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Ostler hat geschrieben:Ein Auszug aus dem Tagi-Artikel zu der Magnin-Sperre. Der Journi - wen wunderts - Schifferle. Und sowas nennt man dann einen journalistischen Artikel. Das ist ein Blogeintrag eines GC-Fanboys, nichts anderes.

Hopper hin oder her, er hat 100% recht....

dynamo hat geschrieben:

Ostler hat geschrieben:Ein Auszug aus dem Tagi-Artikel zu der Magnin-Sperre. Der Journi - wen wunderts - Schifferle. Und sowas nennt man dann einen journalistischen Artikel. Das ist ein Blogeintrag eines GC-Fanboys, nichts anderes.

Hopper hin oder her, er hat 100% recht....

Absolut.

Magnin hat gestern mit seinen Emotionen den Spielfluss gestört.
Und als dann Minuten später Kuzmanovic noch Flättere verteilte und es anschliessend zur Rudelbildung kam, war der Spielfluss vorbei und der FCZ konnte fing sich noch 2 Tore.

Canepa auf die Tribüne!
Magnin raus!!

Streller muss eine nicht genannte Geldbusse bezahlen, weil er die Technische Zone betreten hat, was ihm nicht erlaubt war.





CC bezahlt für eine Ohrfeige an Fringer 100`000.-
GC für ein Spielabbruch 30`000.-
Streller 50.-??

starman hat geschrieben:Streller muss eine nicht genannte Geldbusse bezahlen, weil er die Technische Zone betreten hat, was ihm nicht erlaubt war.

CC bezahlt für eine Ohrfeige an Fringer 100`000.-
GC für ein Spielabbruch 30`000.-
Streller 50.-??

Naja, Streller, Canepa und viele andere Betreuer waren meines Erachtens bloss auf dem Feld, um zu schlichten (oder habe ich das falsch im Kopf?). Die muss man nicht m.E. gar nicht strafen.

Der Einzige, für den ich eine Sperre fordern würde, ist Kuzmanovic, der ist aber durch die eigenwillige Interpretation der Regeln von Klossner mittels Tatsachenentscheidung aus der Schusslinie.

Maxsøs und Rüeggs Patzer verhindern besseres Ergebnis / FCZ – Basel 1:3 Analyse:
http://www.zuerilive.ch/2019/04/maxsos- ... 3-analyse/

Züri Live hat geschrieben:Maxsøs und Rüeggs Patzer verhindern besseres Ergebnis / FCZ – Basel 1:3 Analyse:
http://www.zuerilive.ch/2019/04/maxsos- ... 3-analyse/

Merci vielmal für die Analyse. Was ich bemerkenswert finde, dass beim ersten Goal alle bis auf NEF traben statt zu spurten. Manchmal hat man das Gefühl, dass unsere Spieler immer den falschen Moment wählen, um den Turbo einzuschalten.

Krass finde ich die Bilder zu den Tätlichkeiten. Dass Stocker in der 90 Minute die gleiche Tätlichkeit begeht, scheint zu bestätigen, dass die Basler nicht nur versteckte, sondern besonders heimtückische Fouls trainieren. In den von DIr gewählten Ausschnitten sieht man auch, wie Kuzmanovic mindestens 2 Meter vorher ausholt. Es war also eine klare Absicht dahinter, auf NEF loszugehen. Wenn Kuzmanovic wirklich an den Ball wollte, wäre er rechts ausgewichen. Ein Schlag auf den Hinterkopf muss als Tätlichkeit, egal ob mit der Faust oder der offenen Hand. Mit der offenen Hand hat man sogar noch eher den "Peitscheneffekt" (aber es sieht harmlos aus), besonders dann, wenn man neuralgische Punkte trifft. Am Hinterkopf, da wo Kuzmanovic hingezielt hat, gibt es eine Reihe von neuralgischen Punkten, die sogar mit offener Hand zum KO-Schlag führen können, wenn man sie gut trifft.

Für mich war es eine bewusste Provokation und zugleich mit gefährliche Tätlichkeit mit dem Ziel, den FCZ aus dem Rythmus zu bringen. Ähnlich wie die Aktion des EIertreters gegen Brunner vor drei Jahren. Das Problem ist, dass beim Verband und den Schiedsrichtern nicht genügend Sachverstand herrscht, um diese bösartigen Tätlichkeiten - die von den Baslern abseits vom Kampf um den Ball ausgeführt werden - richtig einordnen oder gar sanktionieren zu können. Auch in den Medien wird vielfach einfach nur abgeschrieben, was andere schon vergeplappert haben, ohne selbst genau hinzuschauen.

HIer müsste der FCZ medial noch klarer machen, dass bösartiges Foulen nicht unsere Art ist, Spiele zu gewinnen.

Für das Spiel in Basel erwarte ich weitere Provokationen. Warum soll man damit aufhören, wenn es schon mehrfach geklappt hat? Ich hoffe, dass Mannschaft, Staff und SK alle die Nerven in Griff behalten und auf allfällige Provokationen äusserst diszipliniert reagieren. Für uns geht es um viel, für die Basler ist es nur ein Spiel, um uns zu schaden.