Ostler hat geschrieben:150 Mio Subvention in die beiden obersten Fussballligen mit entsprechenden Garantien, dass das Geld dem Spielbetrieb und der Nachwuchsförderung zusteht jetzt!
Ostler hat geschrieben:BIn ich eigentlich der Einzige mit der unpopulären Haltung, dass es durchaus OK wäre, wenn der Staat den Fussball mit einer Finanzspritze aus der Scheisse holt? Die ganze Polemik von Fussballmillionären ist grossmehrheitlich in der Schweiz komplett übertrieben. Die allermeisten Kicker in den obersten beiden Ligen verdienen kaum fünfstellig im Monat. Ausserdem hängen so viele Zulieferer und Serviceanbieter am Fussballzirkus, dass man das durchaus als wichtigen kulturellen und wirtschaftlichen Pfeiler anschauen darf.
150 Mio Subvention in die beiden obersten Fussballligen mit entsprechenden Garantien, dass das Geld dem Spielbetrieb und der Nachwuchsförderung zusteht jetzt!
Bedingung ist natürlich, dass keine Geisterspiele stattfinden müssen und dass GC nicht aufsteigt.
dennisov hat geschrieben:Die Spieler bekommen ja bereits seit 2 Monaten Geld vom Staat fürs nichts tun
chnobli hat geschrieben:dennisov hat geschrieben:Die Spieler bekommen ja bereits seit 2 Monaten Geld vom Staat fürs nichts tun
Jein
Kurzarbeit ist nur bis 148k CHF. Die meisten Fussballer in der SL bekommen "nur" einen Teil vom Staat. Den Anderen Teil vom Klub oder gar nicht.
dennisov hat geschrieben:chnobli hat geschrieben:dennisov hat geschrieben:Die Spieler bekommen ja bereits seit 2 Monaten Geld vom Staat fürs nichts tun
Jein
Kurzarbeit ist nur bis 148k CHF. Die meisten Fussballer in der SL bekommen "nur" einen Teil vom Staat. Den Anderen Teil vom Klub oder gar nicht.
"Nur" bis Fr. 12'333 monatlich ist doch für normale Menschen sicher genug? Und immer noch besser als gar nichts, wie dies in anderen Ländern der Fall ist. Ich finde man kann hier dem Bund nicht annähernd vorwerfen er tue nichts für den Fussball! Die Liga und somit die Klubs bekamen vor kurzem riesige Kredite und dürfen ihre Angestellten nach wie vor für Kurzarbeit angemeldet lassen. Und jetzt wollen sie natürlich noch mehr.
Ostler hat geschrieben:BIn ich eigentlich der Einzige mit der unpopulären Haltung, dass es durchaus OK wäre, wenn der Staat den Fussball mit einer Finanzspritze aus der Scheisse holt? Die ganze Polemik von Fussballmillionären ist grossmehrheitlich in der Schweiz komplett übertrieben. Die allermeisten Kicker in den obersten beiden Ligen verdienen kaum fünfstellig im Monat. Ausserdem hängen so viele Zulieferer und Serviceanbieter am Fussballzirkus, dass man das durchaus als wichtigen kulturellen und wirtschaftlichen Pfeiler anschauen darf.
150 Mio Subvention in die beiden obersten Fussballligen mit entsprechenden Garantien, dass das Geld dem Spielbetrieb und der Nachwuchsförderung zusteht jetzt!
Bedingung ist natürlich, dass keine Geisterspiele stattfinden müssen und dass GC nicht aufsteigt.
Blerim_Dzemaili hat geschrieben:Ostler hat geschrieben:BIn ich eigentlich der Einzige mit der unpopulären Haltung, dass es durchaus OK wäre, wenn der Staat den Fussball mit einer Finanzspritze aus der Scheisse holt? Die ganze Polemik von Fussballmillionären ist grossmehrheitlich in der Schweiz komplett übertrieben. Die allermeisten Kicker in den obersten beiden Ligen verdienen kaum fünfstellig im Monat. Ausserdem hängen so viele Zulieferer und Serviceanbieter am Fussballzirkus, dass man das durchaus als wichtigen kulturellen und wirtschaftlichen Pfeiler anschauen darf.
150 Mio Subvention in die beiden obersten Fussballligen mit entsprechenden Garantien, dass das Geld dem Spielbetrieb und der Nachwuchsförderung zusteht jetzt!
Bedingung ist natürlich, dass keine Geisterspiele stattfinden müssen und dass GC nicht aufsteigt.
In der Doku-Serie "Morgen sind wir Champions" war die Rede, dass der Durchschnittslohn in der SL bei ca. CHF 15'000.- liegt.
Dort laufen die Verträge der Grossverdiener Zdravko Kuzmanovic und Ricky van Wolfswinkel aus. Kann man sie ziehen lassen, spart der FC Basel geschätzt 250 000 Franken pro Monat.
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