Schmiedrich hat geschrieben:Also 1.5 Mio sind sicher sehr gutes Geld für einen mittelmässigen TW wie Stojanovic, der weit über dem Talentalter ist. Mit dem Verkauf hat SG alles richtig gemacht, beim Ersatz hingegen bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee war, hätte da andere Kandidaten eher gesehen.
Zhyrus hat geschrieben:Bin - auch aufgrund der Pressemitteilung - ziemlich sicher, dass Stojanovic St. Gallen mittels vertraglich festgesetzter Ablösesumme gegen den Willen der St. Galler verlässt. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Ablöse auch "nur" 1.5 Millionen beträgt. Das wäre wenig für das Risiko ohne Torhüter dazustehen.
eifachöppis hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:Bin - auch aufgrund der Pressemitteilung - ziemlich sicher, dass Stojanovic St. Gallen mittels vertraglich festgesetzter Ablösesumme gegen den Willen der St. Galler verlässt. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Ablöse auch "nur" 1.5 Millionen beträgt. Das wäre wenig für das Risiko ohne Torhüter dazustehen.
Glaube nicht dass er eine festgesetzt Abslöse hatte.
Sein Vertrag lief doch nur noch bis Sommer 2020?
Und wenn dir jemand 1 Mio Pfund bietet und Stojanovic den Vertrag eh nicht verlängern will... ich glaube ich hätte die Million auch genommen.
Denn so unbestechlich gut ist Stojanovic nicht.
Ein solider Superleague Torhüter, aber hinter Omlin und von Ballmos anzusiedeln... und wohl auch hinter Brecher.
Auf Stufe Baumann/Müller. Soloder SL-Durchschnitt halt.
Mushu hat geschrieben:eifachöppis hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:Bin - auch aufgrund der Pressemitteilung - ziemlich sicher, dass Stojanovic St. Gallen mittels vertraglich festgesetzter Ablösesumme gegen den Willen der St. Galler verlässt. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Ablöse auch "nur" 1.5 Millionen beträgt. Das wäre wenig für das Risiko ohne Torhüter dazustehen.
Glaube nicht dass er eine festgesetzt Abslöse hatte.
Sein Vertrag lief doch nur noch bis Sommer 2020?
Und wenn dir jemand 1 Mio Pfund bietet und Stojanovic den Vertrag eh nicht verlängern will... ich glaube ich hätte die Million auch genommen.
Denn so unbestechlich gut ist Stojanovic nicht.
Ein solider Superleague Torhüter, aber hinter Omlin und von Ballmos anzusiedeln... und wohl auch hinter Brecher.
Auf Stufe Baumann/Müller. Soloder SL-Durchschnitt halt.
Hinter Brecher;
Diese Engländer müssen ja schon schön dumm sein ...
Bevor sich der Schweizer Fussball am Montagabend an der SFL Award Night feiert und seine Besten des Jahres 2019 auszeichnet, treffen sich alle Verantwortlichen der 20 Profiklubs um 15.30 Uhr zu einer wichtigen Auslegeordnung. Es geht um die Zukunft des Schweizer Profifussballs.
Die dringenden Fragen, die seit Monaten im Raum sind, lauten: Braucht der Schweizer Profifussball einen neuen Modus? Und falls ja, welchen? Laut BLICK-Recherchen stehen eigentlich nur noch zwei mögliche Varianten zur Debatte, alle anderen Ideen wurden entweder verworfen oder haben keine reelle Chance auf eine Zweidrittel-Mehrheit.
Zwei Varianten realistisch
Variante eins ist unspektakulär. Alles bleibt, wie es ist. Zehn Teams in der Super League, ein direkter Absteiger, der zweitletzte muss in die Barrage. Was für den «alten» Modus sprechen könnte, ist die aktuelle Tabellensituation in der Super League. Denn seit längerer Zeit ist es an der Spitze wieder einmal richtig spannend. YB, der FCB und St. Gallen trennen zum Rückrundenauftakt nur drei Punkte.
Variante zwei: Die Aufstockung auf zwölf Teams. Weil sich schon einige Exponenten gegen eine Finalrunde (mit oder ohne Punkte-Teilung) und eine Auf-, Abstiegsrunde ausgesprochen haben, könnte sich der schottische Modus aufdrängen. In Schottland werden drei Runden gespielt, für Runde vier würde die Liga dann geteilt. Platz 1 bis 6 kämpfen um den Titel und die europäischen Plätze. Platz 7 bis 12 gegen den Abstieg. Dies ergäbe 38 Spieltage – zwei mehr als mit dem bestehenden Modus.
Bald laufen TV- und Sponsoring-Verträge aus
Egal für welchen Modus auch immer sich die Mehrheit der Klubverantwortlichen ausspricht. Entschieden wird noch nichts. Für eine Modus-Änderung braucht es eine Zweidrittel-Mehrheit an einer ausserordentlichen Generalversammlung. Eine solche kann aber problemlos jederzeit und kurzfristig einberufen werden.
Doch warum eilt es überhaupt derart mit dem Entscheid? Weil im Sommer 2021 alle Verträge (TV und Sponsoring) auslaufen und der neue TV-Vertrag diesen Sommer ausgeschrieben werden muss. Und würde der Modus geändert, muss für die Saison 20/21 auch noch eine Übergangslösung her.
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