Sektor D hat geschrieben:Sooo, die Woche neigt sich zu Ende und all die Oberspezialisten haben immer noch keinen Plan resp. kommunizieren nichts, allen voran der FCB. Ich geh die Wände hoch, wenn's wieder so lange dauert wie gegen Aarau...
Pyle hat geschrieben:Wenn selbst fabriziert, warum dann ausgerechnet gegen uns( und nicht Thun oder Lausanne) eine Forfaitniederlage riskieren?
Dieter hat geschrieben:Pyle hat geschrieben:Wenn selbst fabriziert, warum dann ausgerechnet gegen uns( und nicht Thun oder Lausanne) eine Forfaitniederlage riskieren?
wie meinst Du selbst fabriziert?
ähn wenn du dich versteckst kann ich dir keine PN schicken.
Pyle hat geschrieben:Wenn selbst fabriziert, warum dann ausgerechnet gegen uns( und nicht Thun oder Lausanne) eine Forfaitniederlage riskieren?
starman hat geschrieben:Pyle hat geschrieben:Wenn selbst fabriziert, warum dann ausgerechnet gegen uns( und nicht Thun oder Lausanne) eine Forfaitniederlage riskieren?
Eigentlich wegen dem Echo der Medien?
Obwohl sehr sehr ruhig die Peinliche Angelegenheit, weder im Blick, Tagi, NZZ und usw...
So oder so schräg, scheiss Basel!
Ein technischer Defekt lag vor
Joggeli-Strompanne ist geklärt
Von Kurt Tschan
Basel. Am Sonntag in einer Woche spielt der FC Basel das nächste Mal im St.-Jakob-Park. Ob das Stadion bis dann wieder vollständig mit Energie versorgt werden kann, war tagelang ungewiss. Nun ist klar, dass die Strompanne vom letzten Samstag auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Nach BaZ-Informationen war im Verteilzentrum eine Stromschiene durchgebrannt. Dabei handelt es sich um eine massive Kupferschiene. Stromschienen sind Zuleitungen, zumeist aus starrem Material. Angesichts des relativ klaren Sachverhalts ist es wenig verständlich, dass der FC Basel bis gestern Abend über diesen Sachverhalt nicht informierte. Normalerweise werden technische Defekte schon nach relativ kurzer Zeit, in aller Regel ein bis zwei Stunden nach dem Ereignis aufgeklärt.
Möglicherweise wollte der FC Basel zuerst Haftungsfragen rechtlich abklären lassen. Denn der Zwischenfall zeigt auf, dass im Joggeli keine voll funktionsfähige Notstromversorgung existiert. Der FC Basel dürfte im Verlauf des heutigen Tages über die Hintergründe der Strompanne berichten.
Keine Unbefugten, keine Viren
Unstrittig bleibt, dass die Industriellen Werke Basel (IWB) auch am letzten Samstag den Strom bis zum Stadion lieferten. Der St.-Jakob-Park verfügt über zwei unabhängige Stromversorgungseingänge. Der Einbau eines zweiten war mit der Installation einer elektronischen Werbebande notwendig geworden – ein Stromfresser sondergleichen, der die bis dahin bestehenden Kapazitäten sprengte. Die elektronische Werbebande funktionierte am Samstag auch nach 18.24 Uhr, als die Stromversorgung im Stadion zusammengebrochen war. Damit ist klar, dass die beiden Eingänge nicht miteinander gekoppelt werden können. Betroffen vom Ausfall waren die Lautsprecheranlage, aber auch Teile der Flutlichtbeleuchtung und andere Sparten des weitläufigen Gebäudekomplexes.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unbefugte Zutritt zur Trafostation im St.-Jakob-Park verschafft haben, schlossen Fachleute im Gespräch mit der BaZ aus. Dafür sind die Sicherheitsvorkehrungen zu gross. Zudem begeben sich Unbefugte in Lebensgefahr, wenn sie in eine Trafostation eindringen. Zwischenzeitlich wurde auch vermutet, dass Viren in das autonome System des St.-Jakob-Parks gelangt sein könnten oder dass es zu einem fatalen Softwarefehler kommen sei. Softwarefehler im Steuerungssystem, respektive eingeschleuste Viren sind zumeist der Grund, wenn es lange dauert, bis ein System repariert oder gesäubert und wieder hochgefahren werden kann.
Zuständig bei der Bewältigung des Schadens im Joggeli ist eine Tochter des Oltner Energieversorgers Alpiq. Die Alpiq InTec Gruppe ist spezialisiert auf Elektroinfrastruktur und Gebäudeautomation. Alpiq wollte sich zum Vorfall in Basel nicht äussern. «Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen», sagte Alpiq-Sprecher Guido Lichtensteiger. Nicht bestätigt haben sich auch Vermutungen, Rivalitäten zwischen der Muttenzerkurve und dem FCB-Bereich E-Sports könnten den Hintergrund des Blackouts bilden. Die Basler Staatsanwaltschaft bestätigte gestern auf Anfrage, dass bis jetzt keine Anzeige eingereicht worden ist.
Krönu hat geschrieben:Bei uns ist das Niveau im Forum deshalb so hoch, weil sich die FCZ-Fans, grob gesagt, in 2 Gruppen aufteilen:
- Akademiker/Studenten
- Solche, die eh kein Compi bedienen können
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