LuisCypher hat geschrieben:Also das war gestern keine spielerische Offenbarung, weder gegen Uster, noch gegen Winterthur, oder eher das Gegenteil, eine im negativen Sinne.
Bei beiden spielen waren erhebliche Schwächen zu sehen.
Vor allem im Bereich Abwehrverhalten gegen Bälle in die mittlere Schnittstelle, als auch beim Spielaufbau vor allem gegen den FCW mit Ballverlusten unter Druck bei hochstehendem Gegner.
Damit ist nach wie vor nicht das Problem der Sturm und dessen Besetzung, sondern da überhaupt erstmal hinzukommen.
Und zudem sieht man dann häufig Bälle aus dem Halbfeld so höhe 25-30 Meter, welche in den 16er geschlagen werden. Mag an den Gegnern und der Motivation gelegen haben, jedoch meinte mal ein weiser Mensch, das man in diesen spielen die Praxis für den Ernstkampf holt, die Automatismen einspielt und den Feinschliff.
Ich werd seit Jahren das Gefühl nicht los, das uns die eigene Arroganz ein Stück weit dabei im Weg steht und daher ab und an mal ein Zauberspiel zustande bringen a la Cupfinal, jedoch die restliche Zeit uns damit begnügen, uns einzureden, das wir ja könnten, wenn wir wollten...
Yekini_RIP hat geschrieben:LuisCypher hat geschrieben:Also das war gestern keine spielerische Offenbarung, weder gegen Uster, noch gegen Winterthur, oder eher das Gegenteil, eine im negativen Sinne.
Bei beiden spielen waren erhebliche Schwächen zu sehen.
Vor allem im Bereich Abwehrverhalten gegen Bälle in die mittlere Schnittstelle, als auch beim Spielaufbau vor allem gegen den FCW mit Ballverlusten unter Druck bei hochstehendem Gegner.
Damit ist nach wie vor nicht das Problem der Sturm und dessen Besetzung, sondern da überhaupt erstmal hinzukommen.
Und zudem sieht man dann häufig Bälle aus dem Halbfeld so höhe 25-30 Meter, welche in den 16er geschlagen werden. Mag an den Gegnern und der Motivation gelegen haben, jedoch meinte mal ein weiser Mensch, das man in diesen spielen die Praxis für den Ernstkampf holt, die Automatismen einspielt und den Feinschliff.
Ich werd seit Jahren das Gefühl nicht los, das uns die eigene Arroganz ein Stück weit dabei im Weg steht und daher ab und an mal ein Zauberspiel zustande bringen a la Cupfinal, jedoch die restliche Zeit uns damit begnügen, uns einzureden, das wir ja könnten, wenn wir wollten...
Schlimm finde ich ja, dass man mit so einer Aufstellung und Spielern, die sich eigentlich aufdrängen sollten (Max, Guenoche, Khelifi, Marchesano etc.) nach 16 Minunten mit 0-3 hinten liegt...Einstellung wo!?
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:LuisCypher hat geschrieben:Also das war gestern keine spielerische Offenbarung, weder gegen Uster, noch gegen Winterthur, oder eher das Gegenteil, eine im negativen Sinne.
Bei beiden spielen waren erhebliche Schwächen zu sehen.
Vor allem im Bereich Abwehrverhalten gegen Bälle in die mittlere Schnittstelle, als auch beim Spielaufbau vor allem gegen den FCW mit Ballverlusten unter Druck bei hochstehendem Gegner.
Damit ist nach wie vor nicht das Problem der Sturm und dessen Besetzung, sondern da überhaupt erstmal hinzukommen.
Und zudem sieht man dann häufig Bälle aus dem Halbfeld so höhe 25-30 Meter, welche in den 16er geschlagen werden. Mag an den Gegnern und der Motivation gelegen haben, jedoch meinte mal ein weiser Mensch, das man in diesen spielen die Praxis für den Ernstkampf holt, die Automatismen einspielt und den Feinschliff.
Ich werd seit Jahren das Gefühl nicht los, das uns die eigene Arroganz ein Stück weit dabei im Weg steht und daher ab und an mal ein Zauberspiel zustande bringen a la Cupfinal, jedoch die restliche Zeit uns damit begnügen, uns einzureden, das wir ja könnten, wenn wir wollten...
Schlimm finde ich ja, dass man mit so einer Aufstellung und Spielern, die sich eigentlich aufdrängen sollten (Max, Guenoche, Khelifi, Marchesano etc.) nach 16 Minunten mit 0-3 hinten liegt...Einstellung wo!?
Vorallem gegen Winti... Verstehe ja dass die Motivation nicht dieselbe ist aber ja so drängen sie sich nicht auf. Hat RoRo gespielt?
LuisCypher hat geschrieben:Also das war gestern keine spielerische Offenbarung, weder gegen Uster, noch gegen Winterthur, oder eher das Gegenteil, eine im negativen Sinne.
Bei beiden spielen waren erhebliche Schwächen zu sehen.
Vor allem im Bereich Abwehrverhalten gegen Bälle in die mittlere Schnittstelle, als auch beim Spielaufbau vor allem gegen den FCW mit Ballverlusten unter Druck bei hochstehendem Gegner.
Damit ist nach wie vor nicht das Problem der Sturm und dessen Besetzung, sondern da überhaupt erstmal hinzukommen.
Und zudem sieht man dann häufig Bälle aus dem Halbfeld so höhe 25-30 Meter, welche in den 16er geschlagen werden. Mag an den Gegnern und der Motivation gelegen haben, jedoch meinte mal ein weiser Mensch, das man in diesen spielen die Praxis für den Ernstkampf holt, die Automatismen einspielt und den Feinschliff.
Ich werd seit Jahren das Gefühl nicht los, das uns die eigene Arroganz ein Stück weit dabei im Weg steht und daher ab und an mal ein Zauberspiel zustande bringen a la Cupfinal, jedoch die restliche Zeit uns damit begnügen, uns einzureden, das wir ja könnten, wenn wir wollten...
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