Kader 2022/23

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likavi
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Re: Kader 2022/23

Beitragvon likavi » 01.06.22 @ 16:40

Z hat geschrieben:
likavi hat geschrieben:
Kommt drauf an, was du unter "abgehängt" verstehst. Alle 10 Jahre einen Meistertitel feiern, ist, wenn alles passt, durchaus im Bereich des Möglichen. Auch ein Klub wie St. Gallen kann mal einen Titel holen. Die anderen acht Kübel teilen sich aber YB und Basel untereinander auf.

Bei der Academy gabs früher mal eine Zeit, wo der FCZ zusammen mit dem FCB vorne weg war. Noch früher war GC das Nonplusultra. Das ist aber schon länger her. Mittlerweile sind ein Grossteil der Academys auf Augenhöhe: YB und Luzern haben sich in den letzten 3-4 Jahren etwas an die Spitze gehieft (wenn auch noch nicht mit so grossem Vorsprung wie früher FCB und FCZ). Dahinter folgen dann Servette, FCZ, FCB, GC, St. Gallen und Lausanne etwa auf gleicher Höhe. Sion und Thun holen gemessen an ihren beschränkten Möglichkeiten (Einzugsgebiet) sehr viel heraus, Sion vor allem in Bezug auf einzelne Talente, Thun eher als Ganzes.

Im Vorteil gegenüber YB und FCB ist der FCZ im Academy-Bereich ganz sicher nicht. Aber die Verhältnisse sind da sicher flexibler als bei den Profis. Mit guter Arbeit und Entscheiden kann man sich durchaus über einige Jahre vorne etablieren wie aktuell Luzern. Wer das in den nächsten Jahren wird tun können, steht in den Sternen. Vielleicht tatsächlich der FCZ, vielleicht auch andere.


Das sehe ich etwas dezidierter.
Zürich bietet Talentemässig am meisten und wird mit dem FCZ und GC auf zwei Vereine aufgeteilt. Seit GC massive Verluste durch Abgänge von sehr gutem Personal verzeichnet, ist der Zulauf von Talenten eher rückläufig und der FCZ schlägt daraus profit.
Das Problem ist eher, dass der FCZ ab Stufe U16 zu wenige Teams stellen kann - da springen automatisch Talente ab und wechseln zu Winterthur, Wil, Aarau oder Rapperswil.
So weit eigentlich kein Problem. ABER bei einigen Jugendlichen setzt die Entwicklung etwas später ein und sie entfalten ihr Potenzial erst in einer U18 oder U21, sind dann aber auf Grund der geringen Kaderplätze beim FCZ, gar nicht mehr beim FCZ. Hierzu gibt es unzählige Beispiele. (schaut man sich die Kaderlisten bei Winti und Aarau mal genauer an, so sieht unzählige ausgemusterte FCZ‘ler…die den Durchbruch in der Ferne schaffen)

Mit dem Campus im Heerenschürli, den neu geschaffenen professionellen Strukturen (Danke Heinz Moser) spielt die FCZ Academy auch weiterhin die erste Geige.

Dennoch wünschte ich mir eine U20/19 und eine zweite U18.


Würde eher sagen, vom Einzugsgebiet der Talente her haben ebenfalls YB und Basel die besten Voraussetzungen.

Kanton Bern hat mehr als eine Million Einwohner. Die Hierarchie im Kanton zwischen YB und Thun ist auch in der Academy klar, auch wenn es einzelne Beispiele von sehr guten Talenten gibt, die bis zum Schluss bei Thun bleiben. Kanton Freiburg ist zudem fast komplett ein Zulieferer von YB und von dort kommen grad eine ganze Reihe sehr interessanter Talente. Gefühlt die Hälfte der besten YB-Talente sind Freiburger. Und es kommen weitere nach. Dazu kommen Oberwalliser, die in den letzten Jahren im frankophonen Sion etwas vernachlässigt wurden, einzelne Neuenburger und West-Solothurner.

Basel hat eine Agglomeration von rund 800'000 Einwohnern, wenn man die französische und deutsche Agglo dazu zählt, und das muss man, denn die Talente von dort kommen seit Hitzfeld-Zeiten zum FCB (Petretta, Pululu etc.). Dazu hat es durch die lange Kooperation mit dem FC Solothurn immer sehr viele gute Solothurner beim FCB.

Fussballregion Zürich geht auch über den Kanton hinaus. Schaffhausen gehört auf jeden Fall dazu, dazu Region Baden, Frauenfeld, March, früher auch noch Glarus. Sie wird aber aufgeteilt auf drei Klubs, die relativ gleichberechtigt sind. Was für die Talente Vorteile hat. Im Footeco-Alter sind die Regionen abgesteckt. Und danach wechselt man mit Ausnahmen in der Regel auch nicht mehr. Schaffhausen, Rapperswil, Red Star sind untergeordnet.

Dass in einzelnen Fällen kleinere Klubs von Spätentwicklern profitieren, das gibt es überall - in der Schweiz und weltweit. Ist doch auch schön - sowohl für die kleinen Klubs wie auch für die Spätentwickler. Das ist überhaupt kein FCZ-spezifisches Phänomen.

Eine 2. Mannschaft der U18 gibt es bereits, das ist die U18-B, die in der Regel U17 genannt wird. Da sind die weniger weit Entwickelten des jüngeren U18-Jahrganges. Wenn diese es auch im zweiten Jahr nicht in die U18 schaffen, dann sind sie in 98% der Fälle halt wirklich nicht gut genug.

U20 oder U19 müssten dann ja alle Vereine haben. Nur zu trainieren bringt niemanden weiter. In der Schweiz würde das aber zwar viel kosten, aber wohl wenig bringen. Den Sprung von der U18 in die U21 sollte man in der Regel schaffen. Sonst wirds eh schwierig mit Profifussball. Klar, es gibt Ausnahmen wie Di Giusto oder Stojilkovic, die als Zwischenschritt eine U19 in Deutschland gebraucht haben. Aber das sind Einzelfälle. Für die kann man auch Einzellösungen suchen. Der Sprung in die Bundesliga-Reservemannschaft oder gar in die Bundesliga ist halt doch noch etwas grösser, als in die Super League-Reservemannschaft oder gar Super League. Daher überwiegen in Deutschland die Vorteile des U19/U17-Modells im Vergleich zum Schweizer U18/U16 (frühere Förderung) wohl etwas.

GC ist bei der aktuellen U18 und U16 schwächer als der FCZ, aber ab U15 abwärts sieht das wieder anders aus. Es gab eine kleine Delle wie es sie immer wieder kurzfristig geben kann, unter anderem mit den bekannten Turbulenzen. Daraus jetzt aber einen langfristigen Trend ableiten zu wollen, ist doch etwas Wunschdenken. Auch darüber in der U21 hat GC noch etwas im Köcher für die 1. Mannschaft.

Zu den Strukturen: die sind vom SFV weitgehend vorgegeben und darum überall mehr oder weniger gleich - natürlich abhängig vom Label / Positionierung des Klubs in den regionalen Partnerschaften.


Kollegah
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Re: Kader 2022/23

Beitragvon Kollegah » 01.06.22 @ 16:51

likavi hat geschrieben:
Z hat geschrieben:
likavi hat geschrieben:
Kommt drauf an, was du unter "abgehängt" verstehst. Alle 10 Jahre einen Meistertitel feiern, ist, wenn alles passt, durchaus im Bereich des Möglichen. Auch ein Klub wie St. Gallen kann mal einen Titel holen. Die anderen acht Kübel teilen sich aber YB und Basel untereinander auf.

Bei der Academy gabs früher mal eine Zeit, wo der FCZ zusammen mit dem FCB vorne weg war. Noch früher war GC das Nonplusultra. Das ist aber schon länger her. Mittlerweile sind ein Grossteil der Academys auf Augenhöhe: YB und Luzern haben sich in den letzten 3-4 Jahren etwas an die Spitze gehieft (wenn auch noch nicht mit so grossem Vorsprung wie früher FCB und FCZ). Dahinter folgen dann Servette, FCZ, FCB, GC, St. Gallen und Lausanne etwa auf gleicher Höhe. Sion und Thun holen gemessen an ihren beschränkten Möglichkeiten (Einzugsgebiet) sehr viel heraus, Sion vor allem in Bezug auf einzelne Talente, Thun eher als Ganzes.

Im Vorteil gegenüber YB und FCB ist der FCZ im Academy-Bereich ganz sicher nicht. Aber die Verhältnisse sind da sicher flexibler als bei den Profis. Mit guter Arbeit und Entscheiden kann man sich durchaus über einige Jahre vorne etablieren wie aktuell Luzern. Wer das in den nächsten Jahren wird tun können, steht in den Sternen. Vielleicht tatsächlich der FCZ, vielleicht auch andere.


Das sehe ich etwas dezidierter.
Zürich bietet Talentemässig am meisten und wird mit dem FCZ und GC auf zwei Vereine aufgeteilt. Seit GC massive Verluste durch Abgänge von sehr gutem Personal verzeichnet, ist der Zulauf von Talenten eher rückläufig und der FCZ schlägt daraus profit.
Das Problem ist eher, dass der FCZ ab Stufe U16 zu wenige Teams stellen kann - da springen automatisch Talente ab und wechseln zu Winterthur, Wil, Aarau oder Rapperswil.
So weit eigentlich kein Problem. ABER bei einigen Jugendlichen setzt die Entwicklung etwas später ein und sie entfalten ihr Potenzial erst in einer U18 oder U21, sind dann aber auf Grund der geringen Kaderplätze beim FCZ, gar nicht mehr beim FCZ. Hierzu gibt es unzählige Beispiele. (schaut man sich die Kaderlisten bei Winti und Aarau mal genauer an, so sieht unzählige ausgemusterte FCZ‘ler…die den Durchbruch in der Ferne schaffen)

Mit dem Campus im Heerenschürli, den neu geschaffenen professionellen Strukturen (Danke Heinz Moser) spielt die FCZ Academy auch weiterhin die erste Geige.

Dennoch wünschte ich mir eine U20/19 und eine zweite U18.


Würde eher sagen, vom Einzugsgebiet der Talente her haben ebenfalls YB und Basel die besten Voraussetzungen.

Kanton Bern hat mehr als eine Million Einwohner. Die Hierarchie im Kanton zwischen YB und Thun ist auch in der Academy klar, auch wenn es einzelne Beispiele von sehr guten Talenten gibt, die bis zum Schluss bei Thun bleiben. Kanton Freiburg ist zudem fast komplett ein Zulieferer von YB und von dort kommen grad eine ganze Reihe sehr interessanter Talente. Gefühlt die Hälfte der besten YB-Talente sind Freiburger. Und es kommen weitere nach. Dazu kommen Oberwalliser, die in den letzten Jahren im frankophonen Sion etwas vernachlässigt wurden, einzelne Neuenburger und West-Solothurner.

Basel hat eine Agglomeration von rund 800'000 Einwohnern, wenn man die französische und deutsche Agglo dazu zählt, und das muss man, denn die Talente von dort kommen seit Hitzfeld-Zeiten zum FCB (Petretta, Pululu etc.). Dazu hat es durch die lange Kooperation mit dem FC Solothurn immer sehr viele gute Solothurner beim FCB.

Fussballregion Zürich geht auch über den Kanton hinaus. Schaffhausen gehört auf jeden Fall dazu, dazu Region Baden, Frauenfeld, March, früher auch noch Glarus. Sie wird aber aufgeteilt auf drei Klubs, die relativ gleichberechtigt sind. Was für die Talente Vorteile hat. Im Footeco-Alter sind die Regionen abgesteckt. Und danach wechselt man mit Ausnahmen in der Regel auch nicht mehr. Schaffhausen, Rapperswil, Red Star sind untergeordnet.

Dass in einzelnen Fällen kleinere Klubs von Spätentwicklern profitieren, das gibt es überall - in der Schweiz und weltweit. Ist doch auch schön - sowohl für die kleinen Klubs wie auch für die Spätentwickler. Das ist überhaupt kein FCZ-spezifisches Phänomen.

Eine 2. Mannschaft der U18 gibt es bereits, das ist die U18-B, die in der Regel U17 genannt wird. Da sind die weniger weit Entwickelten des jüngeren U18-Jahrganges. Wenn diese es auch im zweiten Jahr nicht in die U18 schaffen, dann sind sie in 98% der Fälle halt wirklich nicht gut genug.

U20 oder U19 müssten dann ja alle Vereine haben. Nur zu trainieren bringt niemanden weiter. In der Schweiz würde das aber zwar viel kosten, aber wohl wenig bringen. Den Sprung von der U18 in die U21 sollte man in der Regel schaffen. Sonst wirds eh schwierig mit Profifussball. Klar, es gibt Ausnahmen wie Di Giusto oder Stojilkovic, die als Zwischenschritt eine U19 in Deutschland gebraucht haben. Aber das sind Einzelfälle. Für die kann man auch Einzellösungen suchen. Der Sprung in die Bundesliga-Reservemannschaft oder gar in die Bundesliga ist halt doch noch etwas grösser, als in die Super League-Reservemannschaft oder gar Super League. Daher überwiegen in Deutschland die Vorteile des U19/U17-Modells im Vergleich zum Schweizer U18/U16 (frühere Förderung) wohl etwas.

GC ist bei der aktuellen U18 und U16 schwächer als der FCZ, aber ab U15 abwärts sieht das wieder anders aus. Es gab eine kleine Delle wie es sie immer wieder kurzfristig geben kann, unter anderem mit den bekannten Turbulenzen. Daraus jetzt aber einen langfristigen Trend ableiten zu wollen, ist doch etwas Wunschdenken. Auch darüber in der U21 hat GC noch etwas im Köcher für die 1. Mannschaft.

Zu den Strukturen: die sind vom SFV weitgehend vorgegeben und darum überall mehr oder weniger gleich - natürlich abhängig vom Label / Positionierung des Klubs in den regionalen Partnerschaften.

Danke für diesen Post. Die U18 dürfte sehr sehr wichtig sein für einen Super League-Verein. In diesem Jahr hat der FCZ die wohl beste U18 der Schweiz und die talentiertesten Einzelspieler in seinen Reihen.

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neinei
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Re: Kader 2022/23

Beitragvon neinei » 02.06.22 @ 8:13

Z hat geschrieben:
likavi hat geschrieben:
Kommt drauf an, was du unter "abgehängt" verstehst. Alle 10 Jahre einen Meistertitel feiern, ist, wenn alles passt, durchaus im Bereich des Möglichen. Auch ein Klub wie St. Gallen kann mal einen Titel holen. Die anderen acht Kübel teilen sich aber YB und Basel untereinander auf.

Bei der Academy gabs früher mal eine Zeit, wo der FCZ zusammen mit dem FCB vorne weg war. Noch früher war GC das Nonplusultra. Das ist aber schon länger her. Mittlerweile sind ein Grossteil der Academys auf Augenhöhe: YB und Luzern haben sich in den letzten 3-4 Jahren etwas an die Spitze gehieft (wenn auch noch nicht mit so grossem Vorsprung wie früher FCB und FCZ). Dahinter folgen dann Servette, FCZ, FCB, GC, St. Gallen und Lausanne etwa auf gleicher Höhe. Sion und Thun holen gemessen an ihren beschränkten Möglichkeiten (Einzugsgebiet) sehr viel heraus, Sion vor allem in Bezug auf einzelne Talente, Thun eher als Ganzes.

Im Vorteil gegenüber YB und FCB ist der FCZ im Academy-Bereich ganz sicher nicht. Aber die Verhältnisse sind da sicher flexibler als bei den Profis. Mit guter Arbeit und Entscheiden kann man sich durchaus über einige Jahre vorne etablieren wie aktuell Luzern. Wer das in den nächsten Jahren wird tun können, steht in den Sternen. Vielleicht tatsächlich der FCZ, vielleicht auch andere.



Das sehe ich etwas dezidierter.
Zürich bietet Talentemässig am meisten und wird mit dem FCZ und GC auf zwei Vereine aufgeteilt. Seit GC massive Verluste durch Abgänge von sehr gutem Personal verzeichnet, ist der Zulauf von Talenten eher rückläufig und der FCZ schlägt daraus profit.
Das Problem ist eher, dass der FCZ ab Stufe U16 zu wenige Teams stellen kann - da springen automatisch Talente ab und wechseln zu Winterthur, Wil, Aarau oder Rapperswil.
So weit eigentlich kein Problem. ABER bei einigen Jugendlichen setzt die Entwicklung etwas später ein und sie entfalten ihr Potenzial erst in einer U18 oder U21, sind dann aber auf Grund der geringen Kaderplätze beim FCZ, gar nicht mehr beim FCZ. Hierzu gibt es unzählige Beispiele. (schaut man sich die Kaderlisten bei Winti und Aarau mal genauer an, so sieht unzählige ausgemusterte FCZ‘ler…die den Durchbruch in der Ferne schaffen)

Mit dem Campus im Heerenschürli, den neu geschaffenen professionellen Strukturen (Danke Heinz Moser) spielt die FCZ Academy auch weiterhin die erste Geige.

Dennoch wünschte ich mir eine U20/19 und eine zweite U18.


Bitte, lieber Z, lass und dem Heerenschürli nie, aber wirklich nie «Campus» sagen. Grüess
Officer Jon Baker: I'd like to nominate my partner, Frank Poncherello.

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Re: Kader 2022/23

Beitragvon El-Capitàn » 02.06.22 @ 9:08

Cameron Puertas ist scheinbar bei Luzern ein Thema. Hat nicht die erhofften Einsatzminuten, die er sich gewünscht hat.

Wenn Puertas wirklich unglücklich sein sollte in Belgien wäre er ein interessanter 6er.

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Re: Kader 2022/23

Beitragvon Brad_Pete » 02.06.22 @ 9:35

El-Capitàn hat geschrieben:Cameron Puertas ist scheinbar bei Luzern ein Thema. Hat nicht die erhofften Einsatzminuten, die er sich gewünscht hat.

Wenn Puertas wirklich unglücklich sein sollte in Belgien wäre er ein interessanter 6er.


den sähe ich auch gerne bei uns!
Ich bin völler als Rudi und Breitner als Paul

» Die FCZ Fans sich kein bisschen besser! Da kommt ein super Club nach Zürich (FC Bayern) und die FCZ Fans singen:" Scheiss FC Bayern....". Ihr seid nicht gerade die hellsten!

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Re: Kader 2022/23

Beitragvon eifachöppis » 02.06.22 @ 9:42

El-Capitàn hat geschrieben:Cameron Puertas ist scheinbar bei Luzern ein Thema. Hat nicht die erhofften Einsatzminuten, die er sich gewünscht hat.

Wenn Puertas wirklich unglücklich sein sollte in Belgien wäre er ein interessanter 6er.


Ist ja nicht wirklich ein 6er... eher 8er/10er
Eine (offensivere) Krasniqi-Variante.
Und unser um 3 Jahren jüngere Krasniqi wird in 3 Jahren wohl weiter seit als Puertas es heute ist.

Was es im zentralen Mittelfeld braucht:
- Doumbia-Ersatz!!
- Spielertyp à la Dzemaili, da Dzemaili (sollten wir eine Gruppenphase erreichen) aufgrund seines Alters regelmässig geschont werden muss, sprich wohl nur etwa 60% aller Spiele der Saison 22/23 bestreiten wird, sollte er verletzungsfrei bleiben.

Doumbia-Ersatz, Dzemaili und Marchesano gesetzt, Krasniqi mehr Einsatzzeit als vergangene Spielzeit, Seiler und Hornschuh (sofern unter neuem Trainer weiterhin als 6er eingesetzt) wollen ebenfalls noch Spielzeit.

Zusammengefasst:
Es braucht einen Doumbia-Ersatz. Dies muss der Königstransfer der kommenden Spielzeit sein.
Findet man einen Dzemaili 2.0, dann gerne verpflichten, ansonsten sind wir im zentralen Mittelfeld eigentlich gut genug mit genügend Personal aufgestellt.

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Re: Kader 2022/23

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 02.06.22 @ 9:48

eifachöppis hat geschrieben:
El-Capitàn hat geschrieben:Cameron Puertas ist scheinbar bei Luzern ein Thema. Hat nicht die erhofften Einsatzminuten, die er sich gewünscht hat.

Wenn Puertas wirklich unglücklich sein sollte in Belgien wäre er ein interessanter 6er.


Ist ja nicht wirklich ein 6er... eher 8er/10er
Eine (offensivere) Krasniqi-Variante.
Und unser um 3 Jahren jüngere Krasniqi wird in 3 Jahren wohl weiter seit als Puertas es heute ist.

Was es im zentralen Mittelfeld braucht:
- Doumbia-Ersatz!!
- Spielertyp à la Dzemaili, da Dzemaili (sollten wir eine Gruppenphase erreichen) aufgrund seines Alters regelmässig geschont werden muss, sprich wohl nur etwa 60% aller Spiele der Saison 22/23 bestreiten wird, sollte er verletzungsfrei bleiben.

Doumbia-Ersatz, Dzemaili und Marchesano gesetzt, Krasniqi mehr Einsatzzeit als vergangene Spielzeit, Seiler und Hornschuh (sofern unter neuem Trainer weiterhin als 6er eingesetzt) wollen ebenfalls noch Spielzeit.

Zusammengefasst:
Es braucht einen Doumbia-Ersatz. Dies muss der Königstransfer der kommenden Spielzeit sein.
Findet man einen Dzemaili 2.0, dann gerne verpflichten, ansonsten sind wir im zentralen Mittelfeld eigentlich gut genug mit genügend Personal aufgestellt.


+1 sehe ich auch so. Würde Grgic von Sion holen plus einen Doumbia-Ersatz.
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