Z hat geschrieben:Inka Grings bringt alles mit, was es braucht, um erfolgreich zu sein. Ich traue ihr zu, dass sie den Saftladen schnell in den Griff bekommt. Sie ist kompetent. Sie weiss wovon sie spricht.
Wenn ein Spieler ein Problem damit hat, dass eine Frau die Chefin ist, dann ist er sowieso im falschen Verein.
P.s. Statistiken belegen, dass Frauen in Chef-Positionen im Schnitt kälter, härter, konsequenter (und fairer) sind, als ihr männlichen Kollegen.
Pro Inka Grings..!!
Es spricht ihr niemand ab, das Zeug dazu zu haben. Aber erst an die Aufgabe herantasten, wie das alle getan haben. Hyppiä war ein toller Fussballer, Musterprofi und integrer Kerl. Arbeitete vor der Station beim FCZ auf höherem Niveau als Trainer verglichen mit Grings und taugte absolut nichts.
Die Statistik ist irrelevant, ich will einen Trainer mit Leistungsausweis, Geschlecht egal. Inka soll die Frauen an die Spitze trainieren und dann mal eine U18 oder U21 für 1-2 Jahre leiten.