s'Efeu hat geschrieben:eifachöppis hat geschrieben:Dass mögliche zukünftige Transfers vorfinanziert werden weiss ich, da ich den Revisionsbericht gelesen habe!
Ich würde den auch gerne lesen.
Kauf dir eine Aktie ;)
s'Efeu hat geschrieben:eifachöppis hat geschrieben:Dass mögliche zukünftige Transfers vorfinanziert werden weiss ich, da ich den Revisionsbericht gelesen habe!
Ich würde den auch gerne lesen.
eifachöppis hat geschrieben:s'Efeu hat geschrieben:eifachöppis hat geschrieben:Dass mögliche zukünftige Transfers vorfinanziert werden weiss ich, da ich den Revisionsbericht gelesen habe!
Ich würde den auch gerne lesen.
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Züri Live hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:Zu den 44 Mio. Euro Transfer Erlös, allfällige Partizipationen an Weiterkäufen von Spielern wie Mehmedi, Rodriguez, Raffael, Oberlin, die danach innerhalb Europas gewechselt sind, sollte man doch auch miteinberechnen, ebenso diverse Leihgebühren sowie Transfers von Jugendspielern wie Janko, Burkart, Malele etc. etc. etc.!? Da kommt wohl noch eine viel grössere Summe zusammen.
Klar ist miteinberechnet. Würde das alles zusammen aber idR auf max. 1 Mio pro Jahr schätzen. Weiterverkaufsklauseln kann man wenn überhaupt höchstens für den folgenden Transfer einbauen. Man kann ja nicht einen Vertrag mit Verein A machen, dass man beim Weitertransfer von Verein B zu Verein C partizipiert. Abgesehen von obligatorischer Ausbildungsentschädigung, aber die ist ja nicht riesig. Leihgebühren in der Regel in die Challenge League sind wohl Null oder fast Null. Der Super League-Verein ist froh, wenn der Spieler Spielpraxis erhält.Yekini_RIP hat geschrieben:Dazu CL und EL Einnahmen,
http://www.zuerilive.ch/2017/05/europa- ... teres-mal/
"Für das Jahr 2016 gilt, dass finanziell der positive Europa League-Effekt grösser war als der negative Challenge League-Effekt. Trotz substantiellen Preissenkungen stiegen die Matcheinnahmen um eine halbe Million auf CHF 5,9 Mio. Dazu kamen EUR 3,3 Mio Teilnahme- und Punkteprämien der UEFA."
Sind natürlich in der Rechnung dabei.Yekini_RIP hat geschrieben:kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man von Seiten des Präsidenten Paares extrem viel einschiessen musste in den 13 Jahren.
Wie können dann zb St. Gallen oder Luzern mit ähnlichen Budgets (gemäss zürilive) operieren, wenn sie ja fast keine Transfer Erlöse geschweige denn grosse EL Einnahmen (St. Gallen einmal) in all diesen Jahren generieren konnten!?
http://www.zuerilive.ch/2016/06/fcz-leb ... einnahmen/
"In praktisch allen Ertragsbereichen ausserhalb des Transferwesens generiert St.Gallen mehr Einnahmen, als der FCZ, insbesondere bei den Matcheinnahmen, Werbung, Sponsoren und Gönnern." (bei Matcheinnahmen sind auch VIP-Logen, Business Seats dabei)
"Trotzdem hat die Familie Canepa vor allem präventiv im Hinblick auf die kommende Challenge League-Saison das Aktienkapital um weitere 4 Mio erhöht" (solche Kapitalerhöhungen gab es ca. alle zwei Jahre, manchmal waren sie auch noch etwas höher)
Yekini_RIP hat geschrieben:Ja logisch nur beim darauf folgenden Transfer wie von Mehmedi der vom Fcz nach Kiew und weiter nach Freiburg zog, ebenso RiRo vom Fcz zu Wolfsburg dann zu Milan oder Raffael der vom Fcz nach Berlin und dann nach Kiew wechselte. Das waren zusammen 30 Mio., die für diese 3 bezahlt wurden, wenn der Fcz da mit 10-20% beteiligt war, ergäbe dies wieder ein paar Mio. mehr.
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Passt vielleicht in diesen Thread: Habe gerade ein Zitat von Thomas Häberli gelesen, dass sich Luzern Lindner von GC nicht leisten könnte, da sie sich solche Löhne nicht leisten können. Und wir bewegen uns ja in einem ähnlichen Budget wie GC oder? (sollte die obigen Beiträge zu den Vergleichen mit den anderen Clubs von ZüriLive wieder mal durchlesen, schon eine Weile her...)
Also falls wir auch solche offenbar hohe Löhne zahlen wie GC, dann ist es entweder bemerkenswert von Luzern, dass sie mit einem solchen Budget immer wieder so weit vorne mitspielen oder GC und wir machen einfach einiges falsch mit dem Budget.
Wollte dieses Zitat einfach kurz hier erwähnen, da es mich etwas erstaunt hat. Alles andere nur meine spontanen Gedanken, muss erst wie gesagt diese guten (verlinkten) Beiträge von ZüriLive dazu wieder mal lesen.
Züri Live hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:Ja logisch nur beim darauf folgenden Transfer wie von Mehmedi der vom Fcz nach Kiew und weiter nach Freiburg zog, ebenso RiRo vom Fcz zu Wolfsburg dann zu Milan oder Raffael der vom Fcz nach Berlin und dann nach Kiew wechselte. Das waren zusammen 30 Mio., die für diese 3 bezahlt wurden, wenn der Fcz da mit 10-20% beteiligt war, ergäbe dies wieder ein paar Mio. mehr.
Mehr als 10% kommt selten vor. Das wären dann 0,9 Mio im Sommer 2012 (Raffael), 0,6 Mio im Sommer 2014 (Mehmedi), sowie 1,5 Mio im Sommer 2017 (Rodriguez). Ich habe sowieso nur die letzten paar Jahre angeschaut, und da ist nur letzterer Transfer relevant - ist alles im Rahmen der ausgewiesenen Abschlüsse.schwizermeischterfcz hat geschrieben:Passt vielleicht in diesen Thread: Habe gerade ein Zitat von Thomas Häberli gelesen, dass sich Luzern Lindner von GC nicht leisten könnte, da sie sich solche Löhne nicht leisten können. Und wir bewegen uns ja in einem ähnlichen Budget wie GC oder? (sollte die obigen Beiträge zu den Vergleichen mit den anderen Clubs von ZüriLive wieder mal durchlesen, schon eine Weile her...)
Also falls wir auch solche offenbar hohe Löhne zahlen wie GC, dann ist es entweder bemerkenswert von Luzern, dass sie mit einem solchen Budget immer wieder so weit vorne mitspielen oder GC und wir machen einfach einiges falsch mit dem Budget.
Wollte dieses Zitat einfach kurz hier erwähnen, da es mich etwas erstaunt hat. Alles andere nur meine spontanen Gedanken, muss erst wie gesagt diese guten (verlinkten) Beiträge von ZüriLive dazu wieder mal lesen.
Luzern hat gesamte Personalkosten von 13,4 Mio bei einem Gesamtaufwand von rund 25 Mio. Natürlich braucht das Stadion einiges an Personal, der Campus aber auch. Insgesamt hat Luzern ganz bestimmt nicht weniger Geld zur Verfügung als GC. Aber sie haben eine andere Mannschaftsstruktur. Luzern hat eine deutlich höhere Anzahl an gestandenen/gekauften Spielern, die dem Klub gehören. Das sind die teuren Spieler. GC hat eine andere Strategie gewählt - sie haben überwiegend günstige eigene Junioren und Leihspieler. Die Anzahl der teuren Spieler ist deutlich kleiner als bei Luzern, dafür geben sie für einzelne Spitzenverdiener wie Lindner oder Sigurjonsson mehr aus. Sie wollten einzelne Führungsspieler ("Achse") haben, welche den Rest der Mannschaft führen soll. Luzern könnte sich einen Lindner schon leisten, aber dann müssten sie ihre Mannschaftsstruktur und das Lohngefüge umkrempeln (zum Beispiel: mehr günstige Leihspieler von Udinese, Everton, Freiburg etc. holen). Stattdessen holt Luzern Spieler, die im "Regal" noch eine "Stufe weiter unten" anzusiedeln sind. Spieler, welche Udinese, Freiburg, Everton, Basel, Salzburg etc. gar nicht mehr ausleihen wollen, sondern die ganz durch den Raster gefallen sind. Dafür gehören diese dann dem FCL und man kann mittel- bis langfristig mit ihnen planen.
Gibs hat geschrieben:Hallo zusammen
Letztes Jahr war die Generalversammlung im Mai 2018, dieses Jahr ist noch nichts bekannt. Ich war noch nie dabei und will dieses Mal gehen als Mitglieder (Saisonabo) Grund: Seit Jahren frage ich mich, wie und vor allem wie transparent die Transfererlöse reinvestiert werden.
Mir sind folgende Fakten bekannt:
-Transfers werden meist nicht über die FCZ Betriebsgesellschaft AG abgewickelt, sondern über eine Drittfirma/Investoren. Das im CH Fussball Transfererlöse enorm an Bedeutung gewonnen haben wissen wir alle, siehe YB oder Basel. Basel veröffentlicht sein Ergebnis/Transfererlöse transparent, siehe Geschäftsberichte: https://www.fcb.ch/de-CH/Club/Dokumente#Dokumente
-Unsere Clubführung gibt nie offiziell Transfersummen bekannt.
-Die Transferlöse sind enorm instransparent, da die Jahresrechnung der Drittfirma nicht veröffentlicht werden.
-Die Canepas stopfen allfällige Liquidätsengpässe in der Betriebsgesellschaft mit Kapitalerhöhungen.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege mit obengenannten Fakten.
Um langfristig zu wachsen wäre es enorm wichtig, dass alle Transfers direkt über die FCZ Betriebsgesellschaft abgewickelt werden (so transparent wie bei Basel), somit könnte langfristig Eigenkapital sowie liquide Mittel aufgebaut werden. Alle sagen immer, dass die Canepas enorm viel Geld einschiessen. Ich will nichts behaupten, ja klar Sie schiessen manchmal Geld ein bei der Betriebsgesellschaft, aber nehmen mit anderen Investoren auch "intransparent" Geld ein über diese Drittfirma. Wo werden z.b. die enormen Transfererlöse von diesem Winter gebucht? Investiert wird es ja nicht mehr sondern nur meist ablösefrei Spieler geholt. Hier verdienen ein paar richtig gutes Geld behaupte ich und praktisch niemand merkt es oder sagt etwas da alle davon ausgehen, dass die Canepas Millionen einschiessen. Nach meiner Meinung stimmt dies nicht, da Sie ja auch Geld einnehmen mit den Transfererlösen und diese Bilanz sollte seit Jahren positiv sein.
Nun meine Fragen an alle:
-Hat jemand schon einmal eine Jahresrechnung von dieser Drittfirma/Investoren gesehen?
-seht ihr einen Grund wieso die Transfererlöse nicht immer über die Betriebsgesellschaft abgewickelt werden? Falls z.b. liquide Mittel fehlen für einen Spieler-Kauf könnten die Canepas/Investoren doch einfach direkt ein Darlehen an die Betriebsgesellschaft geben.
-kann ich oder andere Mitglieder an der GV als Mitglied Fragen stellen? Gerne würde ich diese Fragen stellen.
-Nach meiner Meinung machen wir sicher jedes Jahr + mit Transfers, wo ist das Geld?
Ich finde das ganze einfach intransparent und würde gerne andere Meinung hören. Ist für die Zukunft des Vereines schon sehr wichtig, wenn du den Anschluss an die Spitze nicht verlieren willst.
Und dies sind alles nur Annahmen ich behaupte nicht dass es definitiv so ist.
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