cuhulain hat geschrieben:https://gianlucadimarzio.com/it/assan-ceesay-gambia-coppa-africa-intervista-6-aprile-2021
traductione per favore :)
cuhulain hat geschrieben:https://gianlucadimarzio.com/it/assan-ceesay-gambia-coppa-africa-intervista-6-aprile-2021
Gha_Züri hat geschrieben:cuhulain hat geschrieben:https://gianlucadimarzio.com/it/assan-ceesay-gambia-coppa-africa-intervista-6-aprile-2021
traductione per favore :)
tato hat geschrieben:Gha_Züri hat geschrieben:cuhulain hat geschrieben:https://gianlucadimarzio.com/it/assan-ceesay-gambia-coppa-africa-intervista-6-aprile-2021
traductione per favore :)
Schon mit Google-Translater versucht?? Das käme dem Sinn nach wohl ziemlich verständlich heraus.
z.B. die Einleitung:
Entdecken Sie Assan Ceesay, den Stürmer von Zürich und Helden der ersten historischen Gambia-Qualifikation im Afrikacup. Von Barfußspielen bis zum entscheidenden Tor mit einem Hintergrund des Marktes in der Mitte.
Gambia qualifizierte sich erstmals für den Afrika-Pokal. Ein echtes Sportunternehmen für eine der kleinsten Nationen des Kontinents, das vollständig von Senegal umgeben ist (ein bisschen wie San Marino mit Italien) und ungefähr 2,3 Millionen Einwohner hat (sozusagen weniger als die Gemeinde Rom). Der absolute Star der Qualifikationsrunden war Assan Ceesay, ein 1994 in Zürich geborener Stürmer, der (auch) das entscheidende Ziel für den Zugang zur Endrunde gegen Angola erzielte.
Gha_Züri hat geschrieben:cuhulain hat geschrieben:https://gianlucadimarzio.com/it/assan-ceesay-gambia-coppa-africa-intervista-6-aprile-2021
traductione per favore :)
«Müllers Archivperlen»: Als das Maskottchen des FC Zürich den Letzigrund stürmte
28. Februar 1999: Der FC Zürich präsentiert stolz sein neues Maskottchen. Muni Maradona hat darauf aber keine Lust und büxt aus. Der Freiämter Fotograf Andy Müller drückt ab. Sein Bild gibt es heute noch im FCZ-Fanshop zu kaufen.
Im Januar 1999 flüchtet ein junger Muni aus dem Schlachthof in der Nähe des Fussballstadions und rennt ins Letzigrund-Stadion. FCZ-Vizepräsident Hugo Holenstein sieht im einjährigen Tier einen Glücksbringer. Er kauft es für 2000 Franken, tauft es Maradona und will es als FCZ-Maskottchen einsetzen.
Am 28. Februar 1999 wird Maradona beim Finalrundenauftakt gegen den FC St. Gallen dem Publikum vorgestellt, mit FCZ-Schal um den dicken Muni-Bauch. Dass ein solches Tier als Maskottchen eher ungeeignet ist, merkt der FCZ ziemlich schnell.
«Die Spieler flüchteten hinters Tor»
Die Präsentation misslingt spektakulär. Kaum ist der Transporter samt Tierarzt im Letzigrund, um ihn wegzubringen, türmt Maradona. Aufgeschreckt durch die Fotografen und die laute Stimmung sprintet er auf das Spielfeld, wo sich die beiden Mannschaften aufwärmen. FC-St.- Gallen-Spieler Wilco Hellinga versucht sich noch mutig als Torero.
FCZ-Präsident Sven Hotz erinnert sich in der «NZZ» an diesen Tag: «Ich kam ahnungslos aus den Katakomben, da sprang mir Maradona entgegen. Er rannte in Richtung Ersatzbank. Drei Fotografen stürzten übereinander. Die Spieler flüchteten hinters Tor. Der Stier drehte auf der Leichtathletik-Bahn ab, warf den Supporter-Präsidenten um und rannte die hintere Treppe hinauf.» Nach den Spielern hat Maradona jetzt die Zuschauer im Visier. Und der Freiämter Sportfotograf Andy Müller nimmt seinerseits Maradona ins Visier. Er erinnert sich: «Schon als ich im Stadion eintraf, war es hektisch, und ich hatte keine Ahnung, warum die Leute so aufgebracht waren. Schnell orientieren und reagieren, das hiess erst mal einen Film in die Kamera einlegen und sich vor lauter Hektik nicht verhaspeln. Schliesslich hat es doch noch ein paar hübsche Bilder gegeben», erzählt Müller. Dieses Bild hier kann man noch heute im FCZ-Fanshop kaufen.
Und wie geht die Geschichte aus? Maradona verheddert sich in den Schalensitzen. Nach zehn Minuten ist er wieder eingefangen. Es wird niemand verletzt.
Er starb im «Altersheim»
Der FC Zürich vermeldet, dass er künftig auf solche Aktionen verzichtet. Die Liga schickt nach einer Untersuchung lediglich einen Verweis, und die Schreibgebühr von 30 Franken muss der FCZ selbst bezahlen. Die PR-Aktion mit dem Muni findet allerdings in vielen Medien auf der ganzen Welt Beachtung. Maradona wurde vom Muni zum Ochsen und lebte bei der «Stiftung für das Pferd» im Jura. Dort sei er wilder gewesen als andere Artgenossen. In diesem «Altersheim» starb er 2011 nach einem glücklichen leben. Mit 13 Jahren ist Maradona «eher alt» geworden. --red
Der Freiämter Andy Müller ist seit 30 Jahren professioneller Sportfotograf – auch von dieser Zeitung. Heute ist er 66 Jahre alt und pensioniert. Er zügelte nun innerhalb von Rudolfstetten und räumte sein riesiges Bilderarchiv auf, das teilweise noch aus Negativabzügen besteht. Diese Zeitung zeigt einmal pro Woche eine Perle aus dem Archiv von Andy Müller und erklärt die Geschichte dahinter.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.
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