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Tartaruga
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Re: Medien

Beitragvon Tartaruga » 15.07.19 @ 13:41

MetalZH hat geschrieben:
Ostler hat geschrieben:
Tartaruga hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Falls wer mal Zeit hat... Fussballpodcast von der Berner Zeitung, Voser spricht dabei u.a. über einen schlechten Transfersommer unsererseits

https://m.bernerzeitung.ch/articles/17764882


Dieser Podcast ist ja so was von Gugus wie Schifferle und Voser zusammen. Dauerndes FCZ-Bashing oder neutraler Journalismus, was wollen die eigentlich sagen?

Das Beste: Voser habe es in Sion aufgrund des Trainingsgeländes nicht gefallen, darum sei er nach 4 Monaten weg. Bin ich froh wurde der beim FCZ ausrangiert.....


Easy mal im ersten Beitrag dem Voser an den Karren fahren. Notabene dem Voser, der eine Bescheidenheit mitbringt, wie es so manchem unserer Jungs gut tun würde.


Voser war oder wirkte zumindest schon bescheiden, als er noch Fussball spielte. Seit er sich im Journalismus einnisten will, scheint er aber lieber plakative statt fundierte Aussagen rauszulassen.

In diesem Sinne bin ich völlig einverstanden mit Tartarugas erstem Beitrag. Voser sollte lieber die Schnauze halten, als in so einer pseudo-witzigen Sendung irgendwelches Stammtischzeugs zu labern.

Also beinvegni tier nus, pintga tartaruga! ;-)


Danke, genau Tartaruga brauchen halt länger für den ersten Beitrag. Keine Angst verfolge das Forum schon ewig, nur musste ich nun mal was loswerden.

Voser hat mir beim FCZ nicht schlecht gefallen und bescheiden mag er sein. Aber irgendwie nun einfach die Opinion seines Ausbildners zu übernehmen geht nicht, auch ein Medienpraktikant soll sich seine Meinung selber bilden.

Schauen wir am Sonntag was die Transfers wert sind!


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Liquid
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Re: Medien

Beitragvon Liquid » 15.07.19 @ 13:51

Tartaruga hat geschrieben:
Danke, genau Tartaruga brauchen halt länger für den ersten Beitrag. Keine Angst verfolge das Forum schon ewig, nur musste ich nun mal was loswerden.



Ein wenig wie Voser, schon lange dabei und trotzdem irgendwie noch ein Praktikant.
Noch einmal ein Einwurf für Zürich!

ähn wenn du dich versteckst kann ich dir keine PN schicken.

Franky_H
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Re: Medien

Beitragvon Franky_H » 15.07.19 @ 14:05

Ich hab Kay Voser dieses Jahr einige Male in der Stadt getroffen und mich auch mit ihm unterhalten. Er ist mir sehr sympathisch und er hat auch erzählt, dass er damals beim Talk auf Teleclub (Heimspiel) sehr nervös war und nicht genau wusste wie er sich ausdrücken soll. Ich finde er hat bisher ziemlich gut reflektiert und überlegte Aussagen gemacht. Hab mir den Podcast noch nicht angehört. Wenn er aber von einem schwachen Transfersommer von uns spricht dann heisst das für mich, dass der FCZ seine Möglichkeiten nicht ausgeschöpft hat. Finanziell gesehen wären vielleicht eher Transfers à la "Topshots" möglich gewesen aber von Aussen lässt sich das auch relativ einfach behaupten. Ich glaube mit Popovic und Mahi haben wir zwei sehr gute Transfers gemacht. Kramer ist talentiert.. Angesichts der Tatsache, dass wir nicht europäisch spielen finde ich das ok.
JUBEL!!!

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1896_
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Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 16.07.19 @ 12:11

Kann mir bitte jemand den NZZ-Artikel betr. VAR hierhin kopieren? :-) Würde mich noch interessieren.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

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Ostler
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Re: Medien

Beitragvon Ostler » 16.07.19 @ 12:54

1896_ hat geschrieben:Kann mir bitte jemand den NZZ-Artikel betr. VAR hierhin kopieren? :-) Würde mich noch interessieren.


Mache ich gern, aber welchen Artikel meinst du ungefähr?

Edit:

Den von diesem Sonntag?:

NZZ hat geschrieben:

Der Video-Schiedsrichter hält Einzug in die Super League

Auch in der Schweiz wird in dieser Saison der Video-Schiedsrichter eingeführt – allerdings in einer abgespeckten Version im Vergleich zur Fussball-WM oder zur Champions League.

Wir kennen ihn aus der Bundesliga, von der WM 2018 und der Champions League. Und neulich hat der Video-Schiedsrichter den Final der Frauen-WM mit einem Penalty beeinflusst. Nun kommt dieser Hauch der grossen Fussballwelt in die Super League: Ab dieser Saison werden auch die Schiedsrichter in der Stockhorn Arena oder auf der Maladière mit beiden Zeigefingern ein Rechteck in die Luft zeichnen und sich auf einem Bildschirm am Spielfeldrand eine strittige Szene ansehen.

Der Video Assistant Referee, kurz VAR, wird aus der Zentrale in ­Volketswil zum Big Brother der Super-League-Schiedsrichter – zu ihrem Einflüsterer, wenn sie mit einem Entscheid daneben lagen, zu ihrer Zweitmeinung, falls auf dem Platz alles zu schnell ging oder die Sicht verdeckt war.

Die Mehrheit der Schweizer Profi-Klubs hat sich für den VAR entschieden, weil dieser mehr Gerechtigkeit in den Fussball bringe. Die Zahlen der WM und aus den Pionierligen bestätigen das. Totale Unfehlbarkeit bleibt aber Wunschdenken. Auch das haben die Erfahrungen gezeigt: Trotz VAR wird es Szenen geben, die selbst nach sieben Zeitlupen nicht zu entschlüsseln sind.

Nur 6 bis 10 Kameras

VAR, das kann deshalb auch Frust bedeuten. Gerade in der Schweiz, wo aus Kostengründen ein Mini-VAR an den Start geht. Während an der WM 33 Kameras die Partien filmten, werden es in der Super League 6 bis 10 sein. Es gibt keine Torlinientechnologie, keine kalibrierten Abseitslinien, und in der Video-Zentrale arbeiten pro Partie drei und nicht acht Personen wie an der WM.

Die Frage ist berechtigt, ob diese Light-Version effizient sein kann und letztlich nicht mehr Debatten als Konsens generieren wird. Schnell müsste sich hingegen einbürgern, dass ein Leibchenzupfen am Mittelkreis oder ein falsch zugesprochener Einwurf keine VAR-Fälle sind. Er schaltet sich nur ein, wenn es um diese vier spielentscheidenden Situationen geht: um ein Tor, einen direkten Platzverweis, eine Spielerverwechslung bei Gelber oder Roter Karte oder um eine Penaltyszene. Und das nur, wenn der Spielleiter einen deutlichen Fehlentscheid getroffen hat oder den VAR um Hilfe bittet.


Ob die Schweiz ihre VAR-Premiere schon am Freitag beim Saisonauftakt zwischen Sitten und Basel erlebt, ist allerdings noch ungewiss. Noch sind die letzten Tests nicht über die Bühne, noch müssen die Regelhüter des International Football Association Board (Ifab) ihren Segen aussprechen. Ifab und Fifa geben nämlich strengste Vorgaben an Infrastruktur und Schiedsrichter-Ausbildung vor. Diesem Mammut-Prozess hat sich die Liga im Eilzugstempo unterzogen.

1,5 Millionen Franken pro Saison

Erst im November 2018 hatten die Klubs den VAR bewilligt, und in neun Monaten wurden 120 Testpartien durchgedrückt. An allen zehn Spielstätten mussten Glasfaserleitungen verlegt und die Zentrale musste eingerichtet werden. Das Gros ist getan, und sollte der Ifab unzufrieden sein, ginge es bloss um Details und einen kurzen Aufschub des Starts.

Trotz Sparsamkeit kostet der VAR: Für Infrastruktur und Ausbildung hat der Verband 1,5 Millionen Franken gestiftet. Gleich teuer wird der Betrieb pro Saison. Die Gerechtigkeit kostet die Klubs 150 000 Franken, die früher in ihren Kassen waren.
Krönu hat geschrieben:Bei uns ist das Niveau im Forum deshalb so hoch, weil sich die FCZ-Fans, grob gesagt, in 2 Gruppen aufteilen:
- Akademiker/Studenten
- Solche, die eh kein Compi bedienen können

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1896_
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Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 16.07.19 @ 14:17

Ostler hat geschrieben:
1896_ hat geschrieben:Kann mir bitte jemand den NZZ-Artikel betr. VAR hierhin kopieren? :-) Würde mich noch interessieren.


Mache ich gern, aber welchen Artikel meinst du ungefähr?

Edit:

Den von diesem Sonntag?:

NZZ hat geschrieben:

Der Video-Schiedsrichter hält Einzug in die Super League

Auch in der Schweiz wird in dieser Saison der Video-Schiedsrichter eingeführt – allerdings in einer abgespeckten Version im Vergleich zur Fussball-WM oder zur Champions League.

Wir kennen ihn aus der Bundesliga, von der WM 2018 und der Champions League. Und neulich hat der Video-Schiedsrichter den Final der Frauen-WM mit einem Penalty beeinflusst. Nun kommt dieser Hauch der grossen Fussballwelt in die Super League: Ab dieser Saison werden auch die Schiedsrichter in der Stockhorn Arena oder auf der Maladière mit beiden Zeigefingern ein Rechteck in die Luft zeichnen und sich auf einem Bildschirm am Spielfeldrand eine strittige Szene ansehen.

Der Video Assistant Referee, kurz VAR, wird aus der Zentrale in ­Volketswil zum Big Brother der Super-League-Schiedsrichter – zu ihrem Einflüsterer, wenn sie mit einem Entscheid daneben lagen, zu ihrer Zweitmeinung, falls auf dem Platz alles zu schnell ging oder die Sicht verdeckt war.

Die Mehrheit der Schweizer Profi-Klubs hat sich für den VAR entschieden, weil dieser mehr Gerechtigkeit in den Fussball bringe. Die Zahlen der WM und aus den Pionierligen bestätigen das. Totale Unfehlbarkeit bleibt aber Wunschdenken. Auch das haben die Erfahrungen gezeigt: Trotz VAR wird es Szenen geben, die selbst nach sieben Zeitlupen nicht zu entschlüsseln sind.

Nur 6 bis 10 Kameras

VAR, das kann deshalb auch Frust bedeuten. Gerade in der Schweiz, wo aus Kostengründen ein Mini-VAR an den Start geht. Während an der WM 33 Kameras die Partien filmten, werden es in der Super League 6 bis 10 sein. Es gibt keine Torlinientechnologie, keine kalibrierten Abseitslinien, und in der Video-Zentrale arbeiten pro Partie drei und nicht acht Personen wie an der WM.

Die Frage ist berechtigt, ob diese Light-Version effizient sein kann und letztlich nicht mehr Debatten als Konsens generieren wird. Schnell müsste sich hingegen einbürgern, dass ein Leibchenzupfen am Mittelkreis oder ein falsch zugesprochener Einwurf keine VAR-Fälle sind. Er schaltet sich nur ein, wenn es um diese vier spielentscheidenden Situationen geht: um ein Tor, einen direkten Platzverweis, eine Spielerverwechslung bei Gelber oder Roter Karte oder um eine Penaltyszene. Und das nur, wenn der Spielleiter einen deutlichen Fehlentscheid getroffen hat oder den VAR um Hilfe bittet.


Ob die Schweiz ihre VAR-Premiere schon am Freitag beim Saisonauftakt zwischen Sitten und Basel erlebt, ist allerdings noch ungewiss. Noch sind die letzten Tests nicht über die Bühne, noch müssen die Regelhüter des International Football Association Board (Ifab) ihren Segen aussprechen. Ifab und Fifa geben nämlich strengste Vorgaben an Infrastruktur und Schiedsrichter-Ausbildung vor. Diesem Mammut-Prozess hat sich die Liga im Eilzugstempo unterzogen.

1,5 Millionen Franken pro Saison

Erst im November 2018 hatten die Klubs den VAR bewilligt, und in neun Monaten wurden 120 Testpartien durchgedrückt. An allen zehn Spielstätten mussten Glasfaserleitungen verlegt und die Zentrale musste eingerichtet werden. Das Gros ist getan, und sollte der Ifab unzufrieden sein, ginge es bloss um Details und einen kurzen Aufschub des Starts.

Trotz Sparsamkeit kostet der VAR: Für Infrastruktur und Ausbildung hat der Verband 1,5 Millionen Franken gestiftet. Gleich teuer wird der Betrieb pro Saison. Die Gerechtigkeit kostet die Klubs 150 000 Franken, die früher in ihren Kassen waren.


Genau diesen, merci vielmal! :)
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

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Re: Medien

Beitragvon bluesoul » 16.07.19 @ 16:00

1896_ hat geschrieben:
Ostler hat geschrieben:
1896_ hat geschrieben:Kann mir bitte jemand den NZZ-Artikel betr. VAR hierhin kopieren? :-) Würde mich noch interessieren.


Mache ich gern, aber welchen Artikel meinst du ungefähr?

Edit:

Den von diesem Sonntag?:

NZZ hat geschrieben:

Der Video-Schiedsrichter hält Einzug in die Super League

Auch in der Schweiz wird in dieser Saison der Video-Schiedsrichter eingeführt – allerdings in einer abgespeckten Version im Vergleich zur Fussball-WM oder zur Champions League.

Wir kennen ihn aus der Bundesliga, von der WM 2018 und der Champions League. Und neulich hat der Video-Schiedsrichter den Final der Frauen-WM mit einem Penalty beeinflusst. Nun kommt dieser Hauch der grossen Fussballwelt in die Super League: Ab dieser Saison werden auch die Schiedsrichter in der Stockhorn Arena oder auf der Maladière mit beiden Zeigefingern ein Rechteck in die Luft zeichnen und sich auf einem Bildschirm am Spielfeldrand eine strittige Szene ansehen.

Der Video Assistant Referee, kurz VAR, wird aus der Zentrale in ­Volketswil zum Big Brother der Super-League-Schiedsrichter – zu ihrem Einflüsterer, wenn sie mit einem Entscheid daneben lagen, zu ihrer Zweitmeinung, falls auf dem Platz alles zu schnell ging oder die Sicht verdeckt war.

Die Mehrheit der Schweizer Profi-Klubs hat sich für den VAR entschieden, weil dieser mehr Gerechtigkeit in den Fussball bringe. Die Zahlen der WM und aus den Pionierligen bestätigen das. Totale Unfehlbarkeit bleibt aber Wunschdenken. Auch das haben die Erfahrungen gezeigt: Trotz VAR wird es Szenen geben, die selbst nach sieben Zeitlupen nicht zu entschlüsseln sind.

Nur 6 bis 10 Kameras

VAR, das kann deshalb auch Frust bedeuten. Gerade in der Schweiz, wo aus Kostengründen ein Mini-VAR an den Start geht. Während an der WM 33 Kameras die Partien filmten, werden es in der Super League 6 bis 10 sein. Es gibt keine Torlinientechnologie, keine kalibrierten Abseitslinien, und in der Video-Zentrale arbeiten pro Partie drei und nicht acht Personen wie an der WM.

Die Frage ist berechtigt, ob diese Light-Version effizient sein kann und letztlich nicht mehr Debatten als Konsens generieren wird. Schnell müsste sich hingegen einbürgern, dass ein Leibchenzupfen am Mittelkreis oder ein falsch zugesprochener Einwurf keine VAR-Fälle sind. Er schaltet sich nur ein, wenn es um diese vier spielentscheidenden Situationen geht: um ein Tor, einen direkten Platzverweis, eine Spielerverwechslung bei Gelber oder Roter Karte oder um eine Penaltyszene. Und das nur, wenn der Spielleiter einen deutlichen Fehlentscheid getroffen hat oder den VAR um Hilfe bittet.


Ob die Schweiz ihre VAR-Premiere schon am Freitag beim Saisonauftakt zwischen Sitten und Basel erlebt, ist allerdings noch ungewiss. Noch sind die letzten Tests nicht über die Bühne, noch müssen die Regelhüter des International Football Association Board (Ifab) ihren Segen aussprechen. Ifab und Fifa geben nämlich strengste Vorgaben an Infrastruktur und Schiedsrichter-Ausbildung vor. Diesem Mammut-Prozess hat sich die Liga im Eilzugstempo unterzogen.

1,5 Millionen Franken pro Saison

Erst im November 2018 hatten die Klubs den VAR bewilligt, und in neun Monaten wurden 120 Testpartien durchgedrückt. An allen zehn Spielstätten mussten Glasfaserleitungen verlegt und die Zentrale musste eingerichtet werden. Das Gros ist getan, und sollte der Ifab unzufrieden sein, ginge es bloss um Details und einen kurzen Aufschub des Starts.

Trotz Sparsamkeit kostet der VAR: Für Infrastruktur und Ausbildung hat der Verband 1,5 Millionen Franken gestiftet. Gleich teuer wird der Betrieb pro Saison. Die Gerechtigkeit kostet die Klubs 150 000 Franken, die früher in ihren Kassen waren.


Genau diesen, merci vielmal! :)



Mit VAR hätten wir wohl letzte Saison nie gezittert sondern wären wohl 3. geworden.


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