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Franky_H hat geschrieben:Ich stosse mich auch an der Tatsache, dass Toni sich mit dem Club nicht einigen konnte. Zum einen finde ich es richtig, dass er sich für den nächsten Schritt entscheidet und uns verlässt. Dennoch hätte ich mir von Seiten des Klubs und ihm so viel Fingerspitzengefühl und Wertschätzung erwünscht, dass man einen Vertrag aufsetzt welcher in erster Linie sicherstellt, dass eine Ablösesumme generiert werden kann. Also beispielsweise Verlängerung um 2 Jahre mit deutlich besseren Konditionen (jedoch niemals zu 500k Jahreslohn und der Papa-Story) im Wissen, dass er den Club trotz allem verlassen wird.

Der Verein hinterlässt so einfach keinen guten Eindruck. Speziell wenn man dann noch sieht wie sich Toni selbst über die Berichterstattung auf Insta lustig macht. Der Blick kommuniziert gefährliches Halbwissen welches nicht mit klaren Statements seitens Canepa ergänzt wird - Anstatt einfach zu sagen "Wir äussern uns nicht zu internas." Bedauerlich, dass verdiente Spieler uns so verlassen. Am Ende, egal was hinter den Kulissen wirklich ablief, schadet es dem Verein.

+1
Canepa disqualifiziert sich mit diesem Interview einmal mehr als Sportchef. Ja ich weiss, dass er dieses Mandant eigentlich Jure überlassen hat, aber geändert hat sich offensichtlich nichts.

Und wenn dann nun noch Lulatsch kommt.. oje keine Ahnung was dieser Transfer bringen soll. Gehört es nun zur Identifikation dazu, dass jeden Sommer ein Ex Hopper geholt wird? Und wo bleibt die Vertragsverlängerung mit Rohner?!

https://sport.ch/topnews/782884/fcz-def ... -gespraech

Ich fänds gut den zu verkaufen, dann holen wir einen weiteren weltklassenverteidiger ala Nathan .

Franky_H hat geschrieben:Ich stosse mich auch an der Tatsache, dass Toni sich mit dem Club nicht einigen konnte. Zum einen finde ich es richtig, dass er sich für den nächsten Schritt entscheidet und uns verlässt. Dennoch hätte ich mir von Seiten des Klubs und ihm so viel Fingerspitzengefühl und Wertschätzung erwünscht, dass man einen Vertrag aufsetzt welcher in erster Linie sicherstellt, dass eine Ablösesumme generiert werden kann. Also beispielsweise Verlängerung um 2 Jahre mit deutlich besseren Konditionen (jedoch niemals zu 500k Jahreslohn und der Papa-Story) im Wissen, dass er den Club trotz allem verlassen wird.

Der Verein hinterlässt so einfach keinen guten Eindruck. Speziell wenn man dann noch sieht wie sich Toni selbst über die Berichterstattung auf Insta lustig macht. Der Blick kommuniziert gefährliches Halbwissen welches nicht mit klaren Statements seitens Canepa ergänzt wird - Anstatt einfach zu sagen "Wir äussern uns nicht zu internas." Bedauerlich, dass verdiente Spieler uns so verlassen. Am Ende, egal was hinter den Kulissen wirklich ablief, schadet es dem Verein.

Sehe ich ähnlich. Für mich auch keine Überraschung, welche User jetzt nur all zu gern das Blick-Narrativ der gierigen Sippe/Clan aufgreifen.

Ich habe eine Zahl gehört, die noch ein ganzes Stück von 500K/Jahr entfernt ist, aber anders als in der Causa Cedi Brunner (zu der ich eine ganz klare Meinung habe), kann ich hier zu wenig beurteilen, wo die Wahrheit in etwa liegt.

Niemand der sich auch nur 2 min mit der Personalie Domgjoni auseinandergesetzt hat, behauptet ernsthaft, dass die Vertragsverlängerung "verpennt" wurde. Und trotzde finde ich, dass 'eifachöppis' einen validen Punkt in die Diskussion einbringt: Ein Jahr vor Vertragsablauf können Spieler und sein Berater ziemlich gut antizipieren, was sie am Markt wert sind, sprich mit welchem Vertrag/Handgeld sie rechnen können. Entweder muss der Vertrag früher angepasst werden oder man geht ein Jahr vor Vertragsabschluss ein finanziell vertretbares Risiko ein und verlängert zu wesentlich besseren Konditionen mit dem Ziel am Transfermarkt die Millionen abzuholen.

Ich anerkenne, dass man gerade letzten Sommer bei Domgjoni keinen grossen Spielraum für finanzielle Risiken hatte, aber das canepasche Business Modell "Zu unseren Konditionen (schliesslich hast du uns etwas zurückzuzahlen!) oder Fehdehandschuh" ging schön öfters schief inkl. Reputationsschaden und ich finde Dreckwäsche im Boulervard waschen, und sei es noch so subtil, ist eines FCZ' unwürdig.

Los Tioz hat geschrieben:

Lemieux hat geschrieben:

schwizermeischterfcz hat geschrieben:

Franky_H hat geschrieben:
Der Verein hinterlässt so einfach keinen guten Eindruck. Speziell wenn man dann noch sieht wie sich Toni selbst über die Berichterstattung auf Insta lustig macht.

Hat er das? Nichts gesehen auf seinem Profil...

War auf FCZ_Insider auf Insta. Evtl kann ja jemand den Istapost hier reinkopieren.

In den Kommentaren

für die nicht insta-nutzer, was steht denn da in den kommentaren?

Kololli hat Marchesano markiert und mit einem humoristischen Unterton geschrieben „was so viel und trotzdem hat er das Essen nie bezahlt“ worauf Domgjoni antwortete, dass scheinbar gewisse Leute es besser wissen als er selbst.

Die Kommentare wurden mittlerweile jedoch wohl von ihnen selbst gelöscht.

eifachöppis hat geschrieben:

fcz_offiziell (heute)
Vergangene Woche unterzeichnete der 18-jährige Torhüter Gianni De Nitti seinen ersten Profivertrag beim #Stadtclub mit Laufzeit bis Sommer 2023.

Dienstag, 22. Mai 2018, unterzeichnete Toni Domgjoni seinen ersten Profivertrag. Der Kontrakt des Mittelfeldspielers läuft bis Juni 2021.
https://www.fcz.ch/de/profis/news/2018/ ... l%20Erfolg.

Genau das meine ich... wenn sich dann einer nachhaltig durchsetzt, nachdem er seinen "ersten Profivertrag" unterzeichnet hat, dann gehört dieser "erste Profivertrag" so rasch wie möglich zu besseren Konditionen langfristig verlängert.
Wenn man Domgjoni halt einfach mal 2 Jahre mit seinem "ersten Profivertrag" spielen lässt und anschliessend mitteilt, dass man gerne verlängern möchte, ja dann gestalten sich Vertragsverhandlungen sicherlich nicht einfach.

das würde heissen, mit Becir Omeragic müsste man also jetzt bereits wieder den vertrag verlängern (i.e. über 1.7.23 hinaus). die frage stellt sich dann, lässt sich Becir (bzw. sein berater) jetzt bereits nochmals länger anbinden, auch wenn der lohn erhöht würde? möglich auch, dass diese option bei domgjoni in betracht gezogen wurde. d.h. nochmals drei jahre über den 1.7.23 hinaus, hier nun als beispiel bei Becir, also bis 1.7.26. aber hat der berater hier wirklich ein interesse daran? eine längere vertragslaufzeit ist gleichbedeutend mit einer viel höheren ablösesumme, die der fcz verlangen könnte. das würde das risiko (für den berater) erhöhen, den spieler nicht rasch genug wegtransferieren zu können. auch muss sich ein verein immer wieder überlegen, ob eine extrem lange anbindung nicht mit zu viel risiko verbunden ist. bei langwierigen verletztung/leistungs-und wertzerfall trägt der verein das risiko. bei Becir ist leider die krankenakte (migräneanfälle, die ihm die teilnahme an ein paar spielen pro saison krankheitshalber verhindern) schon mal nicht förderlich, die ultimative höchstablösesumme zu erzielen. nicht, dass dies bei domgjoni der fall gewesen wäre, aber ich denke man muss schon alles in betracht ziehen (auch die gegenpartei), wieso verträge vielleicht nicht noch schon viel früher verlängert wurden oder werden.

chuk hat geschrieben:

Franky_H hat geschrieben:Ich stosse mich auch an der Tatsache, dass Toni sich mit dem Club nicht einigen konnte. Zum einen finde ich es richtig, dass er sich für den nächsten Schritt entscheidet und uns verlässt. Dennoch hätte ich mir von Seiten des Klubs und ihm so viel Fingerspitzengefühl und Wertschätzung erwünscht, dass man einen Vertrag aufsetzt welcher in erster Linie sicherstellt, dass eine Ablösesumme generiert werden kann. Also beispielsweise Verlängerung um 2 Jahre mit deutlich besseren Konditionen (jedoch niemals zu 500k Jahreslohn und der Papa-Story) im Wissen, dass er den Club trotz allem verlassen wird.

Der Verein hinterlässt so einfach keinen guten Eindruck. Speziell wenn man dann noch sieht wie sich Toni selbst über die Berichterstattung auf Insta lustig macht. Der Blick kommuniziert gefährliches Halbwissen welches nicht mit klaren Statements seitens Canepa ergänzt wird - Anstatt einfach zu sagen "Wir äussern uns nicht zu internas." Bedauerlich, dass verdiente Spieler uns so verlassen. Am Ende, egal was hinter den Kulissen wirklich ablief, schadet es dem Verein.

Sehe ich ähnlich. Für mich auch keine Überraschung, welche User jetzt nur all zu gern das Blick-Narrativ der gierigen Sippe/Clan aufgreifen.

Ich habe eine Zahl gehört, die noch ein ganzes Stück von 500K/Jahr entfernt ist, aber anders als in der Causa Cedi Brunner (zu der ich eine ganz klare Meinung habe), kann ich hier zu wenig beurteilen, wo die Wahrheit in etwa liegt.

Niemand der sich auch nur 2 min mit der Personalie Domgjoni auseinandergesetzt hat, behauptet ernsthaft, dass die Vertragsverlängerung "verpennt" wurde. Und trotzde finde ich, dass 'eifachöppis' einen validen Punkt in die Diskussion einbringt: Ein Jahr vor Vertragsablauf können Spieler und sein Berater ziemlich gut antizipieren, was sie am Markt wert sind, sprich mit welchem Vertrag/Handgeld sie rechnen können. Entweder muss der Vertrag früher angepasst werden oder man geht ein Jahr vor Vertragsabschluss ein finanziell vertretbares Risiko ein und verlängert zu wesentlich besseren Konditionen mit dem Ziel am Transfermarkt die Millionen abzuholen.

Ich anerkenne, dass man gerade letzten Sommer bei Domgjoni keinen grossen Spielraum für finanzielle Risiken hatte, aber das canepasche Business Modell "Zu unseren Konditionen (schliesslich hast du uns etwas zurückzuzahlen!) oder Fehdehandschuh" ging schön öfters schief inkl. Reputationsschaden und ich finde Dreckwäsche im Boulervard waschen, und sei es noch so subtil, ist eines FCZ' unwürdig.

Ich empfand die Aussagen von Canepa im Blick jetzt nicht so dramatisch. Er hat keine Dreckwäsche gewaschen und ist nur auf die Aussagen vom Journalisten eingegangen. Aber ja hätte er gar nichts gesagt wäre es wohl noch besser gewesen. Aber dennoch würde ich aus einer Mücke keinen Elefanten machen.