Nationalliga B

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Schmiedrich
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Schmiedrich » 10.04.20 @ 15:54

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johnny
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Re: Nationalliga B

Beitragvon johnny » 10.04.20 @ 19:28

Schmiedrich hat geschrieben:Könnte jemand diesen Artikel hier reinkopieren?

https://www.tagesanzeiger.ch/gc-ist-auf ... 4452775495

Merci! :-)


Wie der alte GC-Strippenzieher den China-Deal einfädelte
Der Rekordmeister wagt ein grosses Experiment – und setzt auf Personen, die im Einflussbereich von Erich Vogel stehen.

MEINUNG Thomas Schifferle

Zuletzt aktualisiert am 09. April 2020 um 17:14 Uhr

Erich Vogel steht hinter dem Deal mit dem chinesischen Konzern.
Karikatur: Felix Schaad
GC galt einmal als nobel. Es war der Club des alten Zürcher Geldadels, von Wirtschaftsführern, von Walter Schoeller, Luk Keller, Rainer E. Gut, Fritz Gerber. GC war erfolgreich, wurde Rekordmeister und Rekordcupsieger, es weckte Neid.

GC leistete sich immer viel, der Erfolg war teuer, aber er wurde immer irgendwie finanziert. Immer tat sich irgendwo eine Kasse auf, solange Meisterschaften gewonnen wurden. Nach 2003 und dem Gewinn des bislang letzten Meistertitels begann der Erfolg auszubleiben, den Cupsieg von 2013 gab es wohl noch, ja, ein Trost war das nicht wirklich.

Trotzdem träumte GC weiter gross und bewegte sich darum seit dem Rückzug von Gut und Gerber am Rand der finanziellen Überforderung, nicht einmal, zweimal, auch nicht dreimal, sondern dauernd. Egal ob die Ausgaben 25 und mehr Millionen betrugen oder 13 wie jetzt, am Ende einer Saison haben immer Millionen gefehlt. Sie sind immer schwerer zu finden gewesen, weil der Erfolg ausblieb, es gab keine Rechtfertigung mehr für die zu hohen Ausgaben.

Im vergangenen Frühjahr stieg GC aus der Super League ab, nach 70 Jahren. Es war sportlich der Tiefpunkt.

Und jetzt folgt die nächste so bemerkenswerte wie zweifelhafte Episode in seiner Geschichte. GC wird nach China verkauft und begibt sich auf dünnes Eis.

Der Verkauf nach China zeigt, wie sehr das Renommee von GC in der eigenen Stadt gelitten hat. Der Club bekommt das, was er dafür verdient: einen Besitzer, der nur Fragen provoziert.

Beklagen soll sich keiner darüber, der Geld hat und GC nahe steht. Es ist nur das Zeichen dafür, dass sich in Zürich keiner mehr genug für den Club interessiert, um ihn vor diesem Verkauf zu bewahren. Es könnte kein besseres Zeichen dafür geben, wie sehr sein Renommee gelitten hat, wie gleichgültig er gesehen wird, wie belanglos er geworden ist, wie müde er gemacht hat mit seinen diversen Eskapaden. Wie traurig das Bild ist, das er seit langem abgibt. Er bekommt das, was er dafür verdient: einen Besitzer, der nur Fragen provoziert und keine Hoffnungen weckt. Und den alten ewigen Strippenzieher Erich Vogel.

Andras Gurovits hat den Auftrag der bisherigen Hauptaktionäre Stephan Anliker und Peter Stüber wohl nach bestem Wissen und Gewissen versehen. Der letzte verbliebene Verwaltungsrat hat einen Käufer gefunden für einen Anliker, der müde und desillusioniert geworden ist, und einen Stüber, der sich von Vogel beeinflussen liess. Gurovits, der ehrenwerte Anwalt, wird mit der Zeit selbst erkennen, wie glücklich er mit seinem Ergebnis noch sein kann.

Mit den Chinesen kommt Vogel, denn Vogel hat seit Ende 2018 im Hintergrund alles getan, um neue Besitzer zu finden. Er wehrt sich gegen diese Darstellung, er will zwei Leuten das Verdienst für dieses Geschäft zuschreiben, die neu in die Organisation eingebunden werden: Shqiprim Berisha und Samuel Haas. Berisha? Haas? Zwei Unbekannte als Heilsbringer? Nicht einmal Vogel kann glauben, dass einer das wirklich glaubt.

Er stiftet dauernd Unruhe

Vogel, bei GC früher Spieler, Trainer und Sportchef, hat gesteuert und gelenkt, er hat einfach das gemacht, wovon er selbst mit 81 Jahren nicht lassen kann. Vielleicht meint er es gut mit GC, wahrscheinlicher ist, dass er überzeugt ist, nur er wisse, was gut für den Verein sei. Dem widerspricht ein Fakt: Seit Ende der 90er-Jahre ist GC nur einmal zur Ruhe gekommen, das war zur Zeit von Rainer E. Gut und Fritz Gerber, als sie Vogel mit kalter Geste vor die Türe stellten.

Kaum waren sie weg, war Vogel in unterschiedlichen Rollen wieder da, einmal während zwei Jahren als Vizepräsident ohne durchschlagenden Erfolg. Es soll nicht verschwiegen werden, dass er aus dem Hintergrund heraus ein paar gute Transfers angeregt hat, zum Beispiel von Kim Källström. Bloss verblasst das alles bei der Unruhe, die er dauernd angestiftet hat.

Erich Vogel, inzwischen 81, ist ein ewiger Hopper.
Walter Bieri (Keystone)
Jetzt hat er die Chinesen von Fosun beraten und ihnen täglich rapportiert, und mit ihnen ziehen seine Vertrauten in unterschiedlichen Rollen auf dem Campus ein: Berisha als Managing Director, Haas als Geschäftsführer und Adrian Fetscherin für Marketing und Kommunikation. Es ist ein Vogel-Kabinett. Oder ein Vogel-Cabaret?

Doch die entscheidende Frage ist damit noch immer nicht beantwortet: Was will Fosun eigentlich mit GC? Auch wenn jetzt von einer Champion Union HK Holdings Limited als Besitzer die Rede ist, es ist eine Tarnkonstruktion, weil Fosun bereits bei Wolverhampton der Besitzer ist und die Uefa verbietet, dass eine Firma oder Person mehr als einen Fussballclub kontrollieren darf. Die neue Besitzerin Jenny Wang ist die Frau von Fosun-Mitgründer Guo Guangchang.

Wollen sie ein geschäftliches Standbein in Zürich haben? Das könnten sie, bei der Umsatzstärke ihres Unternehmens von 14 Milliarden Franken im Jahr 2018, auch ohne Fussball. Wollen sie einen Spielerhandel aufziehen, weil für sie das der «lukrativste Geschäftsbereich» im Fussball ist, wie einmal in Mails aus den Football Leaks nachzulesen war? Aber was gibt der Schweizer Markt in diesen Tag her, schon gerade ein Club wie GC in der Challenge League? Nichts. Verstehen sie etwas vom Schweizer Fussball? Das tun sie nicht, sie verlassen sich auf die Expertise von Vogel. Sonst wären sie nie auf die Idee gekommen, auf Leute wie Berisha und Haas zu bauen.

Schlechte Erfahrungen mit Investoren

In der Not haben schon einige andere Schweizer Vereine auf ausländische Investoren gesetzt. Servette tat das bei dem französischen Spielervermittler Marc Roger und später bei Majid Pishyar, Wil bei den Ukrainern um Igor Belanow und beim Türken Mehmet Nazif Günal, Sion setzte auf den kamerunischen Bierbrauer Gilbert Kadji, sie alle zogen Nieten. Niemand tat das so sehr wie Xamax mit dem Tschetschenen Bulat Tschagajew. Auch Lugano ist mit italienischem Geld nie glücklich geworden, oder Luzern hoffte vergeblich auf die vollmundigen Versprechen ausländischer Investoren.Schweizer Clubs haben nur dann erfolgreich arbeiten können, wenn sie auf einheimisches Geld zurückgreifen konnten. Basel, YB und der FCZ haben das in den letzten zwei Jahrzehnten bewiesen, als selbst in der Schweiz der Finanzbedarf zuweilen auf bis zu 70, 80 Millionen gestiegen ist.
Der ganze SVP Scheisshaufen ist die Bremsspur im Schlüpfer von Helvetia. (Zhyrus, 2023)

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Re: Nationalliga B

Beitragvon schwizermeischterfcz » 10.04.20 @ 22:37

Dieser GC-Jimmy alias Managing Director labert im Blick davon, dass GC nun wieder das Portemonnaie öffnen wird für die grossen Namen.

Na dann mal schauen.

Hyypiä wäre sonst noch frei
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

Danilo
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Danilo » 10.04.20 @ 23:03

Er meint wohl eher Spieler. Der Trainer sei kein Thema.
Wer's glaubt! Ein bisschen gurkt es mich schon an, wenn ich daran denke, dass wir in den nächsten 10 Jahren wieder meist verlieren gegen das Pack.

pluto
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Re: Nationalliga B

Beitragvon pluto » 11.04.20 @ 0:03

Wow! Hat der Schifferle noch irgend eine (oder mehrere..) Rechnungen offen mit dem Vogel?
Das tönt ja nach voll auf die Fresse!

Nun ja, in meinen FCZ-Ohren tönt dies etwas beruhigender, als die Grosskotz-Ankündigungen von ennet.
Wir werdens sehen.

btw. Wie sich die Zeiten ändern.
Gerade kürzlich einen podcast auf Radio1 gehört, da wurde noch gepläuderlet wie der Erich zu Roger ging und ihm einem FCZ-Kauf schmackhaft machen wollte.
Huäre Siäch...lang lang ists her... :)

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Mushu
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Nationalliga B

Beitragvon Mushu » 11.04.20 @ 7:47

Freitag 10. April 2020 19:16
Florian Raz

Gegen die Regeln?
So fragwürdig sind die Methoden der neuen GC-Besitzer
Die «Football Leaks» zeigen, wie eng die neue Führung der Grasshoppers mit Spielerberater Jorge Mendes verstrickt ist. Mit dem Kauf von Clubs können Vorschriften der Fifa umgangen werden.

Wenn man so will, dann wurde der Kauf der Grasshoppers bereits vor vier Jahren in China geplant. Gut, es hätte auch einen anderen Club in einer anderen europäischen Liga treffen können. Aber das Ziel, das Yang Zhang am 16. August 2016 formuliert, ist klar. Dem Analysten der chinesischen Fosun-Gruppe geht es darum, einen «TPO Club» zu kaufen. TPO steht im Fussball für «Third Party Ownership» und meint, dass jemand anderes als ein Fussballverein Anteile an den Transferrechten von Fussballspielern hält. Seit Mai 2015 ist das durch den Weltfussballverband Fifa verboten. Und das ist ein Problem für das Geschäftsmodell der Chinesen.

Zhangs Email ist Teil einer ganzen Korrespondenz, die von der Online-Plattform «Football Leaks» veröffentlicht und vom Journalisten-Netzwerk European Investigative Collaborations (EIC) ausgewertet worden ist. Die Mails reichen zwar nur bis Ende 2017. Aber sie ergeben ein ziemlich klares Bild darüber, welche Pläne die neuen Besitzer der Grasshoppers verfolgen dürften. GC ist Teil eines weltweiten Konstrukts geworden, das mit dem Kauf und Verkauf von Spielern Gewinn machen will. Und das dafür einen Weg sucht, um die strenger gewordenen Regeln der Fifa zu umgehen.

Der Deal mit dem König der Spielerberater

Alles beginnt damit, dass die chinesische Fosun-Gruppe 2014 beschliesst, mit Fussball Geld zu verdienen. Fosuns Mitgründer und Vorsitzender Guo Guangchang ist der Ehemann der neuen GC-Besitzerin Jenny Wang. Fosun wendet sich an den portugiesischen Spieleragenten Jorge Mendes, der zu den mächtigsten Playern auf dem Markt gehört. Er berät unter anderem Cristiano Ronaldo.

Im Oktober 2015 kommt ein interner Bericht der Fosun-Gruppe zum Schluss, dass es nur einen Bereich im Fussball gibt, mit dem Geld verdient werden kann: der Handel mit Transferrechten. Ende 2015 kauft Fosuns Tochtergesellschaft Foyo für 42 Millionen Euro 15 Prozent der Anteile an Gestifute, der Firma von Mendes. Dessen Neffe und Geschäftspartner Luis Correia schreibt in einem internen Mail: «Bingo!!!!!!!!»

Gestifute besitzt zu diesem Zeitpunkt Anteile an den Transferrechten von mindestens 50 Spielern. Das zeigt der Vertrag mit Foyo. Das ist bei Vertragsunterzeichnung auch kein Problem. Das wird es aber, als die Fifa im Mai 2015 ihre Regeln verschärft. Ab dann erlaubt es der Weltfussballverband nur noch Fussballclubs, Transferrechte an Spielern zu besitzen. Zwar behalten bestehende Verträge ihre Gültigkeit. Aber neue TPO sind verboten.

Das Geschäftsmodell von Gestifute und Fosun ist damit eigentlich kaputt.

«Jorge kann auf die Einnahmequelle zählen»

Doch Fosun will sich nicht aus dem Geschäft zurückziehen. Stattdessen wird ein Weg gesucht, um die Regeln der Fifa zu umgehen. Und er wird auch gefunden. Im Sommer 2016 kauft Fosun für rund 60 Millionen Franken die Wolverhampton Wanderers, die damals in der zweithöchsten englischen Liga spielen. Warum es gerade dieser Club ist, wird aus einem Mail klar, das Jeff Shi an einen Mitarbeiter von Gestifute schreib: «Du weisst, dass der Hauptgrund für das Investment in die Wolves unser Vertrauen in Jorge ist. (…) Jorge kann für lange, lange Zeit auf die Wolves als vertrauenswürdigsten Partner und Einnahmequelle für die Agentur zählen.»

Jeff Shi ist zum Zeitpunkt des Einstiegs der Chinesen bei Gestifute CEO von Foyo. Nach dem Kauf von Wolverhampton wird er Präsident der Wolves. Er hat auf Anfragen des EIC stets abgestritten, dass Mendes bei den Geschäften der Wolves mitredet.

Shi tut das mit gutem Grund: Die Regeln der English Football League (EFL) verbieten es, dass Spielervermittler Einfluss auf einen Fussballclub haben. Tatsächlich untersuchte die EFL die Verbindungen von Gestifute und den Wolves. Sie kam im April 2018 aber zum Schluss, Mendes spiele bei den Wolves «keine Rolle» und stellte ihre Untersuchungen ein.

Die Transfers von Wolverhampton allerdings lassen einen leicht anderen Eindruck aufkommen. Derzeit werden sechs der Wolves-Spieler von Mendes beraten. Und Trainer Nuno Espirito Santo war seinerzeit der erste Profi, der bei Mendes unter Vertrag war.

«Ein komplettes System im globalen Fussball»

Doch ein Club allein reicht nicht, um die Ziele von Fosun zu erreichen. Das macht Yang Zhangs Mail aus dem August 2016 klar. Der Fosun-Analyst schreibt an den Mendes-Partner Correia: «Unser Ziel ist es, mit euch ein weltweites System im Fussball aufzubauen. Mit verschiedenen Stufen an Clubs und Trainings-Einrichtungen. (…) Ich glaube, dass wir gemeinsam eine starke Präsenz in jeder grösseren Liga aufbauen können.»

Das Mail macht klar, worum es Fosun geht: Die Firma will ein Netzwerk errichten, in dem es den Wert von Fussballern steigern kann, ohne dabei die Regeln der Fifa zu brechen. Und das können die Chinesen, indem nicht sie selbst als Besitzer von Transferrechten auftreten, sondern die Clubs, die von ihnen kontrolliert werden.

Fosun ist 2016 stark am Kauf des portugiesischen Vereins Rio Ave interessiert, der bereits eng mit Gestifute zusammen arbeitet. Aber dann grätscht die chinesische Zentralregierung dazwischen. Sie verschärft die Regeln für chinesische Investitionen im Ausland. Der Deal kommt nicht zustande.

Aber jetzt scheinen die Zeichen für chinesische Zukäufe im Ausland wieder besser zu stehen. Und so sind es 2020 die Grasshoppers, die neben Wolverhampton zum zweiten Verein werden im geplanten weltweiten Netzwerk von Fosun und Gestifute.

Möglichst keine direkten Verbindungen

Wobei der Kauf so abgewickelt wird, dass möglichst keine direkten Verbindungen zwischen den verschiedenen Firmen bestehen. Als GC-Käuferin treten weder Fosun noch Foyo noch Gestifute auf. Sondern die eigens für den Kauf im Februar 2020 in Hongkong gegründete Firma Champion Union HK Holdings Limited. Diese wiederum ist nicht im Besitz von Fosun-Mitgründer Guo Guangchang, sondern von dessen Ehefrau Jenny Wang.

Mit diesem Konstrukt sollen auch die Regeln des europäischen Verbandes Uefa eingehalten werden. Diese verbietet es, dass zwei Clubs desselben Besitzers im gleichen Wettbewerb der Uefa teilnehmen. Was bedeutet, dass die chinesischen Besitzer zumindest damit liebäugeln, dass dereinst sowohl die Wolves als auch die Grasshoppers europäisch vertreten sein könnten.

Und warum sollte es auch nicht so weit kommen? Sportlich jedenfalls hat Wolverhampton vom Einstieg der Chinesen profitiert. Mit den Spielern und dem Trainer, die via Mendes kamen, stieg der Club auf. Er steht derzeit auf Rang sechs der Premier League und hat sogar Chancen auf einen Platz in der Champions League.

Man sollte sich einfach nicht verwundert die Augen reiben, wenn in den kommenden Transferperioden überraschend viele Spieler aus Portugal den Weg nach Niederhasli finden. Oder einige Leihspieler aus Wolverhampton.

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fcz333
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Re: Nationalliga B

Beitragvon fcz333 » 11.04.20 @ 11:09

Danilo hat geschrieben:Ein bisschen gurkt es mich schon an, wenn ich daran denke, dass wir in den nächsten 10 Jahren wieder meist verlieren gegen das Pack.


Wow. Cool down!
Die Chinesen sind vor zwei Tagen beim Nati-B-Club GCN eingestiegen, wir haben noch keine Ahnung in welche Richtung das gehen könnte - und du sprichst hier schon von unseren Derby-Niederlagen innerhalb der nächsten zehn Jahre?

Die sollen jetzt zuerst mal aufsteigen. Dies gelingt allerfrühestens im Sommer 2021. Wer weiss ob die Frau Wang und ihr Milliardengatte bis dann die Lust an ihrem neusten Spielzeug nicht schon verloren haben.


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