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Diskussionen zum FCZ
CT
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Re: Medien

Beitragvon CT » 22.10.21 @ 16:45

wollte nur mal schnell sagen, dass ich ihn liebe. per sempre uno di noi.
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -derbysieg
Zanni hat nicht aufgepasst!


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Porto
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Re: Medien

Beitragvon Porto » 22.10.21 @ 18:13

Es ist einfach geil, wenn man so sunnige und fähige Typen im Verein hat, grazie Tonino

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dennisov
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Re: Medien

Beitragvon dennisov » 25.10.21 @ 8:32

Die Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Teenies ist ja sowieso praktisch gleich null, darum erspar ich mir das ganze Interview mit AC hier reinzukopieren und möchte darum nur eine der Kernaussage (die ja so niemand hat kommen sehen lol) zitieren:

Und er zählt gleich auf, welche Themen «im behördlichen Hintergrund» derzeit besprochen werden: «keine Gästefans, keine Stehplätze, personalisierte Tickets.»

Q: https://www.tagesanzeiger.ch/die-wuesten-derby-szenen-schaden-dem-ganzen-fussball-827543623185

Danke nochmals den rund 100 Arschlöchern, die am Samstag beste Werbung dafür machten und diesen Vorgang nun beschleunigen.
LEGALIZE IT

UEFA & FIFA equal shit

Lemieux
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Re: Medien

Beitragvon Lemieux » 25.10.21 @ 9:31

dennisov hat geschrieben:Die Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Teenies ist ja sowieso praktisch gleich null, darum erspar ich mir das ganze Interview mit AC hier reinzukopieren und möchte darum nur eine der Kernaussage (die ja so niemand hat kommen sehen lol) zitieren:

Und er zählt gleich auf, welche Themen «im behördlichen Hintergrund» derzeit besprochen werden: «keine Gästefans, keine Stehplätze, personalisierte Tickets.»

Q: https://www.tagesanzeiger.ch/die-wuesten-derby-szenen-schaden-dem-ganzen-fussball-827543623185

Danke nochmals den rund 100 Arschlöchern, die am Samstag beste Werbung dafür machten und diesen Vorgang nun beschleunigen.


Könntest du den Artikel für die "nichtmehr" Teenies komplett posten? ;-)

fcz-fan-1896
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Re: Medien

Beitragvon fcz-fan-1896 » 25.10.21 @ 9:37

Lemieux hat geschrieben:
dennisov hat geschrieben:Die Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Teenies ist ja sowieso praktisch gleich null, darum erspar ich mir das ganze Interview mit AC hier reinzukopieren und möchte darum nur eine der Kernaussage (die ja so niemand hat kommen sehen lol) zitieren:

Und er zählt gleich auf, welche Themen «im behördlichen Hintergrund» derzeit besprochen werden: «keine Gästefans, keine Stehplätze, personalisierte Tickets.»

Q: https://www.tagesanzeiger.ch/die-wuesten-derby-szenen-schaden-dem-ganzen-fussball-827543623185

Danke nochmals den rund 100 Arschlöchern, die am Samstag beste Werbung dafür machten und diesen Vorgang nun beschleunigen.


Könntest du den Artikel für die "nichtmehr" Teenies komplett posten? ;-)


«Einige Idioten verursachen eine völlig unnötige Diskussion»

Das Publikum ist zurück – und nun auch die Gewalt in den Stadien. Der Schweizer Fussball steht nach den wüsten Szenen beim Zürcher Derby ab sofort wieder unter dem Brennglas.

Die Stellungnahme des FC Zürich am Morgen danach ist kurz, nur 480 Zeichen lang, aber schon recht deutlich im Ton. Er verurteile jede Form von Gewalt aufs Schärfste, schreibt er. Und Präsident Ancillo Canepa hält darin fest, diese sogenannten Fans würden sich, der Kurve und dem FCZ schaden.

Am Abend meldet sich Canepa nochmals zu Wort, diesmal tut er das frei von jeglicher Zurückhaltung. Sein Ärger über das Verhalten einzelner Anhänger nach dem Derby ist gross. «Manchmal braucht es deutliche Worte», begründet er sein Vorgehen. Seine Erklärung gipfelt in einem Satz: «Und jetzt verursachen einige Idioten wieder eine Diskussion, die völlig unnötig ist.»

Es geht um das schändliche Ende eines Samstagabends im Letzigrund, der so stimmungsvoll ist, 15’700 sind gekommen, um GC gegen den FCZ zu sehen. Das sind so viele bei einem Heimspiel von GC wie seit über drei Jahren nicht mehr. Und die Mannschaften bieten in der ersten Halbzeit spektakuläre Unterhaltung, danach zumindest Spannung und einen intensiven Kampf.

3:3 geht das 276. Derby aus. Die Spieler geben sich auf dem Platz die Hand, Canepa schlendert zwischen ihnen lächelnd über den Rasen. Und dann bricht das Chaos aus, weil sicher 100 FCZ-Sympathisanten ihre Kurve verlassen und sich auf der Laufbahn Richtung gegnerischer Kurve aufmachen. Feuerwerk wird ins GC-Lager abgefeuert. Die Sicherheitskräfte sind schnell zur Stelle, drängen das Gesindel zurück und verhindern, dass Schlimmeres passiert.

Abtauchen in der Südkurve
Bilder vom 2. Oktober 2011 kommen hoch, dem Derby Nummer 226. Da lieferten sich die Fangruppen Schlägereien auf der Tribüne, einer aus dem FCZ-Lager feuerte in aller Ruhe und unbedrängt zwei Leuchtpetarden in die GC-Kurve. Das Spiel wurde abgebrochen, der FCZ wurde mit einer Forfait-Niederlage und 50’000 Franken gebüsst.

Der damalige GC-Präsident Roland Leutwiler redete in seiner ersten Aufruhr von «asozialen Elementen, die sich gegenseitig provozieren». Canepa, schon zu der Zeit im Amt, stellte sich die Frage: «Müssen wir uns von solchen Idioten noch lange terrorisieren lassen?»

Idioten ist die Formulierung, die der Präsident des FCZ jetzt also auch wieder gebraucht. Er gebraucht es für Typen, die in ihrer Uniform, schwarze Kapuzenjacke, Jeans und weisse Turnschuhe, ein Bild zerstören – das Bild, dass in den Schweizer Fussballstadien seit langem Ruhe herrscht.

In anderen Ländern ist die Gewalt im Fussball schon früher wieder ausgebrochen. In Frankreich wird die Ligue 1 seit Wochen gar von einer Welle von Ausschreitungen überflutet. Nach den Vorfällen bei Nizza gegen Marseille wurde der Hauptverantwortliche für die Eskalation zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, davon die Hälfte ohne Bewährung. Vor einer Woche lieferten sich in der Slowakei Hooligans von Spartak Trnava und Slovan Bratislava eine Massenschlägerei auf dem Platz. In Ungarn sorgten «Fans» mit ihren Aussetzern für Rassismus-Debatten.

Und jetzt ist Zürich dran. Die Swiss Football League eröffnet ein Verfahren und erwartet, dass die Täter identifiziert und für lange Zeit von Fussballspielen ausgeschlossen werden. Die Forderung tönt gut, sie ist berechtigt und ohne Alternative. Aber wie sollen Täter ausgemacht werden, die vermummt sind und sich gegenseitig decken, die einfach zurück in die Südkurve rennen und da ungehindert Unterschlupf finden?

«Ein kriminelles Verhalten»
«Vielleicht glauben die», sagt Canepa und meint die Krawallmacher vom Samstag, «es handle sich doch nur um einen Lausbubenstreich. Nein, das ist für mich kriminelles Verhalten und Wasser auf die Mühlen derer, welche die Rahmenbedingungen für die Spielbesuche drastisch verschärfen wollen.» Und er zählt gleich auf, welche Themen «im behördlichen Hintergrund» derzeit besprochen werden: «keine Gästefans, keine Stehplätze, personalisierte Tickets.»

Vor Corona waren in der Schweiz 1000 Stadionverbote ausgesprochen worden, um die 600 liefen in der Zeit aus, als Fussball ohne Zuschauer gespielt wurde. Der Ruf nach verstärkten Massnahmen wird sicher aufkommen, Canepa deutet es an. Dabei ist das Problem in der Schweiz, dass es sehr lange dauert, bis jemand identifiziert und abgeurteilt wird. Und dass es immer jemanden gibt, der Tätern Schutz gibt. In der englischen Premier League ist ein Schlüssel zur Sicherheit in den Stadien die Meldeauflage, an die sich die Delinquenten strikt halten müssen. Die Gewalt mag deshalb aus der Glamourliga verschwunden sein, doch sie verlagert sich einfach in untere Ligen. Das gesellschaftliche Problem bleibt.

Nach dem Hass-Derby von 2011 gab sich der damalige Generalsekretär des Fussballverbandes, Alex Miescher, keinen Illusionen hin. «Es ist gefährlich, so zu tun, als gäbe es eine wohlriechende, brave Gesellschaft, die schaut, dass es der Menschheit besser geht», sagte er. «Es leben nicht alle in einer Klangmuschel und beten für den Weltfrieden.» Es könnte ein Zitat von heute sein.

Der Fussball hat wegen dieser Straftat vom Samstag Schaden erlitten. Canepa denkt dabei auch an die «grosse Mehrheit, die sich korrekt verhält», die eben einfach ins Stadion geht, um Fussball zu schauen, und die von allfälligen Massnahmen betroffen sein könnte. Die Super League wird gerade am kommenden Samstag besonders unter dem Brennglas sein. Dann empfängt der FCZ im Letzigrund den FC Basel.

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bluesoul
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Re: Medien

Beitragvon bluesoul » 25.10.21 @ 9:50

fcz-fan-1896 hat geschrieben:... Und er zählt gleich auf, welche Themen «im behördlichen Hintergrund» derzeit besprochen werden: «keine Gästefans, keine Stehplätze, personalisierte Tickets.» ...



Tja Leute, mit eurem Applaus für die Scheisser, auch wenn er grösstenteils verhalten war, habt ihr eure Mitverantwortung dafür. Schade.

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 25.10.21 @ 13:08

NZZ

Nach den Ausschreitungen im Zürcher Derby muss das Geisterspiel zum Thema werden

Ein paar Dutzend Personen, die der Fankurve des FC Zürich zuzuordnen sind, greifen nach dem von über 15 000 Personen besuchten Zürcher Derby (3:3) den GC-Fansektor mit Pyromaterial an. Das Verhalten schadet dem Fussball, der im Zuge von Corona gerade eben erwacht ist. Die Liga kommt um rigorose Sanktionen nicht herum.

Peter B. Birrer
25.10.2021, 12.21 Uhr

Oktober 2011. Ausschreitungen im Zürcher Derby zwischen dem FC Zürich und dem Grasshopper-Club. Personen aus der Zürcher Südkurve bewegen sich durch das Stadion und werfen Fackeln in den GC-Sektor. Abbruch des Spiels. Der damalige FCZ-Sportchef Fredy Bickel steht belämmert am Spielfeldrand vor der Fernsehkamera. Er sagt: «Ich hatte nicht Angst um die Spieler, sondern um das Publikum. Das ist eine Katastrophe.» Frage: «Ist das eine Schande von Zürich?» Antwort Bickels: «Ja, das kann ich unterschreiben.»


Oktober 2021. Ausschreitungen nach dem Zürcher Derby zwischen dem FCZ und GC. Der Match muss nicht abgebrochen werden, weil er bereits zu Ende ist. Auf Fernsehbildern ist Musik mit harten Gitarren-Riffs zu hören. Die gehören zum Ausklang des Spiels, werden aber jetzt zu Höllen-Riffs. Dutzende vermummte Personen aus der Südkurve des FC Zürich sind über die Laufbahn in Richtung GC-Sektor gestürmt, der mit Pyromaterial eingedeckt wird. Chaotische Szenen.


Die Täter rennen zurück und finden Unterschlupf in der Südkurve. Zu hören ist dazu die Stimme des hilflosen Sprechers, der auf das Pyroverbot hinweist. Doch das geht unter und ist nicht mehr als das, was es immer ist: ein Feigenblatt. Pro forma.

Auf Handybildern ist zu sehen, wie Kinder über Sitzreihen hochsteigen und sich in Sicherheit bringen. Augenzeugen berichten von vermummten Personen, von unübersichtlichen und zunächst schwer einzuordnenden Vorgängen, von Petarden, Fackeln, vom Sicherheitsdienst im Stadion. Von Gewalt. Der Bub wollte zuerst noch ganz nach unten, weil sich dort die GC-Spieler beim Anhang bedanken. Normalerweise. Aber nicht an diesem Samstag. Sie stehen auf dem Rasen, schauen in Richtung Feuer und Rauch. Für den Vater mit den Kindern gilt: Nur weg von hier. Eine neue Schande von Zürich.

Die immergleichen Reaktionen

Die Reaktionen fügen sich in ein Ritual. Bickel ist längst nicht mehr im FCZ. 2021 ist sonst wie 2011. Der Klub verurteilt die Gewalt «aufs Schärfste». Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa wird so zitiert: «Diese sogenannten Fans schaden sich, der Kurve und dem FC Zürich.» Der Sicherheitsdienst im Stadion konnte der Täterschaft nicht habhaft werden, weil diese anschliessend in der Südkurve unterkommt. Das ist auf Bildern gut zu sehen. Natürlich wird nach solchen Szenen in einer Arena der Ruf nach der Polizei laut, die ausserhalb der Stadien zugegen ist, aber nicht innerhalb.


Nicht nur der FC Zürich, auch die Swiss Football League wird zum wiederholten Mal mit dem Gewaltproblem konfrontiert. Zumal nicht nur am Samstag in Zürich, sondern auch am Sonntag in Luzern Ausschreitungen mit Fussballanhängern folgen. Diesmal nicht im Stadion, sondern im Bahnhof Luzern beim Extrazug des FC St. Gallen. Auch hier Detonationen, Petarden, Rauch. Die Polizei mit Gummischrot. Wer sich im Bahnhof aufhält, schaut verdattert zu. Oder flüchtet. Fussball nicht als Happening, sondern als Angst und Schrecken. Immer wieder.



Es sei daran erinnert, dass Teile der GC-Supporter in der Abstiegssaison im Frühjahr 2019 gleich zwei Mal einen Spielabbruch provozierten – mit Fackeln in Sitten und mit dem Betreten des Spielfelds in Luzern. Das Gewaltproblem im Fussball bleibt. Die Frage ist jeweils nur, wann es wieder an die Oberfläche kommt. Da fällt nicht ins Gewicht, dass während der Pandemie monatelang ohne Publikum Fussball gespielt wurde. Das war eine Verschnaufpause, wie sich jetzt zeigt. Vielleicht staute sich über die Monate auch einiges auf.

Natürlich wurden während der Pandemie die Geisterspiele beklagt. Fussball ohne Publikum? Auf Dauer nicht lebbar. Keine Stimmung im Stadion, keine Wellenbewegung, ja, zu bedauern. Gerade in Schweizer Stadien, die ausserhalb von Basel, Bern und St. Gallen nicht im Übermass mit Zuschauerzuspruch beglückt werden. Alles gespenstisch ruhig. Beklemmend auch.

Gleichzeitig war man sich immer bewusst, dass mit Geisterspielen auch die negativen Begleiterscheinungen des Fussballs wegbleiben. Keine Petarden, keine Fanexzesse, keine Fanmärsche kein Sicherheitsdienst im und keine Polizei ausserhalb des Stadions, kein lahmgelegter öffentlicher Verkehr.


Der Südkurve droht die temporäre Schliessung

Die Schweizer Liga kann ihr nach dem Derby verfasstes Communiqué gleich auch für Luzern neu auflegen. Sie verurteilt die Gewalt «aufs Schärfste», hofft auf die Identifikation der Täter und möchte diese «von Fussballspielen ausschliessen». Der FC Zürich wird um Strafen nicht herumkommen. Geldbussen, geschlossener Fansektor oder sogar Geisterspiel(e)? Das ist der aus der Vergangenheit bestens bekannte Strafenkatalog. Die temporäre Schliessung der Südkurve scheint unausweichlich zu sein. Eigentlich müsste für die Disziplinarkammer der Liga das Strafmass Geisterspiel zum Thema werden.

Zu bezweifeln ist, ob identifiziert werden kann, wer die Südkurve nach dem Derby verlassen hat. Vermummung allenthalben, zu Pandemiezeiten sogar staatlich gefördert. Die Masse bietet Schutz in der Anonymität. An die Südkurve ist die Frage gerichtet, wie sehr sie diese Überbordungen zu akzeptieren und zu decken bereit ist. Natürlich lässt sie sich bis jetzt auf ihrer Website nicht dazu vernehmen. Den Schaden tragen indessen alle. Die Kurve, das Publikum, die Sponsoren, die Spieler, der Klub, der Schweizer Fussball.


Über 15 000 Personen waren am Samstag im Letzigrund zugegen. Es war das erste grosse Aufeinandertreffen der Zürcher Klubs mit zunächst stimmungsvoller Kulisse seit langem. Es war ein gutes Spiel. Aber das, was danach im Stadion folgte, wird zum nächsten Tiefpunkt im Schweizer Klubfussball. Die Vorgänge im Letzigrund schaden abermals dem hiesigen Fussball, der durch Corona wirtschaftlich noch mehr unter Druck gekommen ist.


Am Samstag spielt der FC Zürich im Letzigrund gegen den FC Basel. Es wäre ein Spitzenspiel. Eigentlich. Doch es wird auch mit dem Vorzeichen der Gewaltprävention vonstattengehen. Es ist fast so, als sehnte man die Zeit der Geisterspiele herbei. Das ist der schlimmste aller möglichen Gedanken nach diesem Wochenende
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