yellow hat geschrieben:camelos hat geschrieben:MetalZH hat geschrieben:yellow hat geschrieben:Kiyomasu hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/319276/barrage-alarm-der-fcz-verliert-den-boden-unter-den-fuessen
Starker Artikel wie ich finde. Fasst das ganze gut zusammen.
Ähnlich Artikel konnten wir hier im Forum gleich im Dutzend lesen, also gar nichts Neues.
Deshalb habe ich mir dann auch noch die Resultattipps von Huggel gegönnt, und seither habe ich richtig Angst vor dem morgigen Spiel von Xamax.
Bei den bisherigen Spielen versagte Huggel auf der ganzen Linie und für morgen hat er einen 2:0 Sieg der Berner vorausgesagt...
Dieser Artikel ist wirklich nur aufgewärmter Kaffee. Und dieser Satz ist einfach eine Frechheit:
Dass Magnin einst behauptete, er sei ein Mann für die grossen Spiele und sich bei jeder Gelegenheit mit Lucien Favre verglich, mutet schon fast grotesk an.
Es waren meines Wissens immer die Journalisten, die diese Fragen nach Favre als seinem Mentor gestellt haben! Das ist, wie wenn du eine Frau die ganze Zeit in Bezug auf Sex ausfragst und dann deinem Kumpel erzählst, dass diese Schlampe nur immer über Sex reden wolle.
Ich könnte kotzen ab dieser Scheisse.
Jein...
Natürlich wird er öfters über sein Verhältnis zu Lulu befragt,
andererseits hält er auch nicht hinter dem Berg zurück, das er (gefühlt) täglich mit seinem Mentor telefoniert, sich Rat holt und sich von ihm inspirieren und beraten lässt...
Meiner Meinung nach, hat er die Medien einfach unterschätzt, ihnen zuviel von sich selber preisgegeben und das holt ihn jetzt ein.
Und wenn er sich den Medien verweigert, ist er bei gewissen Journis untendurch.
Sogar in diesem Forum voll mit FCZ-Fans werden Magnin und Canepa Aussagen, die vielleicht nicht so klug waren, immer wieder um die Ohren geschlagen.
Na ja,
zwischen sich verweigern und sich offensiv zelebrieren sind halt schon noch ein paar Nuancen..
Und das einem im Misserfolg gewisse Zitate und Sätze aus der Vergangenheit um die Ohren geschlagen werden gehört zum Geschäft und sollte auch einem Herrn Magnin klar sein, vor allem wenn man jahrelang im sportlichen und medialen Stahlbad der Bundesliga tätig war.