Nationalliga B

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Shorunmu
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Shorunmu » 03.01.22 @ 15:30

FritzRosa hat geschrieben:Die Situation beim FC Winterthur ist in mancherlei Hinsicht anders als bei den Konkurrenten. Aber es ist keinesfalls so, dass der Club nicht um die vordersten Plätze mitspielen will. Genau darum, weil der FCW diese Ambitionen hat, ist Alex Frei verpflichtet worden. Das ist sowohl für den Club eine Chance, als auch für Frei. Man sollte sich einmal von der Vergangenheit lösen. Das ist eine Kopfsache. Einige Poster hier scheinen mir die Sache zu emotional und zu wenig sachlich zu beurteilen.

Die Mannschaft ist intakt. Der Staff ist gut zusammengestellt. Dario Zuffi ist der ewige Assistenztrainer, dem es wichtig ist, auf der Schützenwiese arbeiten und wirken zu können, der aber nicht gerne im Vordergrund steht, den Spielern jedoch etwas vorleben kann durch die eigene Vergangenheit und den grossen Sachverstand, die Ruhe und Klarheit, die er ausstrahlt. Davide Calla bringt die positive Emotionalität in die Garderobe, analysiert die Gegner und ist sonst auch noch in andern Funktionen tätig. Beide haben übrigens eine Vergangenheit beim FC Basel. Stephan Lehmann ist für die Weiterentwicklung der Torhüter zuständig.

Alex Frei wird, anders als Vorgänger Loose, bestimmt aktiver coachen, mehr ändern, wenn es angebracht ist und besonders auch in der 2. Halbzeit mehr aus der Mannschaft herausholen. Genau diese Mängel führten ab Ende Oktober dazu, dass der FCW in dieser ausgeglichenen Liga seine Tabellenführng etwas zu leicht verspielte, bzw. verschenkte. Und da zeigte sich zudem, dass keine Entwicklung mehr stattfand. Mit Ausnahme von Gantenbein und Diaby wurde unter Loose im letzten halben Jahr kein Spieler noch besser, im Gegenteil. Die teilweise telentierten Reservisten empfanden sich immer mehr als solche und weniger als wichtige Teile des Teams. Die Stammspieler wurden auch nach schwächeren Leistungen weiterhin im gleichen Mass eingesetzt und mussten nicht um ihren Platz kämpfen. Das ganze Konstrukt verlor immer mehr an Schwung, Vitalität, Biss. Eine identische Situation war im Frühjahr 20214, im letzten halben Amtsjahr, unter Boro Kuzmanovic zu beobachten gewesen. Dazu dürften die taktischen Fehler von Loose bei den Niederlagen in Yverdon, daheim gegen Schaffhausen und in Aarau einem flexibleren, jüngeren Trainer kaum in dieser angehäuften Menge passieren, bei allem Respekt für das kontinuierliche Wirken von Loose beim FCW. Aber der FC Winterthur verlor auch darum, weil Uli Forte, Stefan Keller, Martin Andermatt/Hakan Yakin ihre Mannschaften besser eingestellt und gecoacht hatten und auch, weil von der Bank Kräfte kamen, die ein Nachlassen verhinderten.

Allein die beiden letzten Spiele des FCW in Wil und gegen Vaduz verdeutlichen die Notwendigkeit des Wechsels. In Wil sorgten zwei bisherige Reservisten, diesmal in der Startaufstellung entscheidend für den Sieg. Gegen Vaduz sorgte der neue Schwung von der Bank des FCW beinahe noch für den Punktgewinn, der angemessen gewesen wäre. In beiden Spielen stimmten Einstellung, Moral und offensive Qualität wieder.

Ich bin kein Fan von Alex Frei. Aber sachlich sehe ich keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er im gegebenen Rahmen nicht der richtige Trainer sein und seine Chance leichtfertig verspielen könnte.


Das mag alles stimmen was du schreibst. Sehe es aus der Ferne sogar ziemlich ähnlich. Aber das heisst trotzdem nicht, dass Alex Frei der einzig valable Kandidat war. Gibt genügend andere Trainer die ebenfalls auf Erfolg aus sind
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.


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Every Defense's Nightmare
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Every Defense's Nightmare » 04.01.22 @ 14:58

Shorunmu hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Die Situation beim FC Winterthur ist in mancherlei Hinsicht anders als bei den Konkurrenten. Aber es ist keinesfalls so, dass der Club nicht um die vordersten Plätze mitspielen will. Genau darum, weil der FCW diese Ambitionen hat, ist Alex Frei verpflichtet worden. Das ist sowohl für den Club eine Chance, als auch für Frei. Man sollte sich einmal von der Vergangenheit lösen. Das ist eine Kopfsache. Einige Poster hier scheinen mir die Sache zu emotional und zu wenig sachlich zu beurteilen.

Die Mannschaft ist intakt. Der Staff ist gut zusammengestellt. Dario Zuffi ist der ewige Assistenztrainer, dem es wichtig ist, auf der Schützenwiese arbeiten und wirken zu können, der aber nicht gerne im Vordergrund steht, den Spielern jedoch etwas vorleben kann durch die eigene Vergangenheit und den grossen Sachverstand, die Ruhe und Klarheit, die er ausstrahlt. Davide Calla bringt die positive Emotionalität in die Garderobe, analysiert die Gegner und ist sonst auch noch in andern Funktionen tätig. Beide haben übrigens eine Vergangenheit beim FC Basel. Stephan Lehmann ist für die Weiterentwicklung der Torhüter zuständig.

Alex Frei wird, anders als Vorgänger Loose, bestimmt aktiver coachen, mehr ändern, wenn es angebracht ist und besonders auch in der 2. Halbzeit mehr aus der Mannschaft herausholen. Genau diese Mängel führten ab Ende Oktober dazu, dass der FCW in dieser ausgeglichenen Liga seine Tabellenführng etwas zu leicht verspielte, bzw. verschenkte. Und da zeigte sich zudem, dass keine Entwicklung mehr stattfand. Mit Ausnahme von Gantenbein und Diaby wurde unter Loose im letzten halben Jahr kein Spieler noch besser, im Gegenteil. Die teilweise telentierten Reservisten empfanden sich immer mehr als solche und weniger als wichtige Teile des Teams. Die Stammspieler wurden auch nach schwächeren Leistungen weiterhin im gleichen Mass eingesetzt und mussten nicht um ihren Platz kämpfen. Das ganze Konstrukt verlor immer mehr an Schwung, Vitalität, Biss. Eine identische Situation war im Frühjahr 20214, im letzten halben Amtsjahr, unter Boro Kuzmanovic zu beobachten gewesen. Dazu dürften die taktischen Fehler von Loose bei den Niederlagen in Yverdon, daheim gegen Schaffhausen und in Aarau einem flexibleren, jüngeren Trainer kaum in dieser angehäuften Menge passieren, bei allem Respekt für das kontinuierliche Wirken von Loose beim FCW. Aber der FC Winterthur verlor auch darum, weil Uli Forte, Stefan Keller, Martin Andermatt/Hakan Yakin ihre Mannschaften besser eingestellt und gecoacht hatten und auch, weil von der Bank Kräfte kamen, die ein Nachlassen verhinderten.

Allein die beiden letzten Spiele des FCW in Wil und gegen Vaduz verdeutlichen die Notwendigkeit des Wechsels. In Wil sorgten zwei bisherige Reservisten, diesmal in der Startaufstellung entscheidend für den Sieg. Gegen Vaduz sorgte der neue Schwung von der Bank des FCW beinahe noch für den Punktgewinn, der angemessen gewesen wäre. In beiden Spielen stimmten Einstellung, Moral und offensive Qualität wieder.

Ich bin kein Fan von Alex Frei. Aber sachlich sehe ich keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er im gegebenen Rahmen nicht der richtige Trainer sein und seine Chance leichtfertig verspielen könnte.


Das mag alles stimmen was du schreibst. Sehe es aus der Ferne sogar ziemlich ähnlich. Aber das heisst trotzdem nicht, dass Alex Frei der einzig valable Kandidat war. Gibt genügend andere Trainer die ebenfalls auf Erfolg aus sind


Ich weiss aus zuverlässiger Quelle (endlich kann ich das auch mal schreiben...), dass sie in Wil froh sind, dass er weg ist. Ein intriganter Stinkstiefel. Das sei auch weitherum bekannt. Komisch, dass das dem FCW egal zu sein scheint. Ehrgeiz und Erfolgsorientierung ja. Aber nie um jeden Preis. Das passt für mich nicht zur DNA des Clubs. Zumal AF kein Erfolgsgarant ist.
Wozu nach Mekka, wenn der Letzigrund so nah ist?

FritzRosa
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Re: Nationalliga B

Beitragvon FritzRosa » 05.01.22 @ 11:29

Every Defense's Nightmare hat geschrieben:
Shorunmu hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Die Situation beim FC Winterthur ist in mancherlei Hinsicht anders als bei den Konkurrenten. Aber es ist keinesfalls so, dass der Club nicht um die vordersten Plätze mitspielen will. Genau darum, weil der FCW diese Ambitionen hat, ist Alex Frei verpflichtet worden. Das ist sowohl für den Club eine Chance, als auch für Frei. Man sollte sich einmal von der Vergangenheit lösen. Das ist eine Kopfsache. Einige Poster hier scheinen mir die Sache zu emotional und zu wenig sachlich zu beurteilen.

Die Mannschaft ist intakt. Der Staff ist gut zusammengestellt. Dario Zuffi ist der ewige Assistenztrainer, dem es wichtig ist, auf der Schützenwiese arbeiten und wirken zu können, der aber nicht gerne im Vordergrund steht, den Spielern jedoch etwas vorleben kann durch die eigene Vergangenheit und den grossen Sachverstand, die Ruhe und Klarheit, die er ausstrahlt. Davide Calla bringt die positive Emotionalität in die Garderobe, analysiert die Gegner und ist sonst auch noch in andern Funktionen tätig. Beide haben übrigens eine Vergangenheit beim FC Basel. Stephan Lehmann ist für die Weiterentwicklung der Torhüter zuständig.

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Ich bin kein Fan von Alex Frei. Aber sachlich sehe ich keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er im gegebenen Rahmen nicht der richtige Trainer sein und seine Chance leichtfertig verspielen könnte.


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Ich weiss aus zuverlässiger Quelle (endlich kann ich das auch mal schreiben...), dass sie in Wil froh sind, dass er weg ist. Ein intriganter Stinkstiefel. Das sei auch weitherum bekannt. Komisch, dass das dem FCW egal zu sein scheint. Ehrgeiz und Erfolgsorientierung ja. Aber nie um jeden Preis. Das passt für mich nicht zur DNA des Clubs. Zumal AF kein Erfolgsgarant ist.


Wer so polemisch argumentiert und pauschalisiert, kann mich nicht überzeugen. Im Gegenteil. Woher weisst Du, dass Solches dem FC Winterthur egal wäre. Und welches ist jeder Preis der Erfolgsorientierung? Man könnte denken, der Club sei eben an einen Investor aus Katar verkauft worden. Und welcher Trainer ist schon ein Erfolgsgarant? Was ist überhaupt Erfolg? Beim FC Wil war es ein Erfolg. nicht abzusteigen. Überhaupt: Der FC Wil: Er ist wohl zur Zeit kein guter Massstab. Das beginnt schon mit dem Präsidenten und dessen zweifelhaften Aussagen in der Öffentlichkeit zu andern Themen. Ist man bei ex-Medienchef Dani Wyler auch froh, dass er weg ist? Der verliess den Club auch aus FREIen Stücken.

Man könnte das Beispiel Sforza nehmen, auch einer der polarisiert. Er war wohl in Wohlen und Wil ein guter oder gar sehr guter Trainer. In Thun und Basel war er das kaum. Warum wohl?

Frei hat mit Favre, Klopp und Hitzfeld genügend sehr gute Trainer gehabt, um Vorlagen zu haben, wie er sich entwickeln kann.

Ich empfehle dazu die 159. Folge von Schützi-TV, verfasst vom unabhängigen Autoren Thomas Gerber.


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tato
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Re: Nationalliga B

Beitragvon tato » 07.01.22 @ 18:43

FritzRosa hat geschrieben:
Every Defense's Nightmare hat geschrieben:
Shorunmu hat geschrieben:
FritzRosa hat geschrieben:Die Situation beim FC Winterthur ist in mancherlei Hinsicht anders als bei den Konkurrenten. Aber es ist keinesfalls so, dass der Club nicht um die vordersten Plätze mitspielen will. Genau darum, weil der FCW diese Ambitionen hat, ist Alex Frei verpflichtet worden. Das ist sowohl für den Club eine Chance, als auch für Frei. Man sollte sich einmal von der Vergangenheit lösen. Das ist eine Kopfsache. Einige Poster hier scheinen mir die Sache zu emotional und zu wenig sachlich zu beurteilen.

Die Mannschaft ist intakt. Der Staff ist gut zusammengestellt. Dario Zuffi ist der ewige Assistenztrainer, dem es wichtig ist, auf der Schützenwiese arbeiten und wirken zu können, der aber nicht gerne im Vordergrund steht, den Spielern jedoch etwas vorleben kann durch die eigene Vergangenheit und den grossen Sachverstand, die Ruhe und Klarheit, die er ausstrahlt. Davide Calla bringt die positive Emotionalität in die Garderobe, analysiert die Gegner und ist sonst auch noch in andern Funktionen tätig. Beide haben übrigens eine Vergangenheit beim FC Basel. Stephan Lehmann ist für die Weiterentwicklung der Torhüter zuständig.

...

Ich bin kein Fan von Alex Frei. Aber sachlich sehe ich keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er im gegebenen Rahmen nicht der richtige Trainer sein und seine Chance leichtfertig verspielen könnte.


...


Ich weiss aus zuverlässiger Quelle (endlich kann ich das auch mal schreiben...), dass sie in Wil froh sind, dass er weg ist. Ein intriganter Stinkstiefel. Das sei auch weitherum bekannt. Komisch, dass das dem FCW egal zu sein scheint. Ehrgeiz und Erfolgsorientierung ja. Aber nie um jeden Preis. Das passt für mich nicht zur DNA des Clubs. Zumal AF kein Erfolgsgarant ist.


Wer so polemisch argumentiert und pauschalisiert, kann mich nicht überzeugen. Im Gegenteil. Woher weisst Du, dass Solches dem FC Winterthur egal wäre. Und welches ist jeder Preis der Erfolgsorientierung? Man könnte denken, der Club sei eben an einen Investor aus Katar verkauft worden. Und welcher Trainer ist schon ein Erfolgsgarant? Was ist überhaupt Erfolg? Beim FC Wil war es ein Erfolg. nicht abzusteigen. Überhaupt: Der FC Wil: Er ist wohl zur Zeit kein guter Massstab. Das beginnt schon mit dem Präsidenten und dessen zweifelhaften Aussagen in der Öffentlichkeit zu andern Themen. Ist man bei ex-Medienchef Dani Wyler auch froh, dass er weg ist? Der verliess den Club auch aus FREIen Stücken.

Man könnte das Beispiel Sforza nehmen, auch einer der polarisiert. Er war wohl in Wohlen und Wil ein guter oder gar sehr guter Trainer. In Thun und Basel war er das kaum. Warum wohl?

Frei hat mit Favre, Klopp und Hitzfeld genügend sehr gute Trainer gehabt, um Vorlagen zu haben, wie er sich entwickeln kann.

Ich empfehle dazu die 159. Folge von Schützi-TV, verfasst vom unabhängigen Autoren Thomas Gerber.


Danke FritzRosa (für deine Replik und für den Link zum Interview im SchütziTV).

Chaibe guet, finde ich - sowohl Thomas Gerbers Fragen + Bildausschnitte als auch Alex Frei als Interviewpartner.

Ich bin echt gespannt wie sich diese Partnerschaft zwischen 'unserem' FCW und Frei entwickeln wird. Gute Vorsätze und grosse Ambitionen bringt ja jeder Trainer zu seinem neuen Verein mit, dass diese auch realisiert werden können hängt aber von sehr vielen Faktoren ab. Wünsche auf jeden Fall allseits gutes Gelingen!
Sektion rosarote Brille

fischbach
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Re: Nationalliga B

Beitragvon fischbach » 28.01.22 @ 12:56

Winti bereitet sich auf die Super League vor und rüstet die Schützi auf.

Mitteilung Stadt: Der Stadtrat beantragt beim Stadtparlament einen Nachtrags- und Verpflichtungskredit von 1,5 Millionen Franken zum Investitionsbudget 2022 für Sofortmassnahmen beim Stadion Schützenwiese. Dies erfolgt aufgrund der aktuell guten Tabellenlage des Fussballclubs Winterthur und damit der FCW allenfalls in der Saison 2022/2023 in der Super League spielen könnte.

Für:
Ausbau Stadionbeleuchtung auf 800 Lux horizontal/vertikal
Fixe Sektoren-Trennungen, Nachweis Fluchtwege, Wurf- und Ballfangnetze hinter den Toren
Drehkreuze oder Drehsperren je nach Sektor an allen Eingängen
Installation einer Videoüberwachungsanlage
Mobiler Raum (Container) neben Haupttribüne als Sicherheitskontrollraum für Einsatzleiter und Videoüberwachung
zusätzliche Kommentatoren- und Presseplätze
Kameratürme und abgesicherter Bereich für TV-Übertragungen
Presentingstudio für Fernsehsendungen
Pressearbeits- und Konferenzraum
Einrichtungen für VAR (Video-Assistant-Referee)

https://stadt.winterthur.ch/gemeinde/verwaltung/stadtkanzlei/kommunikation-stadt-winterthur/medienmitteilungen-stadt-winterthur/nachtrags-und-verpflichtungskredit-fuer-sofortmassnahmen-beim-stadion-schuetzenwiese-fuer-die-super-league

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PASCOLO1896
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Re: Nationalliga B

Beitragvon PASCOLO1896 » 11.03.22 @ 21:36

De momänt, wenn Winti massiv höcheri Zueschauerzahl als gc het... :D
-1896 FC ZÜRICH 1896-

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Sektor D
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Sektor D » 11.03.22 @ 21:43

PASCOLO1896 hat geschrieben:De momänt, wenn Winti massiv höcheri Zueschauerzahl als gc het... :D


7'600 glaubs.. und ich mit Corona zuhause. Tamminomal!
In addition, credo quod Basilee habet destrui. (o.V.)

«Ich kann das alles nicht fassen; ich google "Sophie Scholl" und finde Jana aus Kassel...» by Nic Knatterton, DJ Spice 23, Nordmonopol


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