Quo Vadis FCZ

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yellow
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon yellow » 09.02.20 @ 17:47

m.u.r.i. hat geschrieben:
Kiyomasu hat geschrieben:
Magnin kann nichts dafür, wenn die Mannschaft nach 10 Sekunden ein Tor passiert. Das darf dir als FCZ in einem Klassiker nicht passieren. War für mich eine Schlüsselszene gestern.

.


Der Trainer ist verantwortlich dafür, dass die Mannschaft "parat" auf den Platz kommt. Wenn die Jungs dann nicht "parat" sind, so wie gestern, dann hat man vor dem Match in der Kabine zuwenig Feuer versprüht. Bei einem emotionalen Trainer wie LM, sollten die Jungs sowas von heiss sein, wenn sie einlaufen, da darf so ein Tor nie und nimmer passieren...


Warum ist eigentlich bei gewissen Usern für alles immer der Trainer schuld? Kann man von erwachsenen Spielern, v.a. nach dem frühen Gegentor in Sion nicht erwarteten, dass sie von Anfang an bereit sind, Vollgas zu geben. Braucht es dazu wirklich den Trainer? Das wäre dann wirklich ein erschreckendes Armutszeugnis.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»


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Mr Mike
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Mr Mike » 09.02.20 @ 18:15

Mushu hat geschrieben:
Porto hat geschrieben:
eifachöppis hat geschrieben:

Schliifts?
Wie viel mal haben sich Thun oder Xamax diese Saison abschlachten lassen?
6x 0-4 / 1x 0-5
Jedes dritte Spiel eine Kanterniederlage.

Das sind die grausamsten Werte, welche nun mal der Trainer sowie der Staff und natürlich auch Sportchef Canepa sowie seine rechte Hand Bickel zu verantworten haben.

Dieses Team braucht keinen Lehrling an der Seitenlinie, dieses Team braucht einen ausgewiesenen Fachmann als Trainer. Letzten Frühling erkannte man (Bickel), dass der FCZ konditionell nicht auf der Höhe ist, die Spieler zu wenig explosiv sind. Geändert hat sich nichts. Im Motzen und Lamentieren sind sie richtig gut geworden. Ein Verdienst von Magnin. Im Auseinanderfallen sind sie auch hervorragend. Stolz, Ehre, Charakter? Fehlanzeige! Auch ein Verdienst von Magnin.

Es braucht radikale Massnahmen.

Magnin und teile des Staffs raus!
Bickel raus!
Kompletter Rückzug von allen sportlichen Ämter der Canepas! Fertig auf der Bank platz nehmen, fertig Einmischung in die Kaderzusammenstellung.
Präsi sein, Sponsoren einladen an die Spiele, Cüpli trinken, etc. Die Funktion der Canepa's muss eingeschränkt werden.

Neuer erfahrener Sportchef (ohne Canepa im Hintergrund). Dieser stellt einen routinierten Trainer ein, welcher der Mannschaft ein Spielkonzept einimpfen kann, welcher Talente fördert und fordert und weiterbringt.

Dieser (mit dem neuen Trainer) stellt einen Staff zusammen, welcher die Mannschaft konditionell und mental stärkt, welcher mithilft, dass die Spieler explosiv und hungrig auf Siege werden.

Dieser macht sich sofort auf die Suche nach einem Srürmer, welcher mehr als nur frei liegende Bälle ins leere Tor schieben kann.

Im Sommer gibt es einen heftigen Cut.
Spieler welche nicht mitziehen und schädlich fürs Teamgefüge sind, müssen den Verein verlassen.
Neue Spieler, welche mit den benötigten Attributen ausgestattet sind, werden verpflichtet.

Das ganze kostet Geld.
Aber ein Investment, welches sich in 1-2 Jahren durch höhere Transfereinnahmen auszahlen wird.
Unter Magnin und dessen Staff stagnieren die meisten Talente. Magnin ist nicht der passende Übungsleiter für den FCZ.



Ja schon klar, und die Canepas beschränken sich auf die Bezahlung der Rechnung, und sowieso stehen weitere Investoren Schlange um von der herrschenden Euphorie in
der Fussball Hauptstätte Züri zu profitieren ???!!!

get real!



Glaube aber auch, dass es mögluch wäre, gleichviel Geld, mit mehr Erfolg, zu verlochen. Aber "Erfolg" steht auf Canepas Prio-Liste nicht zu oberst. Selbstdarstellung und "de Max mache" sind ihm wichtiger. Ist aber i.O. Er finanziert das ja wenigstens auch selber ...


du musst ja ein echter enger vertrauter von cillo sein um ihn so gut zu kennen...
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»

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Mushu
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Quo Vadis FCZ

Beitragvon Mushu » 09.02.20 @ 19:18

Mr Mike hat geschrieben:
Mushu hat geschrieben:
Porto hat geschrieben:
eifachöppis hat geschrieben:

Schliifts?
Wie viel mal haben sich Thun oder Xamax diese Saison abschlachten lassen?
6x 0-4 / 1x 0-5
Jedes dritte Spiel eine Kanterniederlage.

Das sind die grausamsten Werte, welche nun mal der Trainer sowie der Staff und natürlich auch Sportchef Canepa sowie seine rechte Hand Bickel zu verantworten haben.

Dieses Team braucht keinen Lehrling an der Seitenlinie, dieses Team braucht einen ausgewiesenen Fachmann als Trainer. Letzten Frühling erkannte man (Bickel), dass der FCZ konditionell nicht auf der Höhe ist, die Spieler zu wenig explosiv sind. Geändert hat sich nichts. Im Motzen und Lamentieren sind sie richtig gut geworden. Ein Verdienst von Magnin. Im Auseinanderfallen sind sie auch hervorragend. Stolz, Ehre, Charakter? Fehlanzeige! Auch ein Verdienst von Magnin.

Es braucht radikale Massnahmen.

Magnin und teile des Staffs raus!
Bickel raus!
Kompletter Rückzug von allen sportlichen Ämter der Canepas! Fertig auf der Bank platz nehmen, fertig Einmischung in die Kaderzusammenstellung.
Präsi sein, Sponsoren einladen an die Spiele, Cüpli trinken, etc. Die Funktion der Canepa's muss eingeschränkt werden.

Neuer erfahrener Sportchef (ohne Canepa im Hintergrund). Dieser stellt einen routinierten Trainer ein, welcher der Mannschaft ein Spielkonzept einimpfen kann, welcher Talente fördert und fordert und weiterbringt.

Dieser (mit dem neuen Trainer) stellt einen Staff zusammen, welcher die Mannschaft konditionell und mental stärkt, welcher mithilft, dass die Spieler explosiv und hungrig auf Siege werden.

Dieser macht sich sofort auf die Suche nach einem Srürmer, welcher mehr als nur frei liegende Bälle ins leere Tor schieben kann.

Im Sommer gibt es einen heftigen Cut.
Spieler welche nicht mitziehen und schädlich fürs Teamgefüge sind, müssen den Verein verlassen.
Neue Spieler, welche mit den benötigten Attributen ausgestattet sind, werden verpflichtet.

Das ganze kostet Geld.
Aber ein Investment, welches sich in 1-2 Jahren durch höhere Transfereinnahmen auszahlen wird.
Unter Magnin und dessen Staff stagnieren die meisten Talente. Magnin ist nicht der passende Übungsleiter für den FCZ.



Ja schon klar, und die Canepas beschränken sich auf die Bezahlung der Rechnung, und sowieso stehen weitere Investoren Schlange um von der herrschenden Euphorie in
der Fussball Hauptstätte Züri zu profitieren ???!!!

get real!



Glaube aber auch, dass es mögluch wäre, gleichviel Geld, mit mehr Erfolg, zu verlochen. Aber "Erfolg" steht auf Canepas Prio-Liste nicht zu oberst. Selbstdarstellung und "de Max mache" sind ihm wichtiger. Ist aber i.O. Er finanziert das ja wenigstens auch selber ...


du musst ja ein echter enger vertrauter von cillo sein um ihn so gut zu kennen...


Wieso?
Es gibt Leute die Schreiben Biografien über andere, ohne diese persönlich zu kennen. Gute Beobachtungsgabe und präzise Beurteilungen von jahrelangen Beobachtungen genügen da.

Und bei Cillo sind Gegebenheiten sehr ausgeprägt; ausgeprägter als der unbedingte Willen als erfolgreicher Präsident (bzw. Besitzer) in die Geschichte des FCZ einzugehen. Den wen dem so wäre (alles wird dem Erfolg untergeordnet), würde er sich darum kümmern, den Verein finanziell breiter abzustützen und gutes Fachpersonal in der Führung anzustellen (und diese zu führen und zu beurteilen). Im sportlichen wäre das ein Sportchef, der über alle sportlichen Belange zu entscheiden hat (im Rahmen eines Budgets natürlich). Und wenn dann die Leistung für den Präsi nicht stimmt wirft er ihn raus und stellt den nächsten an. Im sportlichen Bereich aber nur diesen; alle anderen verpflichtet der SC (und wirft sie auch raus).

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südkurve wescht
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon südkurve wescht » 09.02.20 @ 19:32

Ich persönlich bin froh zahlen die Canepas nicht nur die Rechung sondern unterstützen den FCZ auch mit Ihrer Fachkompetenz.
Man erinnere sich an Hyppiä der nur mit Pech nicht zum Superstar wurde. Sein Rucksack war ja vor uns reich gefüllt und wer könnte da schon wissen, dass es nicht klappen würde. Auch mit Magnin haben die Canepas ein gutes Gespür, ein Mann für die grossen Spiele, leider war das letzte grosse Spiel der Cupfinal, den Magnin natürlich gewonnen hat.
Weiter so , wir sind seit Jahren auf Kurs.

Sorry bin seit gestern angepisst. Ironie off
Zhyrus hat geschrieben:Die echte Zürcher Männermesse gibt es seit 1896, alles andere ist eine billige Kopie!

camelos
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon camelos » 09.02.20 @ 20:55

yellow hat geschrieben:
m.u.r.i. hat geschrieben:
Kiyomasu hat geschrieben:
Magnin kann nichts dafür, wenn die Mannschaft nach 10 Sekunden ein Tor passiert. Das darf dir als FCZ in einem Klassiker nicht passieren. War für mich eine Schlüsselszene gestern.

.


Der Trainer ist verantwortlich dafür, dass die Mannschaft "parat" auf den Platz kommt. Wenn die Jungs dann nicht "parat" sind, so wie gestern, dann hat man vor dem Match in der Kabine zuwenig Feuer versprüht. Bei einem emotionalen Trainer wie LM, sollten die Jungs sowas von heiss sein, wenn sie einlaufen, da darf so ein Tor nie und nimmer passieren...


Warum ist eigentlich bei gewissen Usern für alles immer der Trainer schuld? Kann man von erwachsenen Spielern, v.a. nach dem frühen Gegentor in Sion nicht erwarteten, dass sie von Anfang an bereit sind, Vollgas zu geben. Braucht es dazu wirklich den Trainer? Das wäre dann wirklich ein erschreckendes Armutszeugnis.


Dars Leben ist nicht immer fair!
Als Fussballtrainer als eines Fussballclubs sowieso nicht.

Aber ich lass dich Mal an meinem
bescheidenen Fussballwissen teilhaben und versuch Mal(subjektiv!!!) eine Analyse:

-Präsident: Grösster Fan des Vereins, Fluch und Segen gleichzeitig. Versucht sich mehr oder weniger erfolgreich als Sportchef,handelt häufig impulsiv, liebt den Club(zu sehr), zu nahe am Team

-Sportchef: Als Newcomer erstaunlich gute Transfer aus dem afrikanischen Raum, finanziell sicher im Plus.
Ist den Beweis schuldig geblieben das er auf Krisensituationen reagieren kann.
Keine Ahnung wie viel Entscheidungsfreiheit er wirklich hat. Popovic hat er sicher mitgetragen

-Trainer "ich bin der Coach für grosse Spiele"

Wichtig: Ich war und bin kein Magnin Jünger ;-)
LM hatte jetzt 2 Jahre Zeit seinem Team sein System zu implizieren, seine in der BuLi erlernte Winnermentalität einzubringen
Eine junge Mannschaft haben und fördern?
Sofort, aber nicht mit einem Lehrling.
Zeit ist vergangen und eine gewisse Kontinuität hab ICH bisher nicht erkennen dürfen.
Ist das nur seine Schuld oder ist es eine Charakterfrage im Team?
Das wiederum können Leute die näher am Team sind besser beantworten.

So, viele Gedanken und Meinungen, andere werden sagen wenig Ahnung. ;-)
5.2.22 Derby GCN-FCZ 1:3
Transpi in der SK:
ZÜRI SINDER NO NIE GSI, JETZT SINDER NÖD MAL ME GC

Zhyrus
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Zhyrus » 10.02.20 @ 1:52

Die Aussagen "Mann der grossen Spiele" und "Trainerlehrling" sind gewiss nicht geschickt. Ob man sie ihm nun ständig nachtragen muss, weiss ich nicht.

Grundsätzlich halte ich einen jungen Trainer für die Talentförderung für einen guten Ansatz. Er sollte sich ja bestens in die Spieler hineinversetzen können. Es kommt halt stark auf die Begabung als Trainer an und ich bin mir diesbezüglich auch nicht sicher, ob es bei Magnin für die grosse Karriere reicht. Ähnlich Hyypiä scheint er seine Einstellung und seinen Fleiss, die bei seinen recht limitierten Fähigkeiten für eine beachtliche Karriere reichten, nicht in die Mannschaft zu tragen. Gut, man mag argumentieren, dass Ludo schon damals taktisch jeweils vogelwild spielte und daher kaum als Taktikfuchs walten wird.

Man agiert mit einem mittelmässigen Budget, d.h. es wird beinahe unmöglich einen Kader auf die Beine zu stellen, der 100% verhält und ganz oben mitspielen kann, da müssen die Transfers fast alle einschlagen. Das haben sie nicht: Popovic, Ceesay sind Flops und auch Mahi hat bis jetzt wenig Zählbares auf den Rasen gebracht. Weshalb wir seit Frey und Dwamena kaum je mehr als einen tauglichen Stürmer hatten, erschliesst sich mir nicht! Naja, der Vereinsstrategie geschuldet stehen viele Junge auf der Rasen. Das Alles geht meistens zu Lasten der Konstanz. Ich bin mir nicht sicher, ob ein anderer (realistisch machbarer) Trainer so fundamental mehr aus dieser Mannschaft herausholen würde. Die Erwartungshaltung ist oder war meines Erachtens schlicht zu hoch bei Vielen, euphorisiert durch die starke Phase vor der Winterpause (und die stets sehr offensive Kommunikation beim FCZ).

Kleinere Brötchen backen! Wir sind Basel und Bern (und auch St. Gallen) unterlegen. Das setzt halt Niederlagen. Ich war von den blutleeren Auftritten im Herbst 2019 bedient (0:4 in Basel war eine Katastrophe). Am Samstag gab es durchaus Lichtblicke. Vielleicht hätte ein 1:2 ein neues Spiel gegeben - vielleicht hätte Basel tatsächlich noch einmal einen Gang hochfahren können - die Chancen für einen Treffer haben wir uns gleich reihenweise herausgespielt (und kläglich versemmelt). Am Schluss wurde es halt deutlich, weil wir eben offensiv standen und den Anschlusstreffer gesucht haben und uns nicht mit einem 0:2 zufrieden gaben.

Die Trainerfrage stellt sich sowieso nicht. Canepa hat sehr bewusst mit Magnin im Winter verlängert. Dieses Vertrauen bricht nicht nach 3 mässigen Spielen ab, dazu hatten wir in der Rückrunde 2018/19 und zu Beginn dieser Saison schon Phasen, die weitaus beschissner waren.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob Ludo der Richtige ist, aber eben auch nicht, dass uns eine Entlassung weiterbringt.

Franky_H
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Franky_H » 10.02.20 @ 14:36

Auch ich bin brutal enttäuscht vom Spiel am Samstag und hab seit langer Zeit das Stadion frühzeitig verlassen. Was mich aber immer wieder wundert ist wie schnell das Pendel betr. Beurteilung der eigenen Fähigkeiten hier drin von Spiel zu Spiel umschlägt. Dabei wissen wir doch um die Fragilität unseres FCZ's. Im Hoch sowie im Tief. Magnin kann ein guter Trainer sein, unsere Jungs können gut spielen. Die Konstanz ist die grosse Kunst die die Könner von den Nichtkönnern unterscheidet, auf dem Platz sowie an der Seitenlinie. Ständig alles und jeden nach jedem Spiel zu hinterfragen hat CC'sche Züge und ist mit Sicherheit nicht zielführend. So gesehen ist mir ein mitunter stoisches Festhalten am Magnin lieber als Fähnchen im Wind-Politik wie sie andernorts betrieben wird. Wir haben, das haben meine Vorschreiber richtig erkannt, einfach ein unvernünftiges Anspruchsdenken an unsere eigenen Fähigkeiten und wo wir angeblich hingehören und wohin nicht. Ein Mentalitätsproblem ist sicherlich auszumachen. Anders lassen sich diese vielen zu hohen Niederlagen nicht erklären. Gleichwohl glaube ich nicht, dass es in der Führung der Mannschaft sowie des Vereins derart grosse blinde Flecken in der Selbstwahrnehmung gibt, dass diese Themen nicht angesprochen, aufgegriffen und bearbeitet werden. Einfache Lösungen für wahrscheinlich komplexe Probleme sind gesucht werden aber mit Sicherheit nicht gefunden, weil es sie nicht gibt. Der Patient FCZ wird weiterhin eines sein, unberechenbar. Vor allem für sich selbst und seine Fans.
JUBEL!!!


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