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eifachöppis hat geschrieben:

Mushu hat geschrieben:

old guy hat geschrieben:Inka Grings? Meine erste Reaktion: das geht doch nicht, eine Frau. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr finde ich, warum nicht. Sie bringt alles mit. Als Spielerin war sie eine grosse Nummer und auch als Trainerin war sie bisher erfolgreich. Eigentlich ist nicht einzusehen, weshalb sie den Job nicht genau so gut machen kann, wie ein Mann. Allerdings: ohne Akzeptanz der Spieler geht es nicht. Und diesbezüglich bin ich mir nicht so sicher. Was denkt ihr? Hätte sie eine Chance, von den Spielern akzeptiert zu werden? Die Akzeptanz kann ja nicht von oben verordnet werden, die müsste sie sich erarbeiten.

Wieso nicht?

Bitte nicht von einem Projekt, via Übergangslösung, zum nächsten Projekt.

1000%
Das letzte was es jetzt braucht, ist irgend ein neues Projekt inkl. weltweiter Beweihräucherung.
Unserem Napoleon würde dies gefallen, darum ist die Idee mit Inka Grings aus Canepa's Sicht nicht mal so abwägig.

Ich wünsche mir einen erfahrenen, routinierten Trainer(Staff), welcher der Mannschaft ein Spielsystem mitgeben kann und auch konsequent beim Präsidenten vorstellig wird, um die passenden Spieler zu fordern und dank seiner Erfahrung und Connections auch kostengünstige Transfers der passenden Spieler ermöglichen kann. Das wäre mein Wunsch-Szenario.

Genau, zuerst mal als Cheftrainerin in einer unserer U-Mannschaften beweisen dass sie das Zeug dazu hat. Da würde ich vorher dem Turi oder sogar Gygi die Chance geben.
Aber hoffe auf eine externe Lösung. Wir brauchen frisches Blut, frische Ideen und jemanden von aussen, der auch den Status Quoe mal hinterfragt. Gemäss Aussage im Forum, hat sich Contini dem Canepa angebiedert (quelle?). Wenn dem wirklich so war, wäre wohl auch er eher ein weiterer ja-sager.

Bitte nicht Inka Grings, nicht dass ich von ihren Fähigkeiten nicht überzeugt bin, im Gegenteil, ich glaube sie könnte den Jungs einiges beibringen.
ABER, das Risiko ist einfach zu gross, dass sie die meistens testosterongesteuerten Spieler nicht erreicht, weil sie eben eine Frau ist.
Bitte keine Experimente mehr, die Uhr hat schon lange 5 vor 12 geschlagen. Jetzt muss etwas gehen, mit einem Trainer, der Erfahrung und Grinta mitbringt.

Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.

Wir brauchen Erfahrung und eine harte Hand. Wäre für einen Deutschen aus der 2. oder 3. Liga.

josip hat geschrieben:Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.

Wir brauchen Erfahrung und eine harte Hand. Wäre für einen Deutschen aus der 2. oder 3. Liga.

Und wieso bist du dir da so sicher? Genauso wie es nie eine Frau als CEO oder als Bundespräsidentin geben wird? Finde diese Aussage sehr grenzwertig.

Edith würde Kauczinski noch toll finden, hat bei Dresden einen tollen Job gemacht und könnte sofort helfen da freigestellt/entlassen.

josip hat geschrieben:Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.

Das sehe ich ganz anders!
Es gibt Trainer im Frauenfussball, warum sollte es keine Trainerinnen im Männerfussball geben?
Schiedsrichterinnen gibt es bereits, und die machen ihren Job ziemlich gut und mit harter Hand.
Als TrainerIn ist man in einer stärkeren Position als ein Spieler, fehlt der Respekt können die Konsequenzen ganz gut gezogen werden, egal ob eine Frau oder ein Mann als Coach das sagen hat.
Und eine Frau könnte den Spielern ganz sicher auch Feuer unter dem Arsch machen.

Sehe Inka Grings allerdings auch nicht als 1. Wahl für unsere Position als Cheftrainer/in. Aber wegen der fehlenden Erfahrung, nicht wegen dem Geschlecht..!

Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:

josip hat geschrieben:Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.

Wir brauchen Erfahrung und eine harte Hand. Wäre für einen Deutschen aus der 2. oder 3. Liga.

Und wieso bist du dir da so sicher? Genauso wie es nie eine Frau als CEO oder als Bundespräsidentin geben wird? Finde diese Aussage sehr grenzwertig.

Edith würde Kauczinski noch toll finden, hat bei Dresden einen tollen Job gemacht und könnte sofort helfen da freigestellt/entlassen.

mir ist schon klar, dass ich mich mit dieser aussage nicht populär mache und sie nicht politically correct ist. du kannst die dynamiken im sport aber niemals mit denjenigen in einer firma vergleichen (musste auch unser ey-partner cillo erfahren). eine männermannschaft wird sich einer frau nicht fügen können, es gibt halt leider gottes differenzen zwischen mann und frau, die man auch noch spürt wenn es 10'000 gleichstellungsbeamte gibt in bern.

aber back to topic:

kauczinski ist für mich ein loser. er war gut beim ksc, danach nie mehr überzeugend. markus gisdol wäre interessant, ich mag seinen fussball. absoluter wunschkandidat wäre jens keller.

josip hat geschrieben:

Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:

josip hat geschrieben:Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.

Wir brauchen Erfahrung und eine harte Hand. Wäre für einen Deutschen aus der 2. oder 3. Liga.

Und wieso bist du dir da so sicher? Genauso wie es nie eine Frau als CEO oder als Bundespräsidentin geben wird? Finde diese Aussage sehr grenzwertig.

Edith würde Kauczinski noch toll finden, hat bei Dresden einen tollen Job gemacht und könnte sofort helfen da freigestellt/entlassen.

mir ist schon klar, dass ich mich mit dieser aussage nicht populär mache und sie nicht politically correct ist. du kannst die dynamiken im sport aber niemals mit denjenigen in einer firma vergleichen (musste auch unser ey-partner cillo erfahren). eine männermannschaft wird sich einer frau nicht fügen können, es gibt halt leider gottes differenzen zwischen mann und frau, die man auch noch spürt wenn es 10'000 gleichstellungsbeamte gibt in bern.

aber back to topic:

kauczinski ist für mich ein loser. er war gut beim ksc, danach nie mehr überzeugend. markus gisdol wäre interessant, ich mag seinen fussball. absoluter wunschkandidat wäre jens keller.

Inka Grings war ja bereirs Trainerin einer Männermannschaft und war ja nicht so erfolglos, auch wenn es in einer tieferen Liga war.

Und was genau ist an Gisdol so viel besser als an Kauczinski. Erfolge kann ich da leider auch keine erkennen....