Unsere Ehemaligen...

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Mr Mike
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Mr Mike » 09.03.18 @ 23:49

absolut geil.
mag es ihm gönnen.. ist ein flottes bürstli.. und iwie glaub ich wenn er mit der richtigen einstellung weiter macht, wird das was.

moussa.. mach weiter so! geile siech
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»


schwizermeischterfcz
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon schwizermeischterfcz » 12.03.18 @ 22:39

Bericht über Urs Meier in der Aargauer Zeitung. Sein Rappi hat übrigens schon wieder gewonnen!

TRAINER FORDERT AARAUER

Mehr als ein Taktikfuchs: Der ehemalige FCZ-Trainer Urs Meier setzt den Aarauern mit Rapperswil zu

von Ruedi Kuhn — az11.3.2018 um 09:00 Uhr

Der Fussball-Trainer und Wahl-Aargauer Urs Meier fordert mit dem Aufsteiger FC Rapperswil-Jona den FC Aarau – im Interview erzählt er, von seiner Zeit beim FCZ und wie sich der Fussball in den letzten Jahrzehnen verändert hat.

Urs Meier, wie erlebten Sie die Zeit zwischen der Entlassung beim FC Zürich Anfang August 2015 und der Vertragsunterschrift bei Rapperswil-Jona im Februar 2017? Was macht ein arbeitsloser Trainer den lieben, langen Tag?
Meier beweist Humor und sagt: «Ich habe erkannt, wie schnell die Zeit vergeht.» Ist das alles? «Nein, natürlich nicht», fügt er mit einem schelmischen Lächeln hinzu. «Ich kümmerte mich um meine Familie, um meine Frau Sandra und die Kinder Seraina und Yanik.
Im Winter war ich oft auf der Lenzerheide und bin Ski gefahren. Und ich habe viel Zeit in die Entwicklung meiner Persönlichkeit als Trainer und als Mensch investiert.» Für die Weiterbildung im sportlichen Bereich nützte Urs Meier die Zeit vor und während der EM-Endrunde 2016 in Frankreich.

Seine guten Kontakte zu Marcel Koller, dem damaligen Coach der Nationalmannschaft Österreichs, und zu Joachim Löw, dem Trainer von Deutschlands Nationalteam, ermöglichten ihm Einblicke in die Arbeitsweise der beiden Erfolgstrainer.
Einblicke in die Arbeitsweise von Koller und Löw

Für die Weiterbildung im mentalen und persönlichen Bereich beanspruchte Urs Meier die Dienste des Zürchers Urs R. Bärtschi, der seit 20 Jahren als Coach und Berater in Individual-Psychologie tätig ist. Meier schloss sich einem mehrtägigen Seminar und Studiengang für angewandtes Coaching an.
Dabei geht es um Beratung und Schulung bezüglich beruflicher und persönlicher Fragen. Das Ziel der Ausbildung ist konsequenteres und zielorientierteres Handeln in der Karriereplanung und die Förderung der Persönlichkeit.
«Die Einblicke in die Arbeitsweise von Marcel Koller und Joachim Löw und der Studiengang in Individual-Psychologie haben mich weitergebracht», sagt Meier. «Es sind Erfahrungen, die mir während der Tätigkeit beim FC Rapperswil-Jona helfen.
Psychologischer Teil wird imme wichtiger

Die Arbeit als Trainer steht nach wie vor im Mittelpunkt, aber im Umgang mit den Spielern wird der psychologische Bereich immer wichtiger. Im Gegensatz zu früher sind die Spieler heute nicht einfach nur Befehlsempfänger. Sie wollen wissen, warum sie etwas machen müssen. «Und», fügt Urs Meier hinzu, «bei Rapperswil-Jona gibt es viele Amateure, die neben dem Fussball einer geregelten Arbeit nachgehen.
Diese Spieler mit einer Doppelbelastung sind besonders gefordert und brauchen eine spezielle Behandlung.»
Auch Meier war zu Beginn seiner aktiven Laufbahn einer Doppelbelastung ausgesetzt. Bei ihm wirkte sich das auf den sportlichen und den finanziellen Bereich aus. «Ich war 19 Jahre alt, als ich meinen ersten Vertrag als Fussballer unterschrieb», erinnert er sich.
300 Franken im Monat

«Ich arbeitete damals als Kanzleischreiber in einem Notariatsbüro. Ich staunte nicht schlecht, als mir der damalige GC-Präsident Karl Oberholzer einen Monatslohn von nur 300 Franken offeriert hat.» Urs Meier fand diesen Betrag etwas mickrig und wehrte sich. Oberholzer aber blieb hart und sagte: «Herr Meier, als Kanzleischreiber haben Sie einen guten Beruf mit einem guten Lohn. GC kann und wird Ihnen nicht mehr als 300 Franken monatlich bezahlen.»
300 Franken im Monat? Das verdienen viele Profis heute an einem Tag! Vor 38 Jahren fand Meier die Geschichte gar nicht lustig. Heute kann der 56-jährige Meier darüber lachen. Als Trainer von altem Schrot und Korn lässt er sich nicht vom Kurs abbringen.
Das heisst aber nicht, dass er wegen seines fortgeschrittenen Alters stur an den Methoden aus früheren Zeiten festhält. Meier ist offen für neue Ideen. Der frühere Verteidiger mit dem grossen Kämpferherzen weiss genau, dass Tugenden wie Willensstärke, Leidenschaft und Herzblut für den Erfolg allein nicht ausreichen.
«Als Fussball-Trainer braucht man auch Sozialkompetenz, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl», sagt er.
«Keine Feier ohne Meier»

Als Bub war Urs Meier ein grosser Fan des FCZ. Anfang der 1970er-Jahre verpasste er praktisch kein Heimspiel der Zürcher. «Das Stadion Letzigrund war für mich so etwas wie ein zweites Zuhause», erinnert er sich.
«Ich schwärmte für die Spieler Fritz Künzli, Köbi Kuhn, Pius Fischbach, Max Heer, Karl Grob, Hilmar Zigerlig und Rosario Martinelli.» Obwohl der FCZ Meiers Lieblingsklub war, spielte er nie für die Zürcher. Als Profi stand er bei GC, Zug 94, Schaffhausen, Bellinzona und zum Abschluss seiner aktiven Laufbahn als Fussballer nochmals bei GC unter Vertrag.
Als Trainer durfte Meier mit dem FC Zürich zwischen 2005 und 2015 grosse Erfolge feiern. In der Nachwuchsabteilung coachte er die U18 und die U21. Von 2013 bis 2015 war er Trainer der ersten Mannschaft.
«Die Freistellung tat weh»

Das Highlight in dieser Zeit war der 2:0-Sieg gegen den FC Basel im Cup-Final 2014. Am 3. August 2015 wurde Meier von FCZ-Präsident Ancillo Canepa entlassen. «Die Freistellung tat weh», erklärt Meier. «Ich brauchte einige Zeit, um das Ganze zu verarbeiten. Für mich ist und bleibt der FCZ eine Herzensangelegenheit.»
Urs Meier ist zwar ein waschechter Zürcher, wohnt aber seit 2007 im aargauischen 2400-Seelen-Dorf Rütihof bei Baden. Das ist nicht der einzige Bezugspunkt zum Aargau. In den Spielzeiten 1999/2000 und 2003/2004 trainierte Meier den FC Baden.
Und am Montag reist Meier als Trainer von Rapperswil-Jona zum Auswärtsspiel nach Aarau. Mit guten Gefühlen: Schliesslich hat der Aufsteiger das erste Direktduell innert fünf Tagen mit 2:0 gewonnen und hat nun sechs Punkte mehr auf dem Konto als der FC Aarau. Vielleicht heisst es Anfang nächster Woche im Brügglifeld zum zweiten Mal innert kürzester Zeit «Keine Feier ohne Meier».
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bluesoul
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon bluesoul » 17.03.18 @ 17:34

Drmic mit Tor. :-)

schwizermeischterfcz
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon schwizermeischterfcz » 22.03.18 @ 19:14

Gutes Interview von Kay Voser im Blick. Ich habe nun noch vermehrt den Eindruck, dass unser Sportchef ein wirklich guter ist und unserem Verein gut tut, doch menschlich und sozial extrem schwach ist, das pure Gegenteil von Canepa, doch diese soziale und emotionale Seite von ihm führte den FCZ ins Verderben.

US-Profi Kay Voser über sein neues Abenteuer
«In der Schweiz würde ich als Arbeitsloser mehr Geld verdienen»
Ex-FCZ-Spieler Kay Voser erlebt in den USA seinen zweiten Frühling. Bei Charlotte Independence will der 31-Jährige in der zweiten Liga nochmals durchstarten.

Interview: Marco Mäder

Er kommt grade vom Training, sitzt frisch geduscht auf dem Sofa seiner neuen Wohnung und nimmt den Video-Anruf von BLICK entgegen. Nach seiner Degradierung beim FCZ hat sich Kay Voser (31) in ein neues Abenteuer gestürzt. Er steht nun bei Charlotte Independence in der zweiten Liga Amerikas unter Vertrag. Mindestens ein Jahr bleibt der Verteidiger in North Carolina . Was dann passiert, ist noch offen .

BLICK: Kay Voser , wie muss man sich den Fussball in der zweiten Liga der USA vorstellen ?
Kay Voser : Das Niveau ist wirklich gut. Ich bin überrascht. Nur im taktischen Bereich kann der Fussball nicht ganz mit Europa mithalten. Bei Charlotte Independence spiele ich in einer technisch starken Mannschaft mit vielen erfahrenen Spieler.


Aber der Fussball in den USA ist nicht wirklich populär.
Alle Partien unserer Liga werden live auf Youtube übertragen. Es gibt Teams in der zweiten Liga, die haben über 20'000 Zuschauer pro Spiel. Unser Stadion liegt etwas ausserhalb und unser Verein gibt es noch nicht lange. Deswegen haben wir nicht ganz so viele Zuschauer. Bei uns hats Platz für 5000 Fans.

Man sagt, Fussballer gingen nur des Geldes wegen in die USA .
Ich definitiv nicht. Es reicht knapp zum Leben. In der Schweiz würde ich mit dem RAV (Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum) mehr Geld verdienen als hier. Aber es geht mir nicht ums Geld. Es ist ein Abenteuer. Viele meiner Teamkollegen haben Zweitjobs, einer fährt zum Beispiel Uber.

Hatten Sie keine Angebote aus Europa?
Ich wollte in die USA, etwas neues erleben. Ich dachte auch an Rücktritt. Aber mit der Chance, in den USA spielen zu können, geht ein Traum in Erfüllung.

Beenden Sie Ihre Karriere bei Charlotte?
Es kommt drauf an, wie es läuft und ob ich fit bleibe. Mein Vertrag hier läuft noch 8 Monate. Danach werde ich erstmal in die Schweiz zurückkehren und meine Familie besuchen. Dann schaue ich weiter.

Beim FCZ wurden Sie fast aus dem Nichts degradiert. Wie war das für Sie?
Eine grosse Enttäuschung. Sie wollten mich nicht mehr, dann wurde ich degradiert. Aber dass ich nicht einmal mehr mit der ersten Mannschaft trainieren durfte, so etwas habe ich noch nie erlebt.

Wissen Sie, warum es zur Degradierung kam?
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Wenn der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer nicht mehr zufrieden ist, dann wird dieser entlassen. Da steht dann das Menschliche auch nicht mehr im Vordergrund. Aber ich will nicht klagen, als Fussballer lebe ich ein privilegiertes Leben.

Hat sich der Stadtklub Ihnen gegenüber sauber verhalten?
Es wurde alles korrekt kommuniziert. Auch mit dem Transfer ging alles sauber über die Bühne. Nur der Zeitpunkt war überraschend. Dass mein Vertrag im Sommer nicht würde verlängert werden, das war mir klar. Aber dass ich schon im Winter gehen muss, das war neu. Und dafür kenne ich die Gründe nicht.

Was spielte Sportchef Thomas Bickel dabei für eine Rolle?
Er und ich sind bei gewissen Themen sicher anderer Meinung. Aber grundsätzlich hatten wir ein gutes Verhältnis, und hatten gute Gespräche zusammen. Er ist halt in einer Position, in der er solche Entscheidungen treffen muss.

Was sagen Sie über Ludovic Magnin , den neuen FCZ-Coach ?
Ich bin froh, konnte ich noch 2-3 Wochen unter ihm trainieren. Er ist ein guter Coach. Man merkt, dass er seine Arbeit liebt. Und er hat mir einen Denkanstoss gegeben, dass ich doch selbst mal anfangen soll, ein Trainerdiplom zu machen. Darüber denke ich nun nach.

Sie sagten einst, Sie würden gerne mal als Journalist arbeiten...
Es gibt drei wichtige Sachen in meinem Leben: Fussball, Psychologie und Schreiben. Journalist? Warum nicht. Ich hoffe, ich werde die drei irgendwann mal verbinden können. Sie werden sicher meine Zukunft prägen. Apropos Zukunft: Ich muss los. Heute habe ich frei und gehe noch Wohnungen anschauen.
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon MetalZH » 22.03.18 @ 19:43

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Gutes Interview von Kay Voser im Blick. Ich habe nun noch vermehrt den Eindruck, dass unser Sportchef ein wirklich guter ist und unserem Verein gut tut, doch menschlich und sozial extrem schwach ist, das pure Gegenteil von Canepa, doch diese soziale und emotionale Seite von ihm führte den FCZ ins Verderben.


Da würde ich sehr gerne hören, wie du zu dieser Einschätzung gelangt bist. Aus dem Interview kann man das jedenfalls sicher nicht herauslesen. Voser spricht von "guten Gesprächen" mit Bickel trotz der schwierigen Situation. Und dass Voser nicht mehr mittrainieren durfte, finde ich erstens nicht schlimm, kann zweitens verschiedene Gründe haben und muss drittens auch nicht von Bickel verfügt worden sein. Oder worauf beziehst du deine Aussage sonst?

Ich persönlich glaube, dass Bickel "menschlich und sozial" sehr gut unterwegs ist.
We are Motörhead. And we play Rock'n'Roll.

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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon schwizermeischterfcz » 22.03.18 @ 20:13

MetalZH hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Gutes Interview von Kay Voser im Blick. Ich habe nun noch vermehrt den Eindruck, dass unser Sportchef ein wirklich guter ist und unserem Verein gut tut, doch menschlich und sozial extrem schwach ist, das pure Gegenteil von Canepa, doch diese soziale und emotionale Seite von ihm führte den FCZ ins Verderben.


Da würde ich sehr gerne hören, wie du zu dieser Einschätzung gelangt bist. Aus dem Interview kann man das jedenfalls sicher nicht herauslesen. Voser spricht von "guten Gesprächen" mit Bickel trotz der schwierigen Situation. Und dass Voser nicht mehr mittrainieren durfte, finde ich erstens nicht schlimm, kann zweitens verschiedene Gründe haben und muss drittens auch nicht von Bickel verfügt worden sein. Oder worauf beziehst du deine Aussage sonst?

Ich persönlich glaube, dass Bickel "menschlich und sozial" sehr gut unterwegs ist.


Ok extrem schwach ist vielleicht ein zu hartes Urteil, da ich dies ja nur vermute. Ich lese dies einerseits daraus, dass Voser und er bei gewissen Themen anderer Meinung sind, dies könnte sich aber natürlich auch auf ganz andere Dinge beziehen. Doch, wenn Voser von einer "riesigen Enttäuschung" und Überraschung spricht, dass er nicht mehr mittrainieren durfte, dann geht das m.M.n schon richtung Sportchef. Forte hat dies sicher nicht so entschieden. Dann beziehe ich mich noch auf all die Interviews von Thommy Bickel selbst und von anderen Personen über ihn. Es wäre jedoch nicht fair, daraus ein Urteil zu fällen, da hast du Recht. Ich formuliere mich um: Bickel hat die direkte, harte Linie, die es in diesem Business braucht, da hat es keinen Platz für Sentimentalitäten.
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 27.03.18 @ 8:09

Kleines FCZ-Revival :)

Bild
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