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Yekini_RIP hat geschrieben:

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:

Yekini_RIP hat geschrieben:

Schweri hat geschrieben:

Romi hat geschrieben:a propo Coaching Magnin: ich hoffe er hat nach dem CL-Finald der Analyse von Knäbel zugehört: Durchgesetzt haben sich europäisch dieses Jahr Vereine (Frankfurt, Ajax, Liverpool) die ihre Linie durchzogen, dem Gegner ihr Spiel aufzwingen konnten, ein sichtbares, stabiles Spielsystem hatten. Ein System in welchem die Spieler sich vertrauen und wachsen konnten.

Zur Verteidigung von Magnin: Laut Favre hat der Trainer max. 20% Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft. Unser Kader hat seit dem Cupsieg gegen YB laufend an Qualität verloren (Abgänge und Verletzungen). Wenn wir weiter Sparkurs fahren wird das nichts, mit oder ohne Magnin.

Wenn AC wieder europäische Luft schnuppern will, und Magnin seinen Job behalten soll, muss das Kader deftig verstärkt werden.

Also wenn ich Henchoz von Xamax als Beispiel nehme, dann zweifle ich an dieser Prozentzahl. Kann aber auch die Ausnahme sein, die die Regel bestätigt.

Favre hat bestimmt recht und mMn gibt es wenige Trainer wie er, die eine Mannschaft überhaupt besser machen. Der grosse Rest ist austauschbar und es braucht Glück oder halt Pech wie sich die Mannschaften dann schlagen. Und wenn du jetzt Henchoz zum Trainergott hochstilisieren wirst, ist es dein gutes Recht. Nur frage ich mich, wie du dir die Leistung am Donnerstag erklärst? Und gestern hatte Xamax auch sehr viel Glück, dass es so rauskam.

Ich mische mich nicht in die Henchoz Diskussion ein, da ich ihn als Trainer überhaupt nicht kenne.

Ich behaupte jedoch, dass im Hinspiel, Aarau alles Glück dieser Welt auf ihrer Seite hatte.

Ich kenne Henchoz auch nicht, darum wäre ich auch halt vorsichtig, ihn schon als sehr guten Trainer zu bezeichnen und verstehe nicht ganz, warum man ihn schon am liebsten beim FCZ sehen würde.

Wird sicher sehr spannend was Henchoz bei Sion anstellt. Dort kann er seinen positiven Eindruck seiner Xamaxzeit beweisen.

Magnin ist unser Trainer und wird es auch bleiben.
Und das ist auch richtig so! Man versucht, Konstanz in den Verein bzw. die sportliche Führung zu bringen. Es ist zudem löblich, wenn nicht beim ersten Sturm gleich alle in Panik verfallen. Denn schliesslich verfolgt man mit Magnin einen langfristigen Plan.
Magnin hat seine Fehler und die darf er von mir aus auch haben, solange er an diesen arbeitet und sich gezielt weiterentwickelt. Dies traue ich ihm auf jeden Fall zu. Intelligent und lernfähig genug wird er sein.

Witzig finde ich, dass man sich bei Challandes nie dermassen aufgeregt hat, wenn dieser seine cholerischen Anfälle hatte.
Ist dies damit begründet, dass Challandes wesentlich erfolgreicher war? Oder was ist der Grund?

Lassen wir den Lüdo doch in die neue Saison starten und hoffen, dass diese erfolgreich wird.

Rosa Martini hat geschrieben:Magnin ist unser Trainer und wird es auch bleiben.
Und das ist auch richtig so! Man versucht, Konstanz in den Verein bzw. die sportliche Führung zu bringen. Es ist zudem löblich, wenn nicht beim ersten Sturm gleich alle in Panik verfallen. Denn schliesslich verfolgt man mit Magnin einen langfristigen Plan.
Magnin hat seine Fehler und die darf er von mir aus auch haben, solange er an diesen arbeitet und sich gezielt weiterentwickelt. Dies traue ich ihm auf jeden Fall zu. Intelligent und lernfähig genug wird er sein.

Witzig finde ich, dass man sich bei Challandes nie dermassen aufgeregt hat, wenn dieser seine cholerischen Anfälle hatte.
Ist dies damit begründet, dass Challandes wesentlich erfolgreicher war? Oder was ist der Grund?

Lassen wir den Lüdo doch in die neue Saison starten und hoffen, dass diese erfolgreich wird.

Es hat etwas, was du sagst in Sachen Challandes: Erfolg entschuldigt (fast) alles. Bei Magnin hat dieser Erfolg in den letzten Monaten gefehlt, und zwar nicht nur in Sachen Resultate, sondern auch in Sachen Spielkultur.

Ich bin einfach gespannt, wie lernfähig er ist. Ein Hütter hat YB über drei Jahre behutsam, aber mit Verstand aufgebaut und so an Seoane übergeben. Dieser war nun nicht so blöd, und glaubte, schlaucher als alle anderen Trainer der Welt zu sein, sondern hat im Laufe der Monate nur punktuell Änderungen vorgenommen und mit System in der Aufstellung rotiert.

Anders Magnin: Er wollte den Oberschlauen spielen, der nun die Gegner überrascht und nicht merkt, dass er das eigene Team ratlos und chaotisch werden lässt. Wenn Magnin wirklich lernfähig ist, dann wird er sich erstmal auf ein System und auf eine Standardaufstellung festlegen. Und wenn sich das bewährt und gefestigt hat, kann er punktuell mit seinen Ideen vielleicht für die eine oder andere Überraschung sorgen.

Ich denke, dass er nach den letzten Leistungen auch nicht immun sein darf gegen Ratschläge, zum Beispiel von Bickel.

Ich scheibe diese Zeilen unter dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

was Henchoz mit Xamax angestellt hat ist beeindruckend. Ich schätze Sion, gut gechoacht, mit Spielern wie Grgic (der eigentlich zu uns gehört) und Kasami, eher stärker ein als FCZ. Aber wir holen ja noch Dzemaili, Abdi und Derdiok. Plus Rafael retour von Gladbach. (-;

spitzkicker hat geschrieben:

Rosa Martini hat geschrieben:Magnin ist unser Trainer und wird es auch bleiben.
Und das ist auch richtig so! Man versucht, Konstanz in den Verein bzw. die sportliche Führung zu bringen. Es ist zudem löblich, wenn nicht beim ersten Sturm gleich alle in Panik verfallen. Denn schliesslich verfolgt man mit Magnin einen langfristigen Plan.
Magnin hat seine Fehler und die darf er von mir aus auch haben, solange er an diesen arbeitet und sich gezielt weiterentwickelt. Dies traue ich ihm auf jeden Fall zu. Intelligent und lernfähig genug wird er sein.

Witzig finde ich, dass man sich bei Challandes nie dermassen aufgeregt hat, wenn dieser seine cholerischen Anfälle hatte.
Ist dies damit begründet, dass Challandes wesentlich erfolgreicher war? Oder was ist der Grund?

Lassen wir den Lüdo doch in die neue Saison starten und hoffen, dass diese erfolgreich wird.

Es hat etwas, was du sagst in Sachen Challandes: Erfolg entschuldigt (fast) alles. Bei Magnin hat dieser Erfolg in den letzten Monaten gefehlt, und zwar nicht nur in Sachen Resultate, sondern auch in Sachen Spielkultur.

Ich bin einfach gespannt, wie lernfähig er ist. Ein Hütter hat YB über drei Jahre behutsam, aber mit Verstand aufgebaut und so an Seoane übergeben. Dieser war nun nicht so blöd, und glaubte, schlaucher als alle anderen Trainer der Welt zu sein, sondern hat im Laufe der Monate nur punktuell Änderungen vorgenommen und mit System in der Aufstellung rotiert.

Anders Magnin: Er wollte den Oberschlauen spielen, der nun die Gegner überrascht und nicht merkt, dass er das eigene Team ratlos und chaotisch werden lässt. Wenn Magnin wirklich lernfähig ist, dann wird er sich erstmal auf ein System und auf eine Standardaufstellung festlegen. Und wenn sich das bewährt und gefestigt hat, kann er punktuell mit seinen Ideen vielleicht für die eine oder andere Überraschung sorgen.

Ich denke, dass er nach den letzten Leistungen auch nicht immun sein darf gegen Ratschläge, zum Beispiel von Bickel.

Ich scheibe diese Zeilen unter dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wenn man Magnin und Challandes vergleicht, muss man fairerweise aber auch die beiden Kader von damals und heute vergleichen.
Challandes hatte ganz andere Möglichkeiten. Unter ihm sahen wir zeitweise "Champagner"-Fussball (Yassine bärenstark!!!)

Lüdo hat Fehler gemacht, zugegeben. Den schlimmsten hast Du erwähnt: gefühlte 7 Spielsysteme miteinander einzuführen. Das kann nur schiefgehen.
Deine Meinung teile ich daheer zu 100%. Zuerst ein Spielsystem festlegen und danach Alternativen suchen.

Rosa Martini hat geschrieben:

spitzkicker hat geschrieben:

Rosa Martini hat geschrieben:Magnin ist unser Trainer und wird es auch bleiben.
Und das ist auch richtig so! Man versucht, Konstanz in den Verein bzw. die sportliche Führung zu bringen. Es ist zudem löblich, wenn nicht beim ersten Sturm gleich alle in Panik verfallen. Denn schliesslich verfolgt man mit Magnin einen langfristigen Plan.
Magnin hat seine Fehler und die darf er von mir aus auch haben, solange er an diesen arbeitet und sich gezielt weiterentwickelt. Dies traue ich ihm auf jeden Fall zu. Intelligent und lernfähig genug wird er sein.

Witzig finde ich, dass man sich bei Challandes nie dermassen aufgeregt hat, wenn dieser seine cholerischen Anfälle hatte.
Ist dies damit begründet, dass Challandes wesentlich erfolgreicher war? Oder was ist der Grund?

Lassen wir den Lüdo doch in die neue Saison starten und hoffen, dass diese erfolgreich wird.

Es hat etwas, was du sagst in Sachen Challandes: Erfolg entschuldigt (fast) alles. Bei Magnin hat dieser Erfolg in den letzten Monaten gefehlt, und zwar nicht nur in Sachen Resultate, sondern auch in Sachen Spielkultur.

Ich bin einfach gespannt, wie lernfähig er ist. Ein Hütter hat YB über drei Jahre behutsam, aber mit Verstand aufgebaut und so an Seoane übergeben. Dieser war nun nicht so blöd, und glaubte, schlaucher als alle anderen Trainer der Welt zu sein, sondern hat im Laufe der Monate nur punktuell Änderungen vorgenommen und mit System in der Aufstellung rotiert.

Anders Magnin: Er wollte den Oberschlauen spielen, der nun die Gegner überrascht und nicht merkt, dass er das eigene Team ratlos und chaotisch werden lässt. Wenn Magnin wirklich lernfähig ist, dann wird er sich erstmal auf ein System und auf eine Standardaufstellung festlegen. Und wenn sich das bewährt und gefestigt hat, kann er punktuell mit seinen Ideen vielleicht für die eine oder andere Überraschung sorgen.

Ich denke, dass er nach den letzten Leistungen auch nicht immun sein darf gegen Ratschläge, zum Beispiel von Bickel.

Ich scheibe diese Zeilen unter dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wenn man Magnin und Challandes vergleicht, muss man fairerweise aber auch die beiden Kader von damals und heute vergleichen.
Challandes hatte ganz andere Möglichkeiten. Unter ihm sahen wir zeitweise "Champagner"-Fussball (Yassine bärenstark!!!)

Lüdo hat Fehler gemacht, zugegeben. Den schlimmsten hast Du erwähnt: gefühlte 7 Spielsysteme miteinander einzuführen. Das kann nur schiefgehen.
Deine Meinung teile ich daheer zu 100%. Zuerst ein Spielsystem festlegen und danach Alternativen suchen.

Ludo hat sich ja in den letzten 5 von 6 Spielen auf ein System schon mal festgelegt und zwar auf das 3-4-1-2. Daraus resultierten immerhin 3 Siege und 10 Punkte.

Ich widerspreche Favre ja ungern, aber ich denke der Trainer hat mehr als 20% Einfluss auf das Team.
Z.B. was Yakin aus dem FC Schaffhausen gemacht hat und dann sein Nachfolger Smilijanic....
oder Seoane mit dem FC Luzern und dann Weiler...

Mir gefällt dass Canepa an Magnin festhält!