FCZForum - FCZ - FC Zürich

Blerim_Dzemaili hat geschrieben:

Schmiedrich hat geschrieben:Ich denke auf den nächsten Winter sollte man sih mal nach einem Rv umsehen. Zum einen ist Rüegg heiss begehrt, könnte mir vorstellen, dass er schon im Winter geht. (Gut bei den Degens muss man ja noch immer ein halbes Jahr Frist einplanen, falls Sie es wieder mit dem Transfer versauen ;-) ).

Zudem haben wir kein backup, falls riech mal verletzt sein oder wieder einen seiner gelben Kartons abholen sollte. Das Experiment mit Winter ist aus meiner Sicht gescheitert, da er einfach nicht die nötigen defensiven Qualitäten mitbringt , außerdem scheint der konditionell nicht unbedingt über ein ganzes Spiel hinweg top Leistung bringen zu können.

Man könnte zum einen aus der U21 Sadiku hochholen, der sich meiner Meinung nach in diversen Belangen stark verbessert hat und ein gutes Backup sein könnte.

Ansonsten wäre es eventuell interessant einen jungen Mann aus der Challenge League oder aus ausländischen Ligen zu verpflichten.

Ich verstehe nicht wieso Winter gegen St. Gallen RV spielen musste? Hätte man nicht Nef als RV spielen lassen können? Das hat ja Nef ursprünglich zu Beginn seiner Karierre gespielt. Und es wäre ja nur für 1 Spiel gewesen und aus defensiver Sichtweise wohl die bessere Variante.

Ich verstehe nicht, warum Rüegg ZDM spielen musste.

Magnin wollte nicht rotieren, sprich dann hätte er die Spieler einfach auf der angestammten Position lassen können und Sohm als 1 zu 1 Ersatz für Kryeziu spielen lassen. Wieso Sohm nicht einfach ins kalte Wasser werfen? Hat ja bereits in Testspielen mit der 1. Mannschaft gespielt. Wäre schon gut gegangen.

Ich hätte diese Variante sehr begrüsst.

Immerhin hat Magnin Sohm den Vorzug gegenüber Maouche/Sarr gegeben.

Krönu hat geschrieben:

FritzRosa hat geschrieben:Es gibt noch mehr Gegenbeispiele beim FCZ: Alexandre Alphonse vom FC La Chaux-de-Fonds oder Rafael vom FC Chiasso. Armando Sadiku ist sowohl ein Beispiel als auch ein Gegenbeispiel.
Jean-Pierre N'same ist auch noch ein Beispiel (von Servette zu YB), ebenso Gashi (von Aarau zu GC).

Rafael (Chiasso)

Wenn ich mich nicht täusche, kam auch Marc Schneider vom frisch augestiegem FC Thun zu uns.

Aber ich finde, solche Beispiele sind doch eher selten.

Der ehemalige Thuner Trainer Georges Bregy holte Schneider und Raimondi im Sommer 2002 zum FCZ. Schneider ging danach aber wieder leihweise zurück, Raimondi nach einem Jahr ganz. Schneider kam wieder zum FCZ und wurde zur Legende.
Die Beispiele sind nicht eher selten, im Gegenteil.
Die Liste der Spieler, welche in den letzten Jahren mit Erfolg in die Super League oder ins Ausland gegangen sind, ist recht lang. Es ist immer wieder zu beobachten, wie für viele Spieler der Entwicklungsschritt in der zweithöchsten Profiliga sehr wichtig ist. Heute, da in beiden Ligen nur noch zehn Clubs mitspielen, ist der Niveausprung unter Umständen geringer als früher.
Der FCZ hat die Sicht auf die Challenge League jahrelang vernachlässigt.
Es ist klar, manchmal klappt ein Transfer von unten nach oben nicht im ersten Anlauf. Remo Freuler konnte sich bei GC nicht durchsetzen und ging zurück zu Winterthur, danach via Luzern zu Atalanta Bergamo. Ermir Lenjani ging von GC ebenfalls zu Winterthur zurück und danach zu St. Gallen. Marco Aratore brauchte drei Anläufe, um in der Super League zu reüssieren.
Der FC Thun hat aufgezeigt, was mit gutem Scouting bezüglich dieser Liga möglich ist, weil ihm gar nichts anderes übrig geblieben ist.
Wenn ich schaue, wie viele Spieler Clubs wie der FC Wil, der FC Schaffhausen, der FC Winterthur, der FC Wohlen oder der FC Biel in den letzten Jahren nach oben gebracht haben oder ziehen lassen mussten, liesse sich mit der Auswahl dieser besten Spieler mehr als eine solide Super League-Mannschaft bilden.
Vaduz war 2009 der letzte Aufsteiger, der direkt wieder abstieg. Einzelne Clubs schafften sogar als Aufsteiger den direkten Sprung auf einen Spitzenrang, der europäische Spiele ermöglichte.

FritzRosa hat geschrieben:
Der ehemalige Thuner Trainer Georges Bregy holte Schneider und Raimondi im Sommer 2002 zum FCZ. Schneider ging danach aber wieder leihweise zurück, Raimondi nach einem Jahr ganz. Schneider kam wieder zum FCZ und wurde zur Legende.
Die Beispiele sind nicht eher selten, im Gegenteil.
Die Liste der Spieler, welche in den letzten Jahren mit Erfolg in die Super League oder ins Ausland gegangen sind, ist recht lang. Es ist immer wieder zu beobachten, wie für viele Spieler der Entwicklungsschritt in der zweithöchsten Profiliga sehr wichtig ist. Heute, da in beiden Ligen nur noch zehn Clubs mitspielen, ist der Niveausprung unter Umständen geringer als früher.
Der FCZ hat die Sicht auf die Challenge League jahrelang vernachlässigt.
Es ist klar, manchmal klappt ein Transfer von unten nach oben nicht im ersten Anlauf. Remo Freuler konnte sich bei GC nicht durchsetzen und ging zurück zu Winterthur, danach via Luzern zu Atalanta Bergamo. Ermir Lenjani ging von GC ebenfalls zu Winterthur zurück und danach zu St. Gallen. Marco Aratore brauchte drei Anläufe, um in der Super League zu reüssieren.
Der FC Thun hat aufgezeigt, was mit gutem Scouting bezüglich dieser Liga möglich ist, weil ihm gar nichts anderes übrig geblieben ist.
Wenn ich schaue, wie viele Spieler Clubs wie der FC Wil, der FC Schaffhausen, der FC Winterthur, der FC Wohlen oder der FC Biel in den letzten Jahren nach oben gebracht haben oder ziehen lassen mussten, liesse sich mit der Auswahl dieser besten Spieler mehr als eine solide Super League-Mannschaft bilden.
Vaduz war 2009 der letzte Aufsteiger, der direkt wieder abstieg. Einzelne Clubs schafften sogar als Aufsteiger den direkten Sprung auf einen Spitzenrang, der europäische Spiele ermöglichte.

+1! Auch jetzt Spielen in der ChL einige sehr interessante Spieler, welche es in der SL packen können. Ich denke da z.B. so spontan an einen Castroman (hatte schon ersten Anlauf in der SL), Margiotta, Zeqiri oder auch an Schättin.

Ein bosnischer Bekannter kennt ihn und schwärmt auch von ihm: https://www.transfermarkt.ch/deni-milos ... ler/168163

Scheint einen auslaufenden Vertrag zu haben und könnte Marchesano entlasten.

Ein allfälliger Bendtner-Wechsel im Winter wird wieder realistischer.
Der Lord wurde nun erstinstanzlich eines tätlichen Angriffes auf einen Taxifahrer schuldig gesprochen, der Lord brach dem besagtem Fahrer bei der Auseinandersetzung den Kiefer
Besser in der Brunau frieren als gesiebte Luft ziehen...