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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 07.11.20 @ 22:27

Massimo Rizzo beim FCZ:
Eine Bewerbung ohne Worte, dafür sehr clever
Er schweigt und schweigt. Der Interimstrainer des FC Zürich wird zum Gespräch, weil er eben wenig sagt. Jeder Sieg hilft ihm dabei.

Christian Zürcher
Publiziert heute um 08:10 Uhr

Die spannendste Trainerpersonalie dieser Tage in der Super League heisst Massimo Rizzo. Der Interimstrainer des FCZ gewinnt und schweigt. Worauf die Fussballschweiz rätselt. Darf er beim FCZ bleiben? Will er überhaupt? Ein uraltes Prinzip, neu entfacht: Wer schweigt, über den wird gesprochen und gemutmasst.

Vielleicht agiert dieser Massimo Rizzo so defensiv auf allerlei Zukunftsfragen, weil er es mit Präsident Ancillo Canepa nicht allzu gut kann. Dieser Eindruck entstand zumindest in der einen Szene nach dem Abpfiff gegen Basel, der FCZ hat die Partie gerade 1:0 gewonnen. Canepa sprang auf Rizzo zu, packte und umarmte ihn. Rizzo sah aus wie ein gequältes Kind, wandte seinen Blick ab – bloss schnell aus der Umklammerung.

So sah das zumindest aus. Rizzo sagt nun, dass er nach dem Anpfiff in sich einkehrte, die Anspannung abfiel, und es seine Art sei, sich zu freuen. Den heranspringenden Canepa habe er in diesem Moment nicht erwartet, darum vielleicht sein unbedarfter Ausdruck, der alles, aber nicht bewusst gewesen sei. «Nein, wir haben es gut miteinander.» Alles harmonisch also.

Er war Zürcher des Monats

Vielleicht verhält sich Massimo Rizzo in diesen Tagen so zurückhaltend, weil er weiss, woher er kommt und Canepa gut kennt. 2004 hat er noch im Sekretariat des FCZ gearbeitet und die Unfallmeldungen der Profis bearbeitet. Er gewann zwar im selben Jahr als Spieler mit Wil den Cup und wurde von Tele Züri als Zürcher des Monats ausgezeichnet. Doch das ist nicht die Grandezza, die gewöhnlich Präsident Ancillo Canepa antreibt, Trainerverträge zu verteilen.

Wieder verstummt er und lehnt sich an einen grossen Philosophen an: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Vielleicht aber ist dieser Rizzo einfach nur wahnsinnig clever. Er weiss, dass er auf dem Papier wenig in der Hand hat, um Canepa zu überzeugen. Klar, da sind das nötige Diplom, die Erfahrung als Nachwuchstrainer und eine gewisse Begehrtheit als Trainer. Wil war an ihm Anfang Saison stark interessiert – doch er verzichtete.


Solange er also nichts sagt, lässt er einfach die Resultate und den Wandel des FCZ sprechen. Zwei Siege aus zwei Spielen und eine völlig andere Art, Fussball zu spielen – solidarisch, diszipliniert, leidenschaftlich. Es sind allesamt Attribute, die der FCZ in den vergangenen Jahren nie während längerer Zeit auf den Platz brachte.

Rizzo hat es geschafft, den FCZ zu ändern. Und das in ziemlich kurzer Zeit. Wie macht man das? «Es braucht dafür Wettkampfglück», lautet die Antwort. Wieder schleicht sich Rizzo mit der bekannten Finte aus dem Licht. Wieder verstummt er und lehnt sich an einen grossen Philosophen an: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Derjenige, der es könnte, Präsident Canepa, spielt das Spiel mit: «Wir stehen überhaupt nicht unter Druck», sagt er gegenüber SRF, «Massimo hat seine Chance.» Jeder Sieg erhöht diese.

Kololli, plötzlich so arbeitsam

Rizzo kann über seine Mannschaft sprechen, das schon, doch auch das macht er in einer selbstlosen Form. Sein bevorzugtes System wäre das 4-3-3, doch das sei nun nicht Thema, es gehe um die Mannschaft und was sie gerade am dringendsten brauche. Heisst: Selbstvertrauen, Disziplin und Ordnung. Das gibt das 4-4-2-System.

Er habe mit seinen Spielern viel gesprochen. Und offenbar hätten diese verstanden, was er erzählt habe. Benjamin Kololli zum Beispiel spielt so diszipliniert wie noch nie. «Ich habe nicht gesagt, Benjamin, du musst nun dies und das machen», sagt Rizzo. Es habe sich aus der gemeinsamen Arbeit ergeben, genauso bei Antonio Marchesano, der aufblüht, und Assan Ceesay, der eine ungeahnte Spielfreude entfaltet. «Wir arbeiten alle zusammen – und da gehört auch der Staff dazu», sagt er. Den Staff, er wiederholt ihn immer wieder. Offenbar war dieses Zusammentun zuletzt unter Magnin nicht der Fall.

Nun am Samstagabend also Spiel drei unter dem Interimstrainer gegen den FC Luzern. Laut Rizzo ist das eine gute Mannschaft, die ansehnlichen Fussball spielt und schlechter wirkt, als es die aktuellen Resultate zeigten. Lange stand die Partie auf der Kippe. Der Luzerner Stürmer Marleku war an Corona erkrankt, vier weitere Spieler sind in Quarantäne, am Freitag liess sich die ganze Mannschaft testen. Das Resultat: keine weiteren Fälle. Am Freitagabend meldete auch der FCZ zwei positive Tests – die Spieler befinden sich in Isolation.

Folgen hat das laut FCZ keine für den Match im Letzigrund. Der Kantonsarzt lässt die Spieler auf den Platz. Und Rizzo darf weiter an seinem wortlosen Bewerbungsschreiben arbeiten.
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1896_
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Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 08.11.20 @ 10:24

Becir Omeragic heute zu Gast ab 19:00 Uhr im Sportpanorama auf SRF2.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 08.11.20 @ 11:20

Der FC Zürich erkämpft sich den dritten Sieg in Folge

Die Zürcher besiegen den FC Luzern 2:0 – Trainer Rizzo bleibt mindestens bis im Winter, scheint aber von seinem Glück nichts zu wissen.


In der 20. Minute hätte der FC Zürich als Sieger ausgerufen werden können: Der Gegner FC Luzern hatte sich mit einer Kette von Unzulänglichkeiten quasi frühzeitig vom Wettkampf zurückgezogen. Zuerst köpfelte der FCZ-Stürmer Blaz Kramer einen Flankenball zum 1:0 in die weite Torecke. Doch der Treffer wurde vom Video-Schiedsrichter wegen Offsides nicht anerkannt. Die Luzerner hätten Mut fassen, die Partie noch einmal beginnen können, doch Sekunden später spielte Varol Tasar einen fatalen Rückpass. Kramer drang in den Strafraum und wurde vom Luzerner Verteidiger Lucas gefällt. Der Video-Schiedsrichter bestätigte: Penalty und die Rote Karte für Lucas. Benjamin Kololli drosch den Ball in die rechte Ecke zum 1:0. Der FCZ schoss bald ein zweites Tor durch Antonio Marchesano, wieder mittels Penalty.

Ab der 60. Minute entwickelte sich dann doch noch ein Geschehen, das mindestens in Ansätzen als Spiel bezeichnet werden konnte. Der FCZ-Offensivspieler Aiyegun Tosin war nach einem Schlag mit dem Ellbogen ebenfalls des Feldes verwiesen worden. Der Ausschluss war eine logische Konsequenz, nachdem sich die Teams ständig auf die Knochen geschlagen und Gelbe Karten und Beulen gesammelt hatten. Der FC Luzern richtete sich in numerischem Gleichstand auf, spielte vermehrt nach vorne, hatte die eine oder andere Halbchance. Doch der FCZ war zu resistent, als dass etwas hätte passieren können.

Mit dem ehemaligen Trainer Ludovic Magnin wirkten die FCZ-Spieler in ihren schwersten Stunden wie hilflose Geschöpfe, die auf dem Rasen einer Welt ausgesetzt waren, in der sie mit ihrer offensiven, wirren Taktik verloren waren. Mit Massimo Rizzo spielt der FCZ im klassischen 4-4-2-System, geordnet, gefasst. Jeder Spieler hat eine klar definierte Aufgabe. Und vor allem scheint jeder Spieler einen klar definierten Spielraum bei der Selbstverwirklichung zu haben. Für Flapsigkeiten oder Kunststücke ist kein Platz. Sogar der Filou Benjamin Kololli hält sich daran. Meistens.

Trainer Rizzo festigt den FCZ und führt ihn erneut zum Erfolg

Nach zuvor 12 Pflichtspielen in Folge ohne Sieg gewann der FCZ im dritten Spiel mit Trainer Rizzo zum dritten Mal. System und Konsistenz scheinen gefestigt. Rizzo arbeitet immer noch interimistisch, wird aber mit jedem Spiel fester verpflichtet. Nach dem Match sagte Präsident Ancillo Canepa, Rizzo bleibe mindestens bis im Winter, er habe ihm dies nach der Partie gegen den FC Basel mitgeteilt. Rizzo verhedderte sich nach dem Spiel in widersprüchlichen Aussagen. Die Frist bis im Winter schien ihm neu. Er sagte, er mache einfach weiterhin seine Arbeit.

https://www.tagesanzeiger.ch/der-fc-zue ... 6970901450
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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 08.11.20 @ 11:24

Kololli überragt selbst den Trainer

Beim 2:0 gegen Luzern überzeugt ein Stürmer und ein ganz Junger. Während Trainer Rizzo überrascht scheint, dass er bis zum Winter Trainer sein darf.


Benjamin Kololli: Nicht wegzudenken
Mann des Spiels. Aus Gründen. Aus mannigfaltigen Gründen. Er ist praktisch an jeder gefährlichen Aktion beteiligt. Er schiesst den Penalty zum 1:0. Er holt den Penalty zum 2:0 heraus. Beim ersten aberkannten Tor gibt er die Vorlage, beim zweiten aberkannten Treffer hätte er selbst getroffen. Doch Kololli ist mehr als nur Torgefahr. Er ist arbeitsam, er wirft sich in die Zweikämpfe, er holt den Ball in der eigenen Hälfte, er klatscht bei Fehlpässen (motivierend, nicht hämisch, war auch schon anders), er spielt nicht nur die schwierigen Pässe (einen Meter über Boden, 30 Meter weit), sondern in diesen Tagen auch die einfachen. Er ist, kurz gesagt, nicht wegzudenken aus dem Zürcher Spiel.

Becir Omeragic: So jung, so gut
Manchmal muss man sich die Augen reiben, mit welcher Abgeklärtheit Omeragic seinem Beruf nachgeht. 18 Jahre alt ist er, doch er spielt als hätte er ein Dutzend Frühlinge als Profi in den Beinen. Seine Grätschen sind stilsicher, er macht keine unnötigen Fouls und steht immer richtig. Er ist zwar nicht der Grösste, doch antizipiert derart gut, dass meist er und nicht Gegners Stürmer zum Kopfball kommt. Und im Spiel nach vorne ist er eine wahre Bereicherung. Seine Pässe, 50 Meter lang und diagonal über das Feld, sind spektakulär schön. Am hinreissendsten, als er Kololli auf die Reise schickt, der mit zwei Ballberührungen einwärts auf Blaz Kramer flankt, der trifft. Einziger Makel: Kololli stand im Abseits.
Omeragics Spiel, defensiv wie offensiv, zeigt einmal mehr: Dieser Mann ist schon sehr, sehr weit.

Fidan Aliti: Ein weiterer Königstransfer
Man muss es sagen: Er ist zum Königstransfer des FCZ geworden (wenn man einmal von Lasse Sobiech absieht). Jahrelang war die linke Seite des FCZ ein Problem. Pedersen, Pa Modou, Kempter, Kharabadze, Schättin – sie waren entweder unbeständig, verletzungsanfällig oder einfach nicht gut genug. Nun agiert auf der linken Seite ein Spieler, der alles mitbringt, um die Probleme vergessen zu machen. Aliti spielt so schnörkellos, hart und ruhig, dass es nie gefährlich wird, dass Luzern stets über die rechte Seite angreift (wo sich Talent Wallner achtbar schlägt).

Toni Domgjoni: Der Unauffällige
Es ist oft das Los des defensiven Mittelfeldspielers, und es trifft besonders auf Toni Domgjoni zu. Von ihm spricht man selten, weil er unauffällig spielt und gerade in den vergangenen Spiele meist von seinem Kollegen Ousmane Doumbia die Rede war. Doch gegen Luzern zeigt er seinen Wert, er steht in die Räume, schliesst sie und fängt Mal für Mal die Luzerner Angriffe ab. Bei der eigenen Angriffsauslösung rückt er nach hinten zwischen die Innenverteidiger und baut das Spiel auf. Er ist ein Gewinn für das Spiel des FCZ, man wird es spätestens dann sehen, wenn er fehlt. Domgjoni kommt entgegen, dass er dank des neuen 4-4-2-Systems mit weniger fifty-fifty-Bällen konfrontiert wird, diese Situationen, in denen es um alles oder nichts geht. Bei diesen sah das Zentrum (und Domgjoni) oft schlecht aus, ungeordnet und überrumpelt. Mit dem neuen System aber wirkt und lenkt Domgjoni wie eine unsichtbare Hand das Spiel. Es kommt ihm und dem FCZ entgegen.

Massimo Rizzo: Noch immer auf Bewährung
Drittes Spiel, dritter Sieg. Welch ein Einstand. Was ist er für ein Pokerface. Bereits vor dem Basel-Spiel wurde ihm laut Präsident Ancillo Canepa mitgeteilt, dass er sicher bis zum Winter Trainer bleiben darf. Er aber schwieg die ganze Zeit. Sagte nichts. Es wurde selbst an der Pressekonferenz nach dem Luzern-Spiel nicht klar, ob er überhaupt davon im Bilde war. Rizzo, auf dessen Namensschild noch immer «Trainer ad interim» stand, schien von der Nachricht überrascht und wollte nicht darauf eingehen. Auch Captain Yanick Brecher wusste nichts davon und sagte dann: «Sehr verdient. Wir arbeiten gerne mit ihm, er hat uns Ruhe und Selbstvertrauen gegeben.»
Präsident Canepa sagte, dass er seinen neuen Trainer nicht unter Druck setzen will mit einer längeren Vertragsdauer. Es ist eine Aussage, die man unterschiedlich interpretieren kann. Einerseits spricht das dafür, dass Canepa auf die Arbeitsweise von Rizzo eingehen will, andererseits darf man auch die Frage stellen, ob das Vertrauen nicht für eine längere Dauer reicht. Rizzo hält sich aus solchen Diskussionen raus. Er habe dem Präsidenten gesagt. «Du bestimmst, ich arbeite einfach.» Und diese Arbeit kommt auf dem Platz äusserst souverän daher. Das 4-4-2 gibt dem FCZ Ordnung und Selbstvertrauen – und einen weiteren Sieg. Er ist nun zwischenzeitlich Dritter. Wer hätte das noch vor einer Woche gedacht.

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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 08.11.20 @ 11:26

Zürich siegt, Rizzo bleibt

Der FC Zürich gewinnt unter Massimo Rizzo auch gegen den FC Luzern. Nach der Partie gibt Präsident Ancillo Canepa bekannt, dass Rizzo bis zur Winterpause Trainer der Zürcher bleibt.

Mit einer bösen Geste wandte sich Ancillo Canepa ab und stapfte von dannen. Der FCZ-Präsident war nicht zufrieden, was ein Journalist geschrieben hatte. Dabei hatte sein FC Zürich gerade gewonnen, das dritte Mal in Folge, und eine frohe Botschaft hatte er auch zu verkünden: Massimo Rizzo wird bis zur Winterpause Trainer bleiben. Warum nicht länger? «Wir wollen Massimo Rizzo nicht unter Druck setzen, in der Winterpause schauen wir alles an», hatte Canepa gesagt, bevor er in die Kabine verschwand. Einige Meter neben Canepa stand der FCZ-Captain Yanick Brecher, der Goalie wusste noch gar nicht, dass Rizzo nun sicher bis Weihnachten FCZ-Trainer sein wird. «Das ist eine gute Nachricht, wir spielen unter Massimo einen völlig anderen Fussball als vorher, wir haben wieder Selbstvertrauen und Sicherheit gewonnen», sagte Brecher. Und was sagte Rizzo? Merkwürdiges. «Ich bin hier und konzentriere mich auf das nächste Training und das nächste Spiel, alles andere müssen Sie den Präsidenten fragen», sagte Rizzo, er mache seinen Job. Über seine Pläne, Ansprüche oder gar Forderungen wollte er nichts sagen. Dass seine Mannschaft umsetzt, was er vorgibt, hatte sie zuvor im Match gegen den FC Luzern gezeigt.
Zumindest in der ersten Halbzeit war das so, als der FCZ wie schon gegen Vaduz und am vergangenen Mittwoch gegen den FC Basel mit einem 4-4-2-System versuchte, den Ball möglichst vom eigenen Strafraum fernzuhalten und mit raumgreifenden Gegenstössen das Glück zu suchen - und zu finden.
Es schien kein Zufall, dass es ein weiter Ball war von Omeragic, der die erste brenzlige Situation für Luzern einleitete - ein weiter Ball, wie er vom jungen Nationalspieler unter Magnin selten gesehen wurde. Kololli bediente Kramer, dessen Kopfballtreffer aber aberkannt wurde wegen eines Fouls. Kurz danach kam es zum Platzverweis gegen Luzerns Captain Lucas, Kololli verwertete den Penalty. Auch das zweite FCZ-Tor war ein Strafstoss, Marchesano traf nach einem Handspiel von Luzerns Schulz.
«Wir hatten keine Emotionen, das ist meine Verantwortung, und ich muss Lösungen finden», sagte der enttäuschte Luzern-Coach Fabio Celestini. Nach sechs Spielen hat sein Team erst zwei Punkte geholt. Anders der FCZ: Mit zehn Punkten haben die Zürcher den Tritt gefunden - dank zuletzt neun Zählern unter Rizzo. Nun soll er bleiben.

https://www.nzz.ch/sport/zuerich-siegt- ... ld.1585917
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 08.11.20 @ 17:53

Heute Omeragic im Sportpanorama. Wann hat das zum letzten Mal ein FCZ-Spieler geschafft?

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Tschik Cajkovski
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Re: Medien

Beitragvon Tschik Cajkovski » 08.11.20 @ 20:02

spitzkicker hat geschrieben:Heute Omeragic im Sportpanorama. Wann hat das zum letzten Mal ein FCZ-Spieler geschafft?

leider musste er einem vollidioten red und antwort stehen..
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk


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