Super League

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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fcz333
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Re: Super League

Beitragvon fcz333 » 05.10.19 @ 23:13

Florian hat geschrieben:Ich war ja eigentlich zuerst ein Fan vom VAR, habe meine Meinung dazu aber ziemlich geändert, seit es nicht mehr nur Ligen betrifft, wo ich Zuschauer bin, sondern nun auch die Liga, wo ich wirklich Fan bin, denn so sehr der VAR sicher für mehr Fairness sorgt, so geht er einfach gegen jegliche Emotionen, was so weit geht, dass ich schon fast nach einem Tor erst mich richtig zu jubeln getraue, wenn der Anpfiff wieder ausgeführt wird und das kann ja eigentlich nicht sein, dass man den Torjubel gar nicht mehr richtig geniessen kann.

Bei aller Kritik, die ich am VAR habe, muss ich aber sagen, dass ich diese beiden Videos auf der offiziellen SFL-Seite richtig gut finde, wo einzelne VAR-Szenen nochmals analysiert werden und auch erklärt wird, warum wie entschieden wurde einzugreifen oder eben nicht. Definitiv höchst empfehlenswert diese Videos:
https://www.sfl.ch/news/news/artikel/va ... n-zum-var/
https://www.sfl.ch/news/news/artikel/va ... r-folge-2/

Bei beiden Videos auch eine Szene von uns dabei. Beim ersten ein nicht geahndetes "Hands" von Nathan und viel spannender beim zweiten die nicht gegebene rote Karte gegen Bua.
Spoiler!
Und die Bua Szene ist auch die einzige, wo sie ganz offen zugeben, dass hier ein Fehler passiert ist, weil der VAR die falschen Kamerapositionen betrachtet hat und dachte, Sohm wäre mit dem "Nachziehbein" von Bua getroffen worden und nicht mit dem gestreckten Bein. Es macht die Entscheidung zwar nicht weniger falsch, aber zumindest kann ich jetzt nachvollziehen, was hier schief gelaufen ist.

Mit anderen Worten: Wäre Sohm länger und theatralischer liegen geblieben, hätte Bua wohl rot gesehen, weil der VAR dann genauer gecheckt hätte. Eieiei bitterer Fehler...
Das "Gute": Auch in Überzahl hätten wir dieses Spiel nie und nimmer gewonnen.


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supporter
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Re: Super League

Beitragvon supporter » 06.10.19 @ 18:42

Mal wieder eine kleine Übersicht über die Geschehnisse der Liga, da ich dieses Wochenende alle Spiele verfolgt habe:

Thun: Luzern 0:2
Der zweite 0:2 Auswärtssieg der Luzerner diese Saison. (1. Runde in St. Gallen ebenfalls 2:0 gewonnen) Die Umstände und Entstehung exakt wie in St. Gallen.
Thun mit 66% Ballbesitz, 15:7 Torschüsse, 7:2 Eckbällen, und mehrere 100% Grosschancen. Total entgegen dem Spielverlauf und den Spielanteilen.
Thun agiert extrem unglücklich aktuell. So nach dem Motto "wenns nicht läuft, läufts nicht".
Luzern mit glücklichen 3 Punkten, ich bleibe aber bei meiner Meinung, dass die spielerisch sehr schwach sind.
Thun sehnt sich wohl mehr denn je nach Captain Hediger. Glaube aber, dass die Mannschaft insgesamt einen Tick besser als Xamax ist, und im Umgang mit Krisen sind die Berner Oberländer ja sowieso die besten. Schneider bleibt Trainer, und sie werden noch vor der Winterpause den letzten Platz an Xamax abgeben.

Xamax:Servette 2:2
Packendes Westschweizer Derby, in dem Servette ein 0:2 noch aus der Hand gibt, und Xamax für ihre fast schon verzweifelten, wiederkehrenden Angriffe am Schluss doch noch belohnt wurde. Sehr strittige Penalty Entscheidung zu Gunsten von Xamax. Bei denen war, wie immer, Nuzzolo an jeder Aktion beteiligt. Wieder ein Tor gemacht, eines vorbereitet, und den Elfer selbst rausgeholt. Unglaublich. Wenn der mal verletzt ist, sehe ich aber Rot-Schwarz für Xamax.
Lustiges Detail: Bei Servette sind 5/6 Ersatz Feldspieler aus Frankreich. Die haben insgesamt mehr Franzosen als Schweizer auf dem Matchblatt. Auf der Ersatzbank praktisch nur Franzosen :)
Die Maladiere nebst Lugano übrigens das einzige Stadion mit einem reinen Stehplatz Gästesektor.... Seit wann?

SG: Basel 0:0
Die St. Galler U19-U21 Auswahl mit einem weiteren bärenstarken Auftritt. Totaler Einbahnfussball in der ersten Halbzeit. Extrem aufsässig, agressiv, pressend und agierend in der 1. Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit gingen ihnen dann je länger je mehr etwas die Kräfte aus. Basel kam dann doch noch zu 1,2 sehr guten Chancen. Insgesamt ein verdientes Unentschieden für erneut sehr mutige, riskant spielende St. Galler unter der Leitung von Zeidler. Wahnsinnig risikoreiche Aufstellung (gemessen am Alter) und Spielweise. Auch die Statistik überzeugt: 20:10 Torschüsse, 5:1 Eckbälle und 52% Ballbesitz zu Gunsten der Grün-Weissen. Verdienter 3. Platz.


Sion:Lugano 1:2
In der ersten Halbzeit spielte fast nur Sion. Die waren auf den letzten 20 Metern aber ähnlich wie der FCZ nicht wirklich zwingend.
Nach der Pause Lugano etwas besser im Spiel, und mit der ersten grossen Chance auch prompt in Führung. Sion mit dem postwendenden Ausgleich, setzte dann zur Schlussoffensive an, und wird in der 92ten Minute ausgekontert. Damit verlieren die Walliser zum dritten Mal in Folge. Lugano verschafft sich etwas Luft, und gewinnt um ersten Mal gegen eine andere Mannschaft als den FCZ. (und das war am 1. Spieltag)
Glücklicher Sieg für Celestinis Konterteam, der vielleicht etwas Unruhe im Wallis auslösen könnte.

FCZ:YB
Siehe Matchthread. YB mit 7 verletzten Stammspielern, gewinnt trotzdem 4:0, weil der FCZ auf den letzten 20 Metern sowohl defensiv als auch offensiv zu wenig gut ist.

Sind wohl einige Mannschaften froh über die anstehende Pause, die etwas Zeit zur Erholung und Analyse gibt. Vor allem für Thun, Servette, und Sion (aufgrund der Resultate in den letzten 3 Runden) und YB (Aufgrund der zahlreichen Verletzten) kommt die Pause wohl gerade richtig.
alles wird besser....seit 111 Jahren

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Re: Super League

Beitragvon schwizermeischterfcz » 06.10.19 @ 22:25

Danke supporter trifft die Situation der Liga auf den Punkt. Wir sind vermutlich wirklich am schwierigsten einzuschätzen. Abgesehen von Lugano und den Top 2 hätten wir alle Spiele gewinnen können oder sogar müssen. Und genau deshalb sind wir in der Scheisse und die Paralellen zum Herbst 15 sind verdammt gross
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Julian
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Re: Super League

Beitragvon Julian » 12.10.19 @ 11:09

Der Einheitsball rollt bald auch in der Schweiz
Ab der kommenden Saison wird in den beiden höchsten Spielklassen ausschliesslich mit dem Molten-Ball gespielt.

Sie erfüllen alle die Fifa-Normen, aber dennoch unterscheiden sie sich doch in ihren Eigenschaften. Der eine flattert mehr, der andere weniger. Einer ist glatt, der andere hat eine raue Oberfläche, unterscheidet sich in Gewicht und Beschaffenheit und beschreibt dadurch eine andere Flugbahn. Für die Torhüter ist die Umstellung auf Spielgeräte verschiedener Hersteller nicht immer einfach. Und auch die Freistossspezialisten mit feiner Technik müssen sich stets arrangieren.

In England, Spanien und Italien wird längst mit einem einheitlichen Ball gespielt. In Deutschland präsentierte die Deutsche Fussball Liga (DFL) 2010 den ersten offiziellen und einheitlichen Ball. «Ich glaube, dass wir damit ein Stück Wettbewerbs-Gleichheit herstellen», sagte der damalige DFL-Präsident Reinhard Rauball. Was in der Bundesliga längst erfolgreich praktiziert wird, führt zehn Jahre später die Swiss Football League (SFL) als Premiere ein: Ab der Saison 2020/21 rollt auch in der Super und Challenge League der Einheitsball.

Schweizer Design und Europa-League-Qualität

Die Ausschreibung der Liga gewann die japanische Firma Molten, die bereits heute den FC Sion und den FC Lugano ausrüstet. Molten wird ein Modell liefern, dessen Qualität und Verarbeitung dem Molten-Ball der Europa League entspricht. Der offizielle Matchball erhält ein individuelles Schweizer Design. Der Vertrag läuft über drei Saisons. Die Clubs sowie die Liga erhalten neben den Matchbällen auch Winterbälle und Replikas in ausreichender Anzahl für eine Saison.

«Die Einführung des einheitlichen Matchballs ist eine Premiere in der Geschichte des Schweizer Fussballs», sagt Claudius Schäfer und spricht von einem grossen Schritt. Der CEO der SFL weiter: «Wir sind stolz, dass sich alle 20 Clubs für die zeitgleiche Einführung im Sommer 2020 ausgesprochen haben.» Selbstverständlich ist diese übereinstimmende Einigung nicht. Die Clubs mussten bestehende Verträge mit ihren Ausrüstern nach- oder neu verhandeln und diese ohne Ball neu abschliessen.

In Europa ist die Ausklammerung des Balls in den Ausrüsterverträgen bereits die übliche Praxis. Die Premier League kassiert als Ball-Marktführer pro Saison kolportierte sieben Millionen Euro von Nike, das die englische Liga seit 20 Jahren beliefert. Der US-amerikanische Hersteller stellt auch für die Serie A und LaLiga den offiziellen Spielball. Allerdings werden die Spanier nach 23 Jahren auf die Saison 2020/21 zu Puma wechseln. Der Verband soll fünf Millionen Euro dafür erhalten.

In dieser Höhe schätzt man auch die Einnahmen beim DFL, nachdem die langjährige Liaison mit Adidas zu Ende ging und Derbystar der neue Bundesliga-Lieferant für die nächsten drei Jahre wurde. Der Ballspezialist beliefert zudem bis 2021/22 auch die niederländische Eredivisie. Mit Millionen kann die SFL nicht rechnen. Der Deal beinhaltet hauptsächlich Sachleistungen. Die Liga partizipiert am Merchandising-Erlös. Gewinne ausserhalb des Budgets gehen aber, wie bei allen Erlösen der Liga, vollumfänglich wieder an die Clubs.

Die Goalies sind dankbar

Zudem entlastet der Einheitsball die Clubs, die jeweils für die Vorbereitungstrainings die Bälle von anderen Ausrüstern besorgen mussten. Schon der FC Basel trainierte unter Christian Gross unter der Woche mit dem Ausrüster-Ball des kommenden Gegners. Murat Yakin lässt zwei, drei Tage vor einem Spiel mit dem Matchball-Modell des Gegners trainieren. Bei sechs verschiedenen Bällen bei zehn SL-Clubs ging das bisher ins Geld. Für Clubs mit knappem Budget ein nicht zu unterschätzender Ausgabeposten pro Saison.

In erster Linie soll die Vereinheitlichung des Balls aber für sportliche Fairness sorgen. «Mit dem Einheitsball schaffen wir ausgeglichene Bedingungen für alle. Vor allem die Torhüter hatten mit der Bälle-Vielfalt zu kämpfen, da jeder Ball unterschiedliche Flugeigenschaften besitzt,» sagt Adrian Knup, Chief Sports Officer der Liga. Schon vor Jahren haben sich sechs von zehn Torhütern in der Super League für einen Einheitsball ausgesprochen. Nati-Goalie Yann Sommer sagte 2014 zu dieser Zeitung: «Man gewöhnt sich an unterschiedliche Bälle, aber ein Ligaball würde uns das Leben einfacher machen – und auch dem Materialwart.» Sechs Jahre später ist es so weit: Die Materialwarte können aufatmen.


Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/19387786
königsblau hat geschrieben:Obacht: Der "direkte Wiederaufstieg" ist das neue "wir werden nicht absteigen"!

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Re: Super League

Beitragvon devante » 14.10.19 @ 11:20

Ronaldo-Berater Mendes plant angeblich Übernahme von Rekordmeister GC
Dank chinesischem Geld zurück zu alter Grösse? Ein prominenter Investor könnte Rekordmeister GC übernehmen: Cristiano Ronaldos Berater Jorge Mendes.

https://www.watson.ch/sport/fussball/87 ... eressieren
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Shorunmu
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Re: Super League

Beitragvon Shorunmu » 14.10.19 @ 12:30

Julian hat geschrieben:
Der Einheitsball rollt bald auch in der Schweiz
Ab der kommenden Saison wird in den beiden höchsten Spielklassen ausschliesslich mit dem Molten-Ball gespielt.

Sie erfüllen alle die Fifa-Normen, aber dennoch unterscheiden sie sich doch in ihren Eigenschaften. Der eine flattert mehr, der andere weniger. Einer ist glatt, der andere hat eine raue Oberfläche, unterscheidet sich in Gewicht und Beschaffenheit und beschreibt dadurch eine andere Flugbahn. Für die Torhüter ist die Umstellung auf Spielgeräte verschiedener Hersteller nicht immer einfach. Und auch die Freistossspezialisten mit feiner Technik müssen sich stets arrangieren.

In England, Spanien und Italien wird längst mit einem einheitlichen Ball gespielt. In Deutschland präsentierte die Deutsche Fussball Liga (DFL) 2010 den ersten offiziellen und einheitlichen Ball. «Ich glaube, dass wir damit ein Stück Wettbewerbs-Gleichheit herstellen», sagte der damalige DFL-Präsident Reinhard Rauball. Was in der Bundesliga längst erfolgreich praktiziert wird, führt zehn Jahre später die Swiss Football League (SFL) als Premiere ein: Ab der Saison 2020/21 rollt auch in der Super und Challenge League der Einheitsball.

Schweizer Design und Europa-League-Qualität

Die Ausschreibung der Liga gewann die japanische Firma Molten, die bereits heute den FC Sion und den FC Lugano ausrüstet. Molten wird ein Modell liefern, dessen Qualität und Verarbeitung dem Molten-Ball der Europa League entspricht. Der offizielle Matchball erhält ein individuelles Schweizer Design. Der Vertrag läuft über drei Saisons. Die Clubs sowie die Liga erhalten neben den Matchbällen auch Winterbälle und Replikas in ausreichender Anzahl für eine Saison.

«Die Einführung des einheitlichen Matchballs ist eine Premiere in der Geschichte des Schweizer Fussballs», sagt Claudius Schäfer und spricht von einem grossen Schritt. Der CEO der SFL weiter: «Wir sind stolz, dass sich alle 20 Clubs für die zeitgleiche Einführung im Sommer 2020 ausgesprochen haben.» Selbstverständlich ist diese übereinstimmende Einigung nicht. Die Clubs mussten bestehende Verträge mit ihren Ausrüstern nach- oder neu verhandeln und diese ohne Ball neu abschliessen.

In Europa ist die Ausklammerung des Balls in den Ausrüsterverträgen bereits die übliche Praxis. Die Premier League kassiert als Ball-Marktführer pro Saison kolportierte sieben Millionen Euro von Nike, das die englische Liga seit 20 Jahren beliefert. Der US-amerikanische Hersteller stellt auch für die Serie A und LaLiga den offiziellen Spielball. Allerdings werden die Spanier nach 23 Jahren auf die Saison 2020/21 zu Puma wechseln. Der Verband soll fünf Millionen Euro dafür erhalten.

In dieser Höhe schätzt man auch die Einnahmen beim DFL, nachdem die langjährige Liaison mit Adidas zu Ende ging und Derbystar der neue Bundesliga-Lieferant für die nächsten drei Jahre wurde. Der Ballspezialist beliefert zudem bis 2021/22 auch die niederländische Eredivisie. Mit Millionen kann die SFL nicht rechnen. Der Deal beinhaltet hauptsächlich Sachleistungen. Die Liga partizipiert am Merchandising-Erlös. Gewinne ausserhalb des Budgets gehen aber, wie bei allen Erlösen der Liga, vollumfänglich wieder an die Clubs.

Die Goalies sind dankbar

Zudem entlastet der Einheitsball die Clubs, die jeweils für die Vorbereitungstrainings die Bälle von anderen Ausrüstern besorgen mussten. Schon der FC Basel trainierte unter Christian Gross unter der Woche mit dem Ausrüster-Ball des kommenden Gegners. Murat Yakin lässt zwei, drei Tage vor einem Spiel mit dem Matchball-Modell des Gegners trainieren. Bei sechs verschiedenen Bällen bei zehn SL-Clubs ging das bisher ins Geld. Für Clubs mit knappem Budget ein nicht zu unterschätzender Ausgabeposten pro Saison.

In erster Linie soll die Vereinheitlichung des Balls aber für sportliche Fairness sorgen. «Mit dem Einheitsball schaffen wir ausgeglichene Bedingungen für alle. Vor allem die Torhüter hatten mit der Bälle-Vielfalt zu kämpfen, da jeder Ball unterschiedliche Flugeigenschaften besitzt,» sagt Adrian Knup, Chief Sports Officer der Liga. Schon vor Jahren haben sich sechs von zehn Torhütern in der Super League für einen Einheitsball ausgesprochen. Nati-Goalie Yann Sommer sagte 2014 zu dieser Zeitung: «Man gewöhnt sich an unterschiedliche Bälle, aber ein Ligaball würde uns das Leben einfacher machen – und auch dem Materialwart.» Sechs Jahre später ist es so weit: Die Materialwarte können aufatmen.


Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/19387786


Wurde auch Zeit
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

ted mosby
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Re: Super League

Beitragvon ted mosby » 14.10.19 @ 15:27

devante hat geschrieben:Ronaldo-Berater Mendes plant angeblich Übernahme von Rekordmeister GC
Dank chinesischem Geld zurück zu alter Grösse? Ein prominenter Investor könnte Rekordmeister GC übernehmen: Cristiano Ronaldos Berater Jorge Mendes.

https://www.watson.ch/sport/fussball/87 ... eressieren

Falscher Fred! :)
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
Anstand bedeutet für mich auch, dass man Leute nicht mit seinem Kacknamen nervt.


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