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Philippescu
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Re: Medien

Beitragvon Philippescu » 21.07.21 @ 16:57

Diese Clubs richten Teststationen vor den Stadien ein
Zürich: Sowohl die Grashoppers als auch der FC Zürich denken über Testmöglichkeiten vor dem Letzigrund nach. Eine Zusammenarbeit mit Apotheken werde derzeit geprüft, heisst es bei den Verantwortlichen beider Zürcher Clubs auf Anfrage.

q: https://www.srf.ch/news/schweiz/start-i ... tadien-ein


schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 21.07.21 @ 17:17

Alles wird gut – der FC Zürich träumt vor dem Saisonstart mal wieder von besseren Zeiten

Der FC Zürich startet am Sonntag gegen Lugano in eine Saison des Umbruchs. Der neue Coach André Breitenreiter formuliert die Ziele vorerst vorsichtig – gibt sich aber selbstbewusst.

Fabian Ruch
21.07.2021, 05.00 Uhr

Vor dem ersten Spieltag in der Super League ist alles gut. Es ist die Zeit des Träumens, der Zielformulierungen, des Pläneschmiedens.


Der FC Zürich steht wieder einmal vor einer Saison, in der vieles besser werden soll. Die interne Analyse nach mehreren enttäuschenden Jahren ergab, dass der Verein einen Kulturwandel benötige: weniger Wohlfühloase, mehr Leistungsdenken. Das hört sich klug an, und der Präsident Ancillo Canepa kam gleichzeitig zum Entschluss, Impulse von aussen zu holen. Nach einigen Trainern aus dem eigenen Nachwuchs, zuletzt Massimo Rizzo, steht nun der Deutsche André Breitenreiter in der Verantwortung. Canepa sagt, es sei schon in den ersten Wochen zu sehen gewesen, wie Breitenreiter den Klub verändere, weil der Trainer fordernd sei, ehrgeizig und ambitioniert. Aber Canepa sagt auch, eine solche Veränderung vollziehe sich nicht von heute auf morgen. «Wir wollen Schritt für Schritt gehen.»

So klingen Sätze, die gerne gesagt werden vor einer neuen Saison. Aber es sind auch Sätze, die nicht zwingend zum Anspruchsdenken des Präsidenten passen. Vor genau einem Jahr sagte Canepa, der FCZ sei ganz klar ein Spitzenverein. Journalisten, die ihm widersprachen, sprach er kurzerhand die Kompetenz ab und meinte: «Wenn jemand sagt, der FCZ sei kein Spitzenklub, habe ich Mühe, weiterzudiskutieren.» Nach den Rängen 7 und 7 folgte allerdings erneut eine komplizierte Saison, beinahe wäre der FC Zürich wie vor fünf Jahren abgestiegen, der 8. Platz war eine weitere grosse Ernüchterung.

Seit 2019 ohne Trainerjob

Am Sonntag startet der FC Zürich in Lugano in die selber so definierte Saison des Umbruchs. Ein paar Tage vorher sitzt André Breitenreiter für ein ausführliches Gespräch in einem Besprechungsraum in der Saalsporthalle. Er wirkt gut vorbereitet, ist eloquent und schlagfertig, ein Medienprofi, gestählt aus vielen Jahren in der Bundesliga. Zuerst als Stürmer beim HSV, in Wolfsburg und Unterhaching, später als Trainer bei Paderborn, Schalke und Hannover.


Breitenreiter wird bald 48 Jahre alt, er hat vieles erlebt. Deshalb sagt er: «Ich würde nicht mehr für mich in Anspruch nehmen, als Trainer einen Verein verändern zu wollen. Der Verein kommt immer an erster Stelle, er trifft die Entscheidungen.» Natürlich kennt er das Selbstverständnis des FC Zürich, aber er sagt: «Wenn man die letzten Jahre anschaut, kann man nicht behaupten, dass wir sofort an die Tabellenspitze gehören.» Mehrmals wiederholt Breitenreiter, es brauche Zeit und Geduld, und das sage er nicht, um sich zu schützen. «Das habe ich nicht nötig. Es geht darum, dass wir realistisch bleiben und uns das Leben nicht selber schwermachen.»

Breitenreiter hat als Trainer einige Erfolge gefeiert. Überraschend führte er Paderborn 2014 erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga – und stieg, weniger überraschend, wieder ab. Mit Schalke schaffte er den besten Saisonstart seit 50 Jahren und erreichte die Europa League – und ging nach internen Querelen nach einem Jahr bereits wieder. Mit Hannover stieg er 2017 auf und hielt die Klasse – und wurde im Januar 2019 auf einem Abstiegsplatz entlassen. Er sagt, die Klubs, die Teams und die Marktwerte der Fussballer seien bei allen Stationen nach seinem Abgang besser gewesen als zuvor.

Als Breitenreiter beim notorisch unruhigen Schalke unangenehme Zeiten durchlebte, hört er im Auto oft den Song «Alles wird gut» des Rappers Bushido, er kennt den Text auswendig. In dem Lied geht es auch darum, dass man sich nicht runterziehen lassen soll, egal was die anderen sagen und kritisieren. Deshalb stört es Breitenreiter auch nicht, wenn jemand behauptet, sein Engagement in der Schweiz sei ein Abstieg für ihn. «Das ist ein interessantes Projekt, der FCZ ist ein spannender Verein, ein bisschen wie Mini-Schalke.»


Zuletzt war Breitenreiter zweieinhalb Jahre ohne Verein – auch aus familiären Gründen. Die Mutter starb, der Vater litt an Demenz. Breitenreiter sah es als seine wichtigste Aufgabe an, für den Vater da zu sein. Später kam Corona, nach eigenen Angaben hatte er Angebote aus der Türkei, Griechenland, Russland, Tschechien und Zypern vorliegen, aber Breitenreiter sah auch aus sprachlichen Gründen von einem Engagement in einer dieser Ligen ab. Stattdessen arbeitete er als Experte beim TV-Sender «Sky», bildete sich weiter und reflektierte seine Arbeit. Heute sei er ein reiferer Trainer, der wisse, was er wolle.

Mit dem FC Zürich will André Breitenreiter nun eine schöne Geschichte schreiben. Er sagt, seine Mannschaften hätten sich immer dadurch ausgezeichnet, dass die Spieler in allen Situationen gewusst hätten, was zu tun sei. Seine Spielphilosophie ist offensiv ausgerichtet, er will mit hoher Intensität spielen lassen. Breitenreiter schweben taktische Variabilität und Unberechenbarkeit vor, einstudierte Abläufe sind ihm ebenso wichtig wie das schnelle, vertikale Umschaltspiel. «Natürlich will das jeder Trainer», sagt er, «aber ich bin überzeugt, dass wir das mit intensiver Arbeit hinbekommen.»

Viel Routine verloren

Das Kader des FC Zürich wirkt allerdings unfertig. Mit Nikola Boranijasevic (Lausanne) und Adrian Guerrero (Valencia B) wurden neue Aussenspieler verpflichtet. Nach den Abgängen diverser Leistungsträger und Routiniers muss sich aber vor allem eine neue Hierarchie bilden. Marco Schönbächler, Toni Domgjoni, Benjamin Kololli, Nathan, Adrian Winter sowie Lasse Sobiech haben den Verein verlassen (müssen); sie absolvierten zusammen mehr als 720 Super-League-Partien für den FCZ.

Nicht alle Wechsel gingen geräuschlos über die Bühne. Der Publikumsliebling Schönbächler etwa beklagte sich, wie stillos der FCZ nach der langen gemeinsamen Zeit mit ihm umgegangen sei. Er ist auf Klubsuche. Und dass ein U-21-Nationalspieler wie Domgjoni (zu Vitesse Arnheim) den Verein ebenso ablösefrei verliess wie der vielleicht beste Offensivspieler Kololli (zu Shimizu S-Pulse in Japan), ist wenig vorteilhaft für den FCZ.

Es wird also noch einige Wochen dauern, bis das Zürcher Team komplett ist. Einen kopfballstarken, möglichst erfahrenen Innenverteidiger wünscht sich Breitenreiter auf jeden Fall noch. Und auch im zentralen Mittelfeld besteht Handlungsbedarf, zumal unklar ist, wie stark der derzeit erneut verletzte Blerim Dzemaili noch sein wird. Für den zuletzt oft schwachen Sturm verpflichtete der FCZ vor wenigen Tagen leihweise den letztjährigen Challenge-League-Torschützenkönig Rodrigo Pollero, der für den FC Schaffhausen 19 Tore erzielt hatte. Auch andere Super-League-Teams hatten Interesse am 24-jährigen Uruguayer bekundet.

Becir Omeragic, das wertvollste Talent des Vereins, wiederum ist nach seiner EM-Teilnahme mit der Schweiz erst Ende letzter Woche ins Training eingestiegen. Noch hat kein ausländischer Verein jene Summe geboten, die sich der FCZ für einen Transfer wünscht; Breitenreiter würde den 19-jährigen Abwehrspieler am liebsten noch mindestens ein halbes Jahr halten.


Noch ist alles gut. Auch beim FCZ. Der Trainer formuliert die Ziele vorsichtig, möchte sich vom Abstiegskampf fernhalten und die Mannschaft entwickeln. Doch dem Vernehmen nach kann André Breitenreiter durchaus unbequem sein, wenn es die Situation erfordert. Denn bei aller verbalen Zurückhaltung hat auch er Träume; als Trainer möchte er unbedingt einmal die Champions-League-Hymne hören. Diese Vision treibt auch Zürichs Präsident Canepa spätestens seit der Teilnahme an der Königsklasse 2009 an. Vorerst stehen die beiden jedoch vor der anspruchsvollen Herausforderung, den einschneidenden Umbruch im FC Zürich zu moderieren
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Jea
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Re: Medien

Beitragvon Jea » 23.07.21 @ 12:54

https://fanclubletzi.ch/2021/07/22/das- ... tenreiter/

Das grosse Interview zum Saisonstart mit Cheftrainer André Breitenreiter
Publiziert am Juli 22, 2021 von Markus
André Breitenreiter, zuerst mal vielen Dank, dass Sie sich kurz vor dem Saisonstart die Zeit nehmen, meine Fragen zu beantworten. Das Interview wird auf der Webseite des Fanclub Letzi unter www.fanclubletzi.ch publiziert werden. Wir sind der älteste Fanclub des FC Zürich mit Gründungsjahr 1978.

Zuerst mal auch von unserer Seite herzlich willkommen beim FCZ und in der Schweiz. Wie haben Sie sich hier eingelebt?

Ich fühle mich beim Stadtclub nach den ersten eineinhalb Monaten bereits sehr wohl. Sowohl die Mitarbeiter im Verein als auch die Mannschaft haben mich sehr freundlich und positiv empfangen, was mir den Beginn zusätzlich erleichtert hat.

Was hat Sie bewogen als Trainer mit Erfahrung in der Bundesliga in die beschauliche Schweiz zu wechseln?

Die Verantwortlichen beim FCZ haben mir in den verschiedenen Gesprächen den Verein eindrücklich vorgestellt und mir dargelegt, weshalb ich für die Philosophie des Vereines der nächste FCZ-Trainer sein soll. Die Argumente haben mich vollends überzeugt und ich freue mich hier zu sein.

Was sind die grössten Unterschiede zwischen Ihren Trainerstationen in der Bundesliga und jetzt hier beim FCZ?

Natürlich ist das ganze «Drumherum» mit dem medialen Interesse in Deutschland etwas grösser. Zudem haben die Clubs auch aufgrund der Sponsoren- und TV-Gelder andere finanzielle Möglichkeiten. Bei meinen vorherigen Trainerstationen in Paderborn, Hannover und auch bei Schalke 04 haben wir etwas entwickelt, dies wollen wir nun auch beim FCZ machen.

Wie gut kennen Sie den Schweizer Fussball?

Ich habe den Schweizer Fussball über viele Jahre stets verfolgt. Auch international haben Schweizer Clubs immer wieder auf sich aufmerksam gemacht. Zudem war der FCZ vor nicht allzu langer Zeit auch in Leverkusen zu Gast, wo ich einen Einblick gewonnen habe.

Schaut man als Bundesligatrainer überhaupt auf so kleine Ligen wie diejenige der Schweiz?

Bereits in den ersten Tagen hier habe ich gespürt, dass sich der Schweizer immer etwas kleiner macht, als er ist. Gerade die EM hat gezeigt, dass die Schweizer Ausbildung und der Schweizer Fussball nicht schlecht sind, deshalb verfolgt man die Schweizer Liga auch in Deutschland.

Wie schätzen Sie das Niveau des Fussballs in der Schweiz ein?

Die Spieler in der Schweiz sind gut ausgebildet und sehr lernwillig. Da wir bisher nur Testspiele bestritten haben, ist ein abschliessendes Fazit zum Niveau des Fussballs noch schwierig zu treffen. Was ich sagen kann ist, dass wir die Tests trotz der intensiven Vorbereitung auf einem guten Niveau ausgetragen haben.

Wie ist die bisherige Vorbereitung auf die neue Saison verlaufen?

Wir haben eine äusserst intensive Vorbereitung mit zahlreichen Kraft- und Ausdauereinheiten hinter uns, in welcher wir den Spielern unsere Spielphilosophie vermittelt haben. Wir haben mit sehr viel Spass und Akribie trainiert und die Jungs haben sehr gut mitgezogen.

Gibt es Dinge auf die Sie in der Vorbereitung speziell Wert gelegt haben?

Inhaltlich lag der Fokus insbesondere auf dem Kraft- und Ausdauerbereich sowie in der Vermittlung unserer Spielphilosophie. Es war uns zudem wichtig, alle Personen und Spieler mit Begeisterung mitzunehmen und die Mentalität vorzuleben, die wir benötigen, um erfolgreich zu sein.

Die Resultate in den Testspielen waren sagen wir es mal so, ziemlich durchzogen, haben Sie keine Angst vor dem Saisonstart?

Die Resultate aus den Testspielen sollte man nicht zu stark gewichten, zumal sich der Club in einer Umbruchphase befindet und der Kader noch nicht komplett ist.

Der FCZ schoss verhältnismässig wenige Tore in den Testspielen, Woran liegt es?

Das ist bis auf den 6:1-Testspielsieg gegen den SC Kriens korrekt, allerdings kann man es auch umgekehrt betrachten, dass wir nur sehr wenige Tore erhalten haben. Wir arbeiten weiterhin hart, um uns sowohl offensiv als auch defensiv weiter zu steigern.

Vergangene Woche wurde mit Pollero ein Stürmer verpflichtet, wird man sich in der Offensive noch weiter verstärken?

Die Kaderplanung ist noch nicht abgeschlossen und Transfers sind noch bis Ende August möglich. Natürlich suchen wir auf bestimmten Positionen noch nach Verstärkungen.

Der FCZ hat vor Kurzem mit Marc Hornschuh einen Spieler verpflichtet der zuletzt gerade mal in der vierthöchsten Liga in Deutschland gespielt hat, kann ein solcher Spieler wirklich eine Verstärkung für den FCZ in der höchsten Schweizer Liga sein?

Marc hat in den Tests einen sehr guten Eindruck hinterlassen und wir sind überzeugt, dass er mit seiner Persönlichkeit und mit seiner Erfahrung eine wertvolle Ergänzung für unser Team ist.

Wird es in den nächsten Tagen und Wochen noch zu Abgängen oder Zuzügen kommen oder bleibt der aktuelle Kader so wie er ist?

Wie bereits vorhin gesagt, suchen wir auf bestimmten Positionen noch nach Verstärkungen. Die Transferperiode dauert noch bis Ende August.

Gibt es noch Positionen wo Sie sich eine Verstärkung wünschen würden?

Ich werde natürlich involviert, wenn es um die Profile für die Positionen geht, die wir neu zu besetzen haben. Dort sind wir in einem permanenten Austausch mit dem Präsidenten und dem Sportdirektor. Nach dem Kennenlernen der Mannschaft habe ich den Verantwortlichen auch meine Einschätzung mitgeteilt.

Wie lautet das Saisonziel für die bevorstehende Saison?

Wir befinden uns in einem Umbruch und der Kader ist noch nicht komplett aufgestellt. Erst wenn das der Fall ist, macht es Sinn über realistische Zielsetzungen zu sprechen.

Andre Breitenreiter wir möchten uns recht herzlich für dieses Interview bedanken und wünschen der Mannschaft und Ihnen viel Erfolg.
Interview: Markus Imbach
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...

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Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 23.07.21 @ 12:58

Jea hat geschrieben:https://fanclubletzi.ch/2021/07/22/das-grosse-interview-zum-saisonstart-mit-cheftrainer-andre-breitenreiter/

Das grosse Interview zum Saisonstart mit Cheftrainer André Breitenreiter
Publiziert am Juli 22, 2021 von Markus
Der FCZ hat vor Kurzem mit Marc Hornschuh einen Spieler verpflichtet der zuletzt gerade mal in der vierthöchsten Liga in Deutschland gespielt hat, kann ein solcher Spieler wirklich eine Verstärkung für den FCZ in der höchsten Schweizer Liga sein?

Marc hat in den Tests einen sehr guten Eindruck hinterlassen und wir sind überzeugt, dass er mit seiner Persönlichkeit und mit seiner Erfahrung eine wertvolle Ergänzung für unser Team ist.


Nicht das erste Mal, dass bei Hornschuh von einer "Ergänzung" gesprochen wird. Wird wohl tatsächlich so sein und man sucht noch nach einem gestandenen IV.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

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Re: Medien

Beitragvon ted mosby » 23.07.21 @ 13:00

Ich hab noch selten ein so nichts sagendes Interview gelesen wie dieses... Der Imbach hat aber jeweils sicher auch extrem bissig nachgesetzt. :)
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
Anstand bedeutet für mich auch, dass man Leute nicht mit seinem Kacknamen nervt.

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Re: Medien

Beitragvon Yekini_RIP » 23.07.21 @ 13:12

ted mosby hat geschrieben:Ich hab noch selten ein so nichts sagendes Interview gelesen wie dieses... Der Imbach hat aber jeweils sicher auch extrem bissig nachgesetzt. :)

Imbach raus...Ponte bleib...:-D
Ich bin Yekini...angemeldet eigentlich 2002...dann gehackt worden ca. 2014...jetzt wieder auferstanden als Yekini_RIP

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Re: Medien

Beitragvon eifachöppis » 23.07.21 @ 13:26

Was für ein nichtssagendes Interview...

Diese Passagen gefallen jedoch.
Etwas, was ich die letzten Jahre immer wieder bemängelt habe.
Andere Teams mögen mehr Qualität im Kader haben.
Wir sind dafür spritziger, bissiger und konditionell stärker.
Wäre schön, wenn hier tatsächlich endlich mal an den richtigen Schrauben gedreht wurde.


Wie ist die bisherige Vorbereitung auf die neue Saison verlaufen?
Wir haben eine äusserst intensive Vorbereitung mit zahlreichen Kraft- und Ausdauereinheiten hinter uns, in welcher wir den Spielern unsere Spielphilosophie vermittelt haben. Wir haben mit sehr viel Spass und Akribie trainiert und die Jungs haben sehr gut mitgezogen.

Gibt es Dinge auf die Sie in der Vorbereitung speziell Wert gelegt haben?
Inhaltlich lag der Fokus insbesondere auf dem Kraft- und Ausdauerbereich sowie in der Vermittlung unserer Spielphilosophie. Es war uns zudem wichtig, alle Personen und Spieler mit Begeisterung mitzunehmen und die Mentalität vorzuleben, die wir benötigen, um erfolgreich zu sein.


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