wie schon vor der Verpflichtung zum Schluss, dass Dwamenas Herz Profisport durchaus zulässt. Doch zur Sicherheit bekommt er einen Recorder implantiert, der gefährliche Störungen meldet. Dwamena wird mit dem FCZ 2018 Cup-Sieger und wechselt dann für sieben Millionen Franken zu Levante nach Spanien. Doch in der Topliga kann er sich nicht durchsetzen und zudem teilt der Recorder erstmals gefährliche Herzrhythmusstörungen mit.

Im Januar 2020 lässt sich Dwamena auf Anraten der spanischen Ärzte einen Defibrillator implantieren, der ihn im Falle eines Herzstillstandes sofort reanimieren soll. Fussball spielt er bald darauf in Dänemark bei Velje, allerdings nur fünfmal. Die medizinische Dauerüberwachung macht Dwamenas Psyche zu schaffen. «So ein Gerät wünschst du niemandem», sagt er rückblickend.

Zwei Zwischenfälle machen Dwamena Angst

Zweimal schlägt der Defibrillator ohne Vorwarnung an. Die Elektroschocks sind so schmerzhaft, dass Dwamena jedes Mal zu Boden geht. Nach dem ersten Zwischenfall kommt er für Velje nicht mehr zum Einsatz. Und im Oktober 2021 passiert es während eines Cup-Spiels von Blau-Weiss Linz, wo Dwamena nach seinem Abschied aus Dänemark nach einem halben Jahr ohne Verein untergekommen war, erneut. Die Schlagzeilen im österreichischen Boulevard lassen nicht lange auf sich warten. Kollaps, Herzstillstand, Spielabbruch lauten die Schlagwörter.

Dass der Zusammenbruch Dwamenas auf dem Elektroschock des Defibrillators zurückzuführen ist, steht wenn überhaupt nur in einem Nebensatz. Doch so lautet Dwamenas Version der Geschichte. Und weil durch diesen Vorfall das Vertrauen in den Defibrillator komplett weg ist, lässt sich Dwamena das Gerät nach knapp zwei Jahren wieder entfernen. «Rapha nimmt jetzt das Risiko auf sich», sagt er und lacht.

Dwamenas Problem ist, dass er selber nie Probleme mit dem Herz wahrgenommen hat. Letztendlich war die Angst vor der Maschine in seinem Körper grösser als die Angst vor einem möglichen Herzstillstand. Dwamena betont: «Bis jetzt hatte ich noch nie einen Unfall. Nur die Maschine hat reagiert.»

Doch unter diesen Voraussetzungen einen neuen Verein zu finden, gestaltet sich schwierig. Dwamenas Berater Philipp Degen bot seinem Spieler sogar an, in seiner Agentur einen Job als Spielerberater zu übernehmen. Doch Dwamena will seine aktive Karriere noch nicht beenden. Er ist guter Dinge, dass er ohne Defibrillator und Recorder wieder unbekümmert aufspielen und an seine guten Tage aus seiner FCZ-Zeit anknüpfen kann.

Am Freitag meldet sich Dwamena aus der Ukraine. Dort startet in der kommenden Woche die Saison. Trotz des Krieges. Doch auch davon lässt sich Dwamena nicht abschrecken. Er will noch nicht verraten, bei welchem 1.-Liga-Klub er unterschreiben wird. Doch die medizinischen Tests hat er absolviert, Trainer und Co-Trainer wollen ihn und für die Vertragsunterschrift fehlt dem Vernehmen nach nur noch das Visum.

Dwamena wird also höchstwahrscheinlich ab der kommenden Woche wieder sportliche Schlagzeilen schreiben. Bleibt nach der langen Leidenszeit zu hoffen, dass ihm das Herz oder der Krieg nicht erneut einen Strich durch die Rechnung machen. Dwamena selber ist sich immerhin sicher, dass das nicht passieren wird.

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Shorunmu
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Re: Medien

Beitragvon Shorunmu » 20.08.22 @ 18:15

Zurigo hat geschrieben:Von Ruch halt ich gar nix. Muss immer den Vergleich mit YB machen. Hat schon damals im 3. Halbzeit Podcast genervt.


+1000

Ruch ist ein ziemlich arroganter Trottel
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

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Jure Jerković
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Re: Medien

Beitragvon Jure Jerković » 20.08.22 @ 19:55

Shorunmu hat geschrieben:
Zurigo hat geschrieben:Von Ruch halt ich gar nix. Muss immer den Vergleich mit YB machen. Hat schon damals im 3. Halbzeit Podcast genervt.


+1000

Ruch ist ein ziemlich arroganter Trottel


Beleidigungen von Journis sind aus meiner Sicht nicht notwendig. Wenn Kritik, dann bitte sachlich, entspricht dann auch der Qualität in unserem Forum.
RIP Jure. Du warst einer der Besten, die je für den FCZ gespielt haben!


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