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fischbach
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Re: Medien

Beitragvon fischbach » 29.11.18 @ 16:47

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Vielleicht eine dumme Frage, aber wieso braucht es für diesen Campus eigentlich keine Volksabstimmung? Geht ja eigentlich um das selbe, die Stadt, welche Baurecht abgibt?


Bin auch kein Experte, aber bis zu gewissen Beträgen können das die Stadt und der Gemeinderat in Eigenregie entscheiden. Z.B. kauft die Stadt manchmal auch Häuser oder Land, ohne dass das Volk darüber abstimmt. Gegen den entsprechenden Gemeinderatsbeschluss müsste dann jemand das Referendum ergreifen, damit es zu einer Volksabstimmung kommt. Und hier handelt es sich ja nicht um ein Grossprojekt. Kann aber sein, dass das auch noch vors Volk kommt.


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K 6 M
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Re: Medien

Beitragvon K 6 M » 29.11.18 @ 17:15

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Vielleicht eine dumme Frage, aber wieso braucht es für diesen Campus eigentlich keine Volksabstimmung? Geht ja eigentlich um das selbe, die Stadt, welche Baurecht abgibt?

Die Abstimmung war nötig, weil die Stadt beim Ensemble Projekt der Bauherrschaft einen tiefen Baurechtszins gewährt, was zu Mindereinnahmen in der Stadtkasse führt.
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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 15.12.18 @ 9:30

Aus dem Tagi:

Der Zornige, der Böse, der Herzliche
Mit der Winterpause endet für Ludovic Magnin ein lehrreiches Jahr als FCZ-Trainer. Er hat Spuren hinterlassen.
Ludovic Magnin, 39, geht maskenlos durch die Welt – er ist authentisch und nahbar. Foto: Christian Merz (Keystone)
Christian Zürcher
Christian Zürcher
@suertscher
Vor langer Zeit, als er noch Bundesligaprofi war, schrieb die «Süddeutsche Zeitung» einmal über das Phänomen Ludovic Magnin. Dieser sei der einzige Fussballer, den es zweimal gebe: «Er kann er selbst und sein eigenes Gegenteil sein.» Die Zeitung meinte seine Leistungen: mal Weltklasse, mal na ja.

Der 39-Jährige ist heute Trainer, doch das Phänomen des doppelten Magnin besteht weiter. An der Seitenlinie kann er wüten und toben, als würde er gerade mit dem Teufel einen Streit austragen. Minuten später aber seziert er differenziert und ruhig die Partie. Nur etwas erinnert da an den anderen Magnin. Die Röte in seinem Gesicht ist geblieben. Rot ist ja die Farbe der Freude und des Zorns – sie steht Magnin.

Seit Februar ist er nun Trainer beim FCZ. Er kam als Lehrling, als Jungtrainer, so sagte er das, und weckte beim FCZ bald einmal eine Fantasie, die man lange nicht mehr kannte. Die Aussicht nach gute Zeiten.

Als wollte er sagen: Das musste raus.

Diese Fantasie hat stark mit der Person Magnin zu tun. Bei YB-Trainer Gerardo Seoane, auch ein Trainertalent, eher bleich, hat man immer das Gefühl, er trage eine Maske, so kontrolliert wirkt er. Magnin aber geht maskenlos durch die Welt. Es macht ihn authentisch und nahbar.

Am nächsten kommt man dem Fussballtrainer Ludovic Magnin meist samstags, beim Mediengespräch vor den Sonntagsspielen. Magnin mag das nicht sonderlich, weil da der Besuch meist spärlich ausfällt. Kürzlich fanden sich zwei Journalisten ein, und der eine stellte eine Frage. Sie brachte Magnin völlig aus dem Konzept. Sie handelte von Sangoné Sarr, der bei Magnin keine Rolle mehr spielt. «Sarr, der könnte euch doch mit seiner Physis helfen?» Innerhalb von Sekunden war Magnin ampelrot, er fuhr den Fragenden zusammen, was die unprofessionelle Frage solle, ob er überhaupt einmal im Training gewesen sei. Minutenlang war er in seiner Tirade gefangen, jeder entwichene Satz tat ihm sichtbar gut, dann regte er sich ab, zuckte mit den Schultern, als wolle er sagen: Das musste raus, sonst wäre ich explodiert.

Bei Magnin muss viel raus. Wer sich in den späten Morgenstunden der Zürcher Brunau nähert, der hört vor allem eines und einen. Die Stimme von Ludovic Magnin beim Training. Als er die erste Mannschaft des FCZ übernahm, waren die älteren Spieler irritiert. Was macht denn der hier?, dachten sie. Der gelernte Primarlehrer korrigierte, kritisierte und fuhr sie zusammen. Die jungen Spieler kannten den Romand bereits aus der U-18 und mussten den Älteren erklären: Keine Sorge, der meint das nicht persönlich, der ist einfach so.

Der böse Magnin

Alain Nef kennt Magnin schon lange. «Er kann auch einmal böse sein», sagt er. Der 36-Jährige hat zusammen mit Magnin in der Nationalmannschaft gespielt, heute ist der FCZ-Verteidiger unter ihm Spieler. Nef erzählt von der damaligen Impulsivität, vom Drang, jedem seine Meinung zu sagen, ungefiltert und direkt. Im Training und an den Spielen erlebe er diesen Magnin manchmal noch immer, doch der Trainer habe sich auch verändert, er sei umgänglicher geworden. Magnin hat die Zwischentöne gelernt. Magnin auf dem Platz und in seinem Büro, das seien zwei verschiedene Menschen, sagt Nef. Da impulsiv, dort herzlich und locker.

Auf seinen Wandel angesprochen, muss Magnin nachdenken. Einerseits wolle und könne er sich nicht verstellen, sein Charakter verbiete ihm das. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass er nie der talentierteste Fussballer war und sich eine Karriere lang wehren musste. Im Sinn von: Ich bin auch noch hier.

Die Spieler wachsen um ein paar Zentimeter

Andererseits habe er in den vergangenen Monaten dazugelernt. Er zählt auf und bleibt dann bei einem Punkt hängen: «Ich kann nicht alle gleich behandeln.» Einer sei sensibler, ein anderer hinterfrage Dinge, ein Dritter brauche den harten Umgang. Diese Empathie ist immer mehr auch im Training zu sehen.

Auf dem Rasen wird zudem der Magnin-Fussball immer deutlicher. Das kommt nicht von ungefähr, der einstige Aussenverteidiger fühlt sich der Schönheit des Spiels verpflichtet: dem Ball Sorge tragen und ihn gepflegt und in flachen Zuspielen nach vorne passen. Der Ballbesitz des FCZ stieg in den vergangenen Monaten stetig, Kombinationen entspringen nicht mehr einfach dem Zufall, und die Mannschaft ist fähig, während des Spiels mit Gewinn von einer Dreier- auf eine Viererkette in der Abwehr zu wechseln. Magnin hat es geschafft, dass seine Spieler in wichtigen Partien und unter Druck nicht kleiner werden, nein, sie wachsen um ein paar Zentimeter. Das zeigt der Cupsieg und der Triumph über Leverkusen.

Der Anruf an Favre

Magnin hat der Mannschaft ein Gewand verpasst, das ihr steht, aber oftmals noch verrutscht. Die Inkonstanz ist ein Problem. Das hat mit der Jugend vieler Spieler zu tun, mit dem Verletzungspech auch. Und mit Magnins Unerfahrenheit. Die wird deutlich, wenn Magnin erzählt, wie er versucht, ins Unterbewusstsein der Spieler vorzudringen, daran scheitert, Spiele verliert und sich während Tagen fragt: Weshalb? Dann greift er zum Handy und ruft Lucien Favre an, seinen Mentor, seinen zweiten Vater, wie er einmal gesagt hat. Er fragt ihn, wie er das mache: eine Mannschaft dreimal in der Woche auf Höchstleistung zu trimmen.

Bei allen Zweifeln, der Fortschritt ist da. Das ist auch in Deutschland aufgefallen. Magnin ist längst mehr als nur im Blickfeld mehrerer Bundesligisten. Mit dem Sieg des kleinen FCZ gegen das grosse Leverkusen in der Europa League bekam der ehemalige Bundesligaspieler in Deutschland das Etikett «der macht die Spieler besser». Es ist so etwas wie das Ticket für höhere Aufgaben. Und wer Magnin im Umgang mit den deutschen Journalisten beobachtet hat, weiss, wie ihn das Interesse ehrt und reizt. Die Schultern wanderten nach hinten, jeder Satz hätte auch in einem Bewerbungsschreiben Platz gehabt. «Ich weiss nicht, wohin mein Weg mich führt», sagt er heute, ein paar Wochen später. Vielleicht ist das so einfach wie ehrlich, vielleicht aber auch einer der wenigen Momente, in denen er eine Maske trägt.

«null Komma null Angst»

Wenn Magnin also über Fussball spricht, in Gedanken versunken über spielerische Probleme und Lösungen nachdenkt, dabei zu glühen beginnt, dann kann man ahnen, wie er das Vertrauen von Ancillo Canepa gewonnen hat, diesem Präsidenten mit erhöhtem Emotionsspiegel. Die beiden spielen regelmässig zusammen Fussball, und Canepa schwärmt von seinem Trainer. Einen vorzeitigen Abgang kann er sich nicht vorstellen, «null Komma null Angst» habe er.

Womöglich unterschätzt er da den Fussball – und die Fähigkeiten seines Mitarbeiters.
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 17.12.18 @ 21:14

https://m.bazonline.ch/articles/5c17ca0 ... 28ff000001

Warum auch immer Schönbi bewertet wird aber RoRo nicht der viel häufiger spielte :-D
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Sektor D
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Re: Medien

Beitragvon Sektor D » 18.12.18 @ 8:21

schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://m.bazonline.ch/articles/5c17ca02ab5c3728ff000001

Warum auch immer Schönbi bewertet wird aber RoRo nicht der viel häufiger spielte :-D


Würde mich noch interessieren.. aber was ist das für eine endbeschissene Homepage der BAZ?? Oder sieht das nur bei mir so seltsam aus? Kann den Artikel nicht lesen...
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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 18.12.18 @ 8:37

Sektor D hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://m.bazonline.ch/articles/5c17ca02ab5c3728ff000001

Warum auch immer Schönbi bewertet wird aber RoRo nicht der viel häufiger spielte :-D


Würde mich noch interessieren.. aber was ist das für eine endbeschissene Homepage der BAZ?? Oder sieht das nur bei mir so seltsam aus? Kann den Artikel nicht lesen...


Gemach, gemach, hat nichts mit der BAZ zu tun. Der Artikel ist vom Tagi und wurde einfach von der BAZ übernommen, da diese ja neu dem Tagi gehört.

Für alle, die an der Onlinesperre hängen bleiben:

FCZ: Und dann muss noch ein bisschen mehr kommen

Yanick Brecher – Note 4-5
Vereint auf sich viele Talente: Er ist gross, sprungkräftig, stark auf der Linie. Zeigte das vor allem zu Beginn der Saison mit sehenswerten Paraden. Dann schlichen sich mehr und mehr Unsicherheiten ein und dazu ein kapitaler Fehler: Der Griff daneben beim Spiel gegen Xamax. Er befleckt seine Hinrunde.

Kevin Rüegg – Note 5
Spielte für sein Alter eine erstaunliche Hinrunde. 20-jährig und gerade zu Beginn der Saison stets einer der besten Zürcher auf dem Platz. Offensiv und defensiv eine Waffe. Wurde im November durch eine Verletzung gestoppt. Einer seiner grössten Vorzüge: Er kann sich ohne Probleme einem höheren Niveau anpassen, wie zum Beispiel beim Sieg gegen Leverkusen, als er die rechte Seite zu seinem Reich erklärte.

Alain Nef – Note 4-5
Spielte für sein Alter eine erstaunliche Vorrunde. 36-jährig und in der Verteidigung zuverlässig, in der Offensive der gefährlichste Innenverteidiger. Weil aber Trainer Magnin nicht zwischen Alt und Jung unterscheidet, sondern nur zwischen gut und schlecht, war diese Hinrunde vor allem eines: sehr solid.

Umaru Bangura – Note 5
Er ist der Spiritus Rector in der FCZ-Abwehr. Er löst Angriffe aus, er wagt Pässe über 40 Meter – und er stoppt die Gegner mit seinem guten Stellungsspiel. Hat zudem einen eigenwilligen Modus Operandi, um heikle Situationen zu bewältigen. Er mag das Risiko und Finten als letzter Mann.

Andreas Maxsö – Note 4-5
Hat sich konstant gesteigert, ist ein zuverlässiger Verteidiger und stark im Kopfballspiel. Könnte sich noch aktiver am Spielaufbau beteiligen.

Mirlind Kryeziu – Note 3-5
Viele junge Spieler machten unter Ludovic Magnin Fortschritte – er nicht. Kryeziu hat den nicht zu unterschätzenden Nachteil, dass ihm als Innenverteidiger immer wieder kapitale Fehler unterlaufen.

Pa Modou – Note 4-5
Sein grösster Muskel ist der Oberschenkel, dann kommt bereits das Herz. Was der Aussenverteidiger mit seinem Willen vollbringt, wie er sich durch die gegnerischen Reihen spielt, verblüfft immer wieder. Er macht das ohne Souplesse, dafür mit Wucht. Wichtig für die Mannschaft, auch als Stimmungsmacher.

Victor Palsson – Note 4-5
Der Captain verhilft dem FCZ zu viel Präsenz im Mittelfeld, doch mit dem Ball am Fuss – so scheint es – verliert er immer ein paar Sekunden.

Hekuran Kryeziu – Note 4-5
Defensiv stark, er läuft enorm viel und schliesst Räume, mit seiner Aggressivität ist er ein sehr unbequemer Gegenspieler. Das FCZ-Spiel baut auf ihm auf, und weil es das tut, offenbart sich auch da sein grösstes Verbesserungspotenzial: Akzente nach vorne setzen.

Toni Domgjoni – Note 4-5
Macht eine starke Entwicklung. Von Beginn an Stammspieler, skorte dazu und spielte nicht wie ein erfahrungsarmer 20-Jähriger. Gegen Ende liess er nach, wohl auch der Müdigkeit geschuldet.

Antonio Marchesano – Note 4-5
Das kreative Element im zentralen offensiven Mittelfeld. Ist er auf dem Platz, kann stets etwas geschehen. Etwas inkonstant in seinen Leistungen.

Adrian Winter – Note 4
Vor Saisonstart fragten sich viele, wie viele Spiele der 32-Jährige machen wird. Er war für die Aufstiegssaison geholt worden, doch auch diese Saison spielt er viel, mal als Flügelstürmer, mal als Aussenverteidiger. Das eine liegt ihm, das andere deutlich weniger.

Salim Khelifi – Note 4-5
Wer ihn beim zweiten Derby gesehen hat, fragt sich, weshalb er nicht häufiger aus dieser Mannschaft herausragt. Er hat die Gabe, den Gegner mit seinen Tempodribblings zu schwächen. Macht das aber noch viel zu selten. Er sagt, er sei erst bei 85 Prozent seines Leistungsvermögens.

Benjamin Kololli – Note 5-6
Bei Lausanne war er die Lebensversicherung, beim FCZ hat er noch einmal einen Schritt nach vorn gemacht. Er ist der auffälligste Spieler im FCZ-Kader. Er fällt auf durch Tore und Assists, durch seine Dynamik, seinen starken Schuss und zuletzt durch seine mächtige Faust, als er das Glasdach der Spielerbank aus der Fassung schlug.

Marco Schönbächler – Note 3-4
Die Saison begann gut. Er traf im ersten Spiel gegen Thun und tauchte dann ab. Sein Problem ist sein Körper – und sein Geist. Offenbar traut er sich noch immer nicht in die Zweikämpfe, da half bisher auch privates Boxtraining nichts.

Stephen Odey – Note 4-5
Opfer und Profiteur zugleich, wurde von der Transferpolitik im Stich gelassen und war praktisch immer einziger Stürmer. Konnte sich deswegen aber laufend verbessern. Der 20-Jährige schiesst wichtige Tore und lockte mit seinen Leistungen Scouts aus der Bundesliga ins Stadion. Sein Minus: Er vergibt viele Chancen und geht manchmal auf Wege, die er nicht gehen muss. Darum war im Dezember der Akku leer.

Assan Ceesay – Note 4
Wurde als Lösung für die Sturmnot geholt. Trotzdem muss man bei ihm im Konjunktiv sprechen, weil er stets mit Blessuren kämpfte. Er wäre schnell, flink und ein Mann für die Tiefe. Bleibt die Frage: Ist er torgefährlich?

Ludovic Magnin – Note 4-5
An guten Tagen spielt der FCZ prächtigen Fussball, an schlechten wie ein Abstiegskandidat. Magnin hat der Mannschaft einen bekömmlichen Fussballstil verpasst, leidet aber selbst an der Inkonstanz. Im Frühjahr müssen auch Spiele gegen Xamax und Lugano gewonnen werden. (czu) czu / Zürcher Christian

Nicht beurteilt wurden Vanins, Dixon, Krasniqi, Guenouche, Rodriguez, Sohm, Krasniqi, Aliu, Haile-Selassie, Kasai

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Beitragvon devante » 18.12.18 @ 8:41

Sektor D hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://m.bazonline.ch/articles/5c17ca02ab5c3728ff000001

Warum auch immer Schönbi bewertet wird aber RoRo nicht der viel häufiger spielte :-D


Würde mich noch interessieren.. aber was ist das für eine endbeschissene Homepage der BAZ?? Oder sieht das nur bei mir so seltsam aus? Kann den Artikel nicht lesen...

geht bei mir auch nicht, mit 3 Browsern probiert, überall scheisse :)
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