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Diskussionen zum FCZ
Etoundi14
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Re: Medien

Beitragvon Etoundi14 » 26.04.19 @ 9:51

https://www.srf.ch/sport/p/magnin-der-schiedsrichter-war-entscheidend?srg_sm_campaign=sport_app

Und wieder das gleiche gejammer.
Der Schiri war nicht gut, ja, aber das gemotze bringt gar nichts...


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trellez
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Re: Medien

Beitragvon trellez » 26.04.19 @ 13:57

Den letzten Absatz dieses Artikels finde ich noch amüsant...

https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/st ... y/16269330
Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiss, woher das Wort Morgengrauen kommt. (R. Lembke)

schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 26.04.19 @ 21:45

KOMMENTAR
Der FCZ ist überemotional – auf der Bank fehlt ihm ein Korrektiv

Die Verantwortlichen des FC Zürich haben schon längere Zeit ein Problem, ihre Emotionalität zu kontrollieren. Diese Überreaktionen tun dem FCZ nicht gut – schon gar nicht in der aktuellen Krisensituation.

Flurin Clalüna
26.4.2019, 19:46


Es ist ein Entscheid, wie es ihn im Schweizer Fussball noch kaum gegeben hat: Nur wenige Stunden nach den Tumulten an der Seitenlinie im Cup-Halbfinal zwischen Basel und Zürich werden gleich zwei Trainer, ein Präsident und ein Sportchef für Disziplinarvergehen bestraft. Beim FC Zürich werden Ludovic Magnin, René van Eck und Ancillo Canepa mit Spielsperren sanktioniert. Beim FC Basel wird Marco Streller mit einer Geldbusse belegt. Ihnen allen ist die gutmeinende Absicht nicht abzusprechen, dass sie schlichtend und deeskalierend ins Handgemenge einwirken und die eigenen Spieler schützen wollten. Beim Schiedsrichter ist allerdings ein anderer Eindruck entstanden. Eine besänftigende Rolle wird nur Streller zugesprochen. Er wird bloss deshalb bestraft, weil er sich nicht im Bereich der Spielerbank hätte aufhalten dürfen.

Beim FCZ liegen die Dinge anders. Schon unmittelbar nach dem Vorfall waren Canepa und van Eck vom Schiedsrichter auf die Tribüne geschickt worden. Sanktioniert werden sie, weil sie die «Technische Zone» (den Bereich in unmittelbarer Nähe der Spielerbank) verlassen und den Schiedsrichter bedrängt haben sollen. Beide werden für je eine Partie gesperrt. Canepa sagt, er habe ganz ruhig mit dem Schiedsrichter gesprochen.

Der Trainer Magnin wird gemäss Rapport des Schiedsrichters für drei Spiele gesperrt, weil er den Referee wiederholt als «Betrüger» beschimpft haben soll. Der FCZ bestreitet die Vorwürfe und legt gegen Magnins Sperre Rekurs ein. Magnin hatte an der Pressekonferenz nach dem Spiel zunächst nur gesagt, «dass heute Abend nicht nur meine Mannschaft verloren hat». Er hatte damit auf die Leistung des Schiedsrichters angespielt, sich aber jedes weiteren Kommentars enthalten wollen. Erst später liess er sich öffentlich zur Aussage hinreissen, der Unparteiische sei nicht unparteiisch gewesen.

Unabhängig davon, ob der FCZ mit der Kritik am Schiedsrichter im Recht oder im Unrecht ist: Die Verantwortlichen haben schon längere Zeit ein Problem, ihre Emotionalität zu kontrollieren, sie reagieren oft überemotional, allen voran der Trainer Magnin, der schon als Spieler oft als überspannt galt. Im Guten kann er eine Mannschaft begeistern, im Schlechten sind seine Gefühlsausbrüche schädlich. Und in einer Krise, wie sie der FCZ gerade erlebt, sind sie Ausdruck einer Überforderung. Auch Canepa hat sich zuletzt mit öffentlicher Schiedsrichter-Kritik nicht zurückgehalten. Dass der Verband an Magnin und Canepa nun ein Exempel statuieren will, wird öffentlich nicht bestätigt, ist aber kaum von der Hand zu weisen.

Im FCZ fehlt vor allem an der Seitenlinie ein Korrektiv, das beruhigend auf Magnin und van Eck Einfluss nimmt. Der Sportchef Thomas Bickel ist so jemand, der meistens sehr besonnen ist. Aber er sieht seinen Platz nicht auf der Bank, sondern auf der Tribüne. Am Donnerstag hat sich auch Bickel zu unbedachten Äusserungen hinreissen lassen. Aber er hat rasch gemerkt, dass Überreaktionen dem FCZ nicht guttun. Besonders in dieser Krisensituation nicht.
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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 27.04.19 @ 7:36

Aus der NZZ:

Der FCZ in Gefahr, Teil 2

Die Zürcher Fussballer geraten zum zweiten Mal innert dreier Jahre in eine missliche Lage, das Barrage-Gespenst sitzt ihnen im Nacken. Sind sie aus dem Abstieg 2016 nicht klug geworden?

Benjamin Steffen
27.4.2019, 05:30 Uhr


An seiner ersten Pressekonferenz als Coach des FC Zürich im Februar 2018 sagte Ludovic Magnin: «Ich bin da für die grossen Spiele.» Keine schlechte Ansage für einen Trainer, der erstmals ein Super-League-Team übernahm.

Bald darauf gewann der FCZ den Cup-Halbfinal, im Frühling 2018 auch den Final, im Herbst 2018 siegte der FCZ in sechs Europa-League-Gruppenspielen dreimal, unter anderem gegen Leverkusen. Ja, Magnin ist da für die grossen Spiele. Und für den Alltag?

In der Super League belegt der FCZ nach 30 Runden den achten Platz, aus den letzten fünf Ligaspielen resultierte ein Punkt. Irgendetwas schleicht sich heran, dessen Gefährlichkeit keiner kennt. Am vergangenen Mittwoch, vor dem Cup-Halbfinal gegen Basel, fiel dieses vergiftete Wort, das für die schwärzeste Phase der jüngeren Vergangenheit steht. Magnin sagte: «Die Negativspirale wird immer härter.» Als Anfang August 2015 der Trainer Urs Meier hatte gehen müssen, begründete der FCZ-Präsident Ancillo Canepa die Entlassung mit der Angst vor einer «Negativspirale». Für Meier kam Sami Hyypiä, und es war noch nicht Oktober, als Canepa sagte: «Wir stecken in einer Negativspirale.»

Der FCZ fand nicht heraus, auch unter dem Nothelfer Uli Forte nicht, im Mai 2016 folgte der Abstieg.

Kommt diesmal alles besser?

«Kein Verständnis»

Es hat etwas Verführerisches, Parallelen heraufzubeschwören, gerade betreffend Trainer. Von Hyypiä schwärmte Canepa so, dass es den Eindruck erweckte, er habe sich vom Spieler-Palmarès des früheren Liverpool-Stars blenden lassen. Für die Kaderveränderungen gab er dem Finnen eine Carte blanche. Vorher hatte er freimütig eingeräumt, dass beim Entscheid pro Hyypiä der Bauch mitbestimmt habe. Ebenso offen redet Canepa über die Verbindung zu Magnin, sie hätten «eine sehr persönliche Beziehung».

Magnin hatte nichts vorzuweisen als Super-League-Trainer, aber das Präsidenten-Paar Heliane und Ancillo Canepa glaubte an seinen U-21-Coach. Die Art, trainieren zu lassen, erinnere an den FCZ-Meistermacher Lucien Favre, sagte Ancillo Canepa. Bei Hyypiä war es eine andere Art von Unerfahrenheit. Er kannte die hiesige Liga nicht, und in seiner besten Zeit als Trainer war ihm in Leverkusen ein gleichberechtigter Partner zur Seite gestanden (Sascha Lewandowski). Bei Brighton, seiner letzten Station vor dem FCZ, gewann Hyypiä 3 von 22 Ligaspielen. Seit dem Abschied vom FCZ hat er noch nicht wieder als Trainer gearbeitet. Am Ende der Zürcher Zeit hiess es, Hyypiä habe die Spieler überfordert, mit dem Arbeitsethos des früheren Stars, mit der Härte des Trainings.

Auch Magnin fällt mit seinen Ansprüchen auf, jüngst sagte er: «Ich habe vor allem kein Verständnis für jemanden, der nicht die Fortschritte macht, die ich mir vorstelle.» Er predigte früh den absoluten Willen zu taktischer Varianz und sagte, er wolle, «dass die ganze Schweiz nicht weiss, wie der FCZ spielen wird». Auch so Worte, die leicht auf ihn zurückfallen, wenn es plötzlich heisst, manchmal wüssten es die eigenen Spieler nicht.


Nichts von alldem muss bedeuten, dass der FCZ erneut dem Abstieg entgegentaumelt. Sowieso droht derzeit höchstens die Barrage, der Vorsprung auf das Schlusslicht GC beträgt elf Punkte. Aber die Ähnlichkeiten der Umstände werfen die Frage auf, wie klug der FCZ aus dem Schaden geworden ist – ob der Challenge-League-Umweg Einsichten brachte, die vor Selbstüberschätzung schützen. Ja, Canepa installierte nach dem Abstieg einen Sportchef; aber er wählte mit Thomas Bickel eine interne Lösung. Ja, er zog mit Peter Knäbel einen Consultant zu; aber wie sehr sich der Klub dadurch verändern liess, ist Aussenstehenden unklar.

Den sportlich wichtigsten Positionen floss kaum Know-how von aussen zu. Canepa bleibt der wesentliche Entscheider, auch in technischen Fragen. «Ich merke schnell, ob jemand ein Trainer-Gen in sich trägt», sagte er nach Magnins Beförderung. Und Canepa bleibt emotional, es zeigte sich am Donnerstag gegen Basel, als er sich bei einer Rudelbildung in der Endphase dazugesellte. Der Schweizerische Fussballverband (SFV) beschuldigte ihn, den Schiedsrichter bedrängt zu haben, und belegte ihn am Freitag mit einer Spielsperre.

Auch Canepas Hang zur Liebhaberei lebt. Per Anfang März holte der FCZ den einstigen Star Florent Malouda für diverse Aufgaben in den Betrieb; die Liaison ist schon vorbei, ein Express-Spülgang verschmutzter Wäsche inklusive.

Und da sind die ungebrochen grossen Ambitionen. Von Leuten, die Canepa gut kennen, ist zu vernehmen, er rede noch immer von der Champions League. Bickel sagte inmitten der Challenge-League-Saison 2016/17 auf die Frage, wohin der FCZ gehöre: «An die Spitze der Super League. Das ist klar.» Heuer sagte Magnin vor der Rückrunde: «Wir haben eine Mannschaft, die den zweiten Tabellenplatz angreifen kann.“

All diesen Ambitionen steht Canepas Aussage gegenüber, finanziell sei der FCZ fast Lichtjahre von YB und Basel entfernt. Schätzen die Zürcher ihre Arbeit als so viel besser und ihre Kosten-Nutzen-Rechnung als so viel gewiefter ein, wenn sie zumindest einen Liga-Riesen überholen möchten?

Es ist die Crux von Fehleinschätzungen: Sie geben sich erst im Nachhinein zu erkennen. 2016 fühlte sich der FCZ stark genug, Armando Sadiku für die Rückrunde an Vaduz auszuleihen. Sadiku schoss 7 Tore, Vaduz blieb oben, der FCZ stieg ab. Im vergangenen Sommer liessen die Zürcher Michael Frey und Raphael Dwamena ziehen, die besten Stürmer. Als neue Angreifer kamen seither Assan Ceesay, der vor dieser Saison ein Super-League-Tor vorwies, und die U-21-Spieler Yann Kasaï und Nicolás Andereggen. Wichtigster Stürmer ist der 21-jährige Stephen Odey. Bei YB hat diese Rolle ein ehemaliger französischer Nationalspieler, Guillaume Hoarau; bei Basel der letztjährige Torschützenkönig Albian Ajeti oder der aus grösseren Ligen gestählte Ricky van Wolfswinkel.

Ist es Überzeugung oder Sehnsucht, was im FCZ zu Top-of-Switzerland-Parolen verleitet? Der FCZ weiss, was er sein möchte – aber was ist er: ein einmalig gestolperter Traditionsklub? Oder ein Aufsteiger im zweiten Jahr? Der FCZ beendete die Rückkehrsaison 2017/18 als Vierter und Cup-Sieger, bemerkenswert für einen Neuling. Aber die zweite Saison ist oft verflixt, die Aussenseitergeschichten von Aufsteigern, die verblüffen und fallen, sind Evergreens.

Ingolstadt und Darmstadt stiegen 2015 in die Bundesliga auf, überraschten in der ersten Bundesligasaison alle beide und stiegen in der zweiten Saison miteinander ab. Oder Hannover: 2017 Aufstieg, 2018 erstaunlich starke Bundesligasaison, heuer wohl Abstieg. Oder Huddersfield: 2017 Aufstieg in die Premier League, 2018 von allen bewundert, heuer Abstieg. Oder Lausanne, der FCZ-Vorgänger als Super-League-Aufsteiger: 2016 Promotion, 2017 Ligaerhalt, 2018 Abstieg.

Wieder der Kopf

Nachdem der FCZ im Frühling 2016 auch das erste Spiel unter dem Hyypiä-Nachfolger Forte verloren hatte, sagte der Spieler Gilles Yapi: «Es ist schwierig, vor allem im Kopf.» Magnin sagte am vergangenen Mittwoch: «Momentan ist es eine Kopfsache.» Tags darauf verlor der FCZ den Cup-Halbfinal gegen Basel 1:3. Die Zürcher spielten nicht schlecht, aber sie verloren.

Auch im Frühling 2016 gab es ein ermutigendes Heimspiel gegen Basel, die Zürcher spielten nicht schlecht, aber sie verloren. Kurz darauf folgte das nächste Heimspiel, 0:4 gegen Lugano. Am nächsten Morgen stellte Hyypiä dem Team die Vertrauensfrage und trat zurück.

Auch heuer steht nach dem Basel-Match ein Heimspiel an, am Sonntag gegen Sitten. Plötzlich gibt es für den FCZ nur noch grosse Spiele, der Rückstand auf einen Europa-League-Platz beträgt bloss drei Punkte – aber es ist zu spüren: Es sind vielmehr Partien gegen die Angst, niemand weiss, was sich versteckt unter diesem Kleid des Barrage-Gespensts. Wie schwer die Lage drückt, spiegelt sich gerade in Magnin, der den Schiedsrichter nach dem Cup-Out laut SFV mehrfach als Betrüger bezeichnete und dafür drei Sperren kassierte. Magnin bestreitet den Vorwurf, der FCZ wird rekurrieren. Für die Partie gegen den FC Sion hat die Einsprache aber keine aufschiebende Wirkung.

In einer Phase der Leichtigkeit im letzten Herbst galt Magnin als Kandidat für einen Bundesliga-Job. Es ging ähnlich schnell wie zuletzt bei Gerardo Seoane, den es als YB-Meistercoach in die Gerüchteküchen von Mönchengladbach und Hertha Berlin spülte. Der Trainer-Parvenü bleibt bei YB, «gut so», fanden viele, Seoane wisse noch gar nicht, wie sich eine Krise anfühle.

Magnin erlebt es dieser Tage. Im Idealfall machen ihn die Erfahrungen zu einem besseren Trainer
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Stogerman.
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Re: Medien

Beitragvon Stogerman. » 27.04.19 @ 10:42

Kiyomasu hat geschrieben:Man schaue sich die Story von Gergory Sertic auf Instagram an:

Momentan trainiert der FCZ auf dem Rasen neben dem Letzigrund, angefeuert von vielen Fans, die vom inneren des Letzis die Spieler anfeuern. Krasse Sache, jetzt müssen morgen die Spieler aber liefern!


Schöne Aktion!
"Bin aktuell auch sehr unzufrieden, aber FF wird die Kehrtwende schaffen. Markiert meine Worte :-)." - 29.08.2022

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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 27.04.19 @ 11:11

Kiyomasu hat geschrieben:Man schaue sich die Story von Gergory Sertic auf Instagram an:

Momentan trainiert der FCZ auf dem Rasen neben dem Letzigrund, angefeuert von vielen Fans, die vom inneren des Letzis die Spieler anfeuern. Krasse Sache, jetzt müssen morgen die Spieler aber liefern!


Sehr schön!

Kannst du für die Antinstagramer ein Foto hier reinstellen?

Wie sind die Fans überhaupt in den Letzi gekommen?
We are Motörhead. And we play Rock'n'Roll.

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Re: Medien

Beitragvon zuerchergoalie » 27.04.19 @ 11:12

MetalZH hat geschrieben:
Kiyomasu hat geschrieben:Man schaue sich die Story von Gergory Sertic auf Instagram an:

Momentan trainiert der FCZ auf dem Rasen neben dem Letzigrund, angefeuert von vielen Fans, die vom inneren des Letzis die Spieler anfeuern. Krasse Sache, jetzt müssen morgen die Spieler aber liefern!


Sehr schön!

Kannst du für die Antinstagramer ein Foto hier reinstellen?

Wie sind die Fans überhaupt in den Letzi gekommen?


MS27: «Die Journalisten schreiben ab und zu einen Mist zusammen. Und wir spielen ab und zu einen Mist zusammen.» Dann lacht er.
Tagesanzeiger, 23.11.2019
Schönbi #27 Immer eine vo ois.


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