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tehmoc
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Re: Medien

Beitragvon tehmoc » 07.10.20 @ 19:41

Das Karriereende von Abdi hätte ich nicht mitgekriegt, wenn es so wäre.

Um Koch muss man sich glaube ich keine Sorgen machen. Sein Dad hat laut dem Interview ein Unternehmen und notfalls findet Philippe dort Unterschlupf.


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bluesoul
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Re: Medien

Beitragvon bluesoul » 07.10.20 @ 19:52

tehmoc hat geschrieben:Das Karriereende von Abdi hätte ich nicht mitgekriegt, wenn es so wäre.


Der Almen wird auf Transfermarkt seit 1.7.2019 als Vereinslos geführt.

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tehmoc
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Re: Medien

Beitragvon tehmoc » 07.10.20 @ 20:02

bluesoul hat geschrieben:
tehmoc hat geschrieben:Das Karriereende von Abdi hätte ich nicht mitgekriegt, wenn es so wäre.


Der Almen wird auf Transfermarkt seit 1.7.2019 als Vereinslos geführt.


Na dann

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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 07.10.20 @ 22:44

Kiyomasu hat geschrieben:Mahi über "schlechte Bedingungen" beim FC Zürich: "Es hat nicht geklickt"

Bild

Mimoun Mahi verließ die Niederlande, um eine Saison beim FC Zürich in der Schweiz zu spielen. Ein Schritt, der sich danach als nicht erwartungsgemäß herausstellte. Im Gespräch mit Voetbal International berichtet der Angreifer des FC Utrecht über die schlechten Bedingungen.

Als Mahis Vertrag mit dem FC Groningen Mitte 2019 auslief, registrierte sich der FC Utrecht bereits vor dem Stürmer. "Verschiedene Vereine waren interessiert, darunter der FC Utrecht. Ich habe mit Jordy Zuidam gesprochen und war von der Geschichte beeindruckt. Aber in diesem Moment habe ich mich für den FC Zürich entschieden", beginnt Mimoun Mahi.
"Ein großer Verein, auch sehr ehrgeizig. Sie waren bereit, weit zu gehen." Trotzdem ging es schief. "In der Praxis war alles nur ein bisschen anders", sagt der marokkanische Nationalspieler. "Es gab kein Frühstück oder Mittagessen im Club und im Winter haben wir auf stark gefrorenen Feldern trainiert. Wir hatten nicht einmal ein Fitnessstudio, in dem wir trainieren konnten. Die Randprobleme und die Arbeitsbedingungen waren nicht ideal."

"Die Prioritäten waren unterschiedlich. Natürlich ist das erlaubt, aber sie haben mich mit einer völlig anderen Geschichte zeichnen lassen", sagte Mahi, der nach einer Verletzung seinen Platz in der Schweiz verlor. "Der Trainer hielt an anderen Jungs fest. Aber der Fußballplan hatte sich auch geändert. Viel laufen und Fußball kämpfen. Jeder, der mich ein wenig kennt, weiß, dass ich den Ball in meinen Füßen bevorzuge."

Am Ende kam der Angreifer zu 18 Spielen und 2 Toren in der Schweizer Liga. Der Kauf des FC Utrecht betont, dass er nicht unbedingt gehen musste. "Dies hätte meine Saison sein sollen. Aber dann habe ich die Entscheidung selbst getroffen. Es hat nicht geklickt. Ich bin ein herzlicher Mensch und die Schweiz war einfach zu kalt für mich", schließt Ma


Ziemlich armselig, mit so einem mimimi nachzutreten. Er hat seine Leistung hier schlicht nicht gebracht und schiebt es auf die schlechten Bedingungen... Wenn er dafür eine Wohlfühloase braucht, können wir sowieso gerne auf ihn verzichten.

Ade mässi
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Re: Medien

Beitragvon zuerchergoalie » 07.10.20 @ 23:10

MetalZH hat geschrieben:
Kiyomasu hat geschrieben:Mahi über "schlechte Bedingungen" beim FC Zürich: "Es hat nicht geklickt"

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Mimoun Mahi verließ die Niederlande, um eine Saison beim FC Zürich in der Schweiz zu spielen. Ein Schritt, der sich danach als nicht erwartungsgemäß herausstellte. Im Gespräch mit Voetbal International berichtet der Angreifer des FC Utrecht über die schlechten Bedingungen.

Als Mahis Vertrag mit dem FC Groningen Mitte 2019 auslief, registrierte sich der FC Utrecht bereits vor dem Stürmer. "Verschiedene Vereine waren interessiert, darunter der FC Utrecht. Ich habe mit Jordy Zuidam gesprochen und war von der Geschichte beeindruckt. Aber in diesem Moment habe ich mich für den FC Zürich entschieden", beginnt Mimoun Mahi.
"Ein großer Verein, auch sehr ehrgeizig. Sie waren bereit, weit zu gehen." Trotzdem ging es schief. "In der Praxis war alles nur ein bisschen anders", sagt der marokkanische Nationalspieler. "Es gab kein Frühstück oder Mittagessen im Club und im Winter haben wir auf stark gefrorenen Feldern trainiert. Wir hatten nicht einmal ein Fitnessstudio, in dem wir trainieren konnten. Die Randprobleme und die Arbeitsbedingungen waren nicht ideal."

"Die Prioritäten waren unterschiedlich. Natürlich ist das erlaubt, aber sie haben mich mit einer völlig anderen Geschichte zeichnen lassen", sagte Mahi, der nach einer Verletzung seinen Platz in der Schweiz verlor. "Der Trainer hielt an anderen Jungs fest. Aber der Fußballplan hatte sich auch geändert. Viel laufen und Fußball kämpfen. Jeder, der mich ein wenig kennt, weiß, dass ich den Ball in meinen Füßen bevorzuge."

Am Ende kam der Angreifer zu 18 Spielen und 2 Toren in der Schweizer Liga. Der Kauf des FC Utrecht betont, dass er nicht unbedingt gehen musste. "Dies hätte meine Saison sein sollen. Aber dann habe ich die Entscheidung selbst getroffen. Es hat nicht geklickt. Ich bin ein herzlicher Mensch und die Schweiz war einfach zu kalt für mich", schließt Ma


Ziemlich armselig, mit so einem mimimi nachzutreten. Er hat seine Leistung hier schlicht nicht gebracht und schiebt es auf die schlechten Bedingungen... Wenn er dafür eine Wohlfühloase braucht, können wir sowieso gerne auf ihn verzichten.

Ade mässi


+1 dachte mir genau dasselbe

Mahi, die Queen von Rotterdam
MS27: «Die Journalisten schreiben ab und zu einen Mist zusammen. Und wir spielen ab und zu einen Mist zusammen.» Dann lacht er.
Tagesanzeiger, 23.11.2019
Schönbi #27 Immer eine vo ois.

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fczlol
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Re: Medien

Beitragvon fczlol » 07.10.20 @ 23:29

Tatsächlich schwach dieses nachtreten von Mahi. Wenn man Gründe sucht, weshalb etwas nicht so gut gelaufen ist wie erwartet findet man immer etwas. Deshalb zur Kenntnis nehmen und froh sein ist er nicht mehr da. So ein Typ ist halt kein Leader sondern nur ein Mitläufer.

Grundsätzlich können wir aber dennoch unglaublich froh sein wenn wir das neue Trainingszentrum beziehen können. Wird sicher alles professioneller sein dann.
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Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 07.10.20 @ 23:43

fczlol hat geschrieben:Tatsächlich schwach dieses nachtreten von Mahi. Wenn man Gründe sucht, weshalb etwas nicht so gut gelaufen ist wie erwartet findet man immer etwas. Deshalb zur Kenntnis nehmen und froh sein ist er nicht mehr da. So ein Typ ist halt kein Leader sondern nur ein Mitläufer.

Grundsätzlich können wir aber dennoch unglaublich froh sein wenn wir das neue Trainingszentrum beziehen können. Wird sicher alles professioneller sein dann.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich vernehme, dass sich (ausländische) Spieler über unsere recht dürftigen und zerstreuten Trainingseinrichtungen schockiert zeigen. Zeit, dass das verbessert und zentralisiert wird!

Ich finde das Interview halb so schlimm. Er wurde wohl auf die Gründe für seinen frühen Abgang angesprochen und zählt aus seiner subjektiven Warte aus, was seines Erachtens nicht gepasst hat.

Ein Leader war Mahi nie, sondern ein launischer Ballstreichler, der gehätschelt werden will. Wenn ich mich nicht täusche, hat (auch) hier ein User mit Connections nach Holland genau vor dem gewarnt. Schade, tschutten konnte er nämlich schon.


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