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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 17.01.18 @ 13:21

Im Blick hats einen Artikel über Nef, kann ihn gerade nicht kopieren sorry

Vertrag von FCZ-Urgestein (bald 36) läuft aus: Herr Nef, wollen Sie ewig spielen?

http://blick.ch/7855450?utm_source=what ... _sport_ios
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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Djuric14
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Re: Medien

Beitragvon Djuric14 » 17.01.18 @ 13:24

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Im Blick hats einen Artikel über Nef, kann ihn gerade nicht kopieren sorry

Vertrag von FCZ-Urgestein (bald 36) läuft aus: Herr Nef, wollen Sie ewig spielen?

http://blick.ch/7855450?utm_source=what ... _sport_ios


Hängt Dauerbrenner Alain Nef noch eine Saison im Profi-Fussball an? Es wäre seine 18. in der Schweiz, Italien und Spanien.

Der Oldie sagt im Trainingscamp im türkischen Belek: «Das Schmerzempfinden ist individuell. Aber wenn Du als Profi-Sportler keine Schmerzen verspürst, machst Du etwas falsch. Dass meine Karriere nicht mehr ewig dauern wird, ist jedem klar. Ob ich weiter machen werde, hängt natürlich nicht nur an mir.»

Trainer Uli Forte: «Alain Nef spielte eine sehr gute Vorrunde, macht auch hier einen fitten Eindruck. Er haut die Sporen rein, bis es nicht mehr geht. Wir werden im Verlauf der Rückrunde entscheiden, wie es weiter geht.»

FCZ-Sportchef Thommy Bickel: «Wir stehen in Kontakt. Es besteht für beide Seiten kein Druck, etwas voreilig zu entscheiden. Alain hat über 300 Spiele für den Verein gemacht.»

Am 1. Dezember 2001 gibt der 19-jährige Alain Nef, Landschaftsgärtner aus Wädenswil ZH, im FCZ-Dress sein Debüt in der damaligen NLA. 1 Minute beim 1:1 gegen Luzern.

Fünf Wochen später fliegt er mit dem FCZ erstmals in Trainingslager. In die mexikanische Party-Stadt Cancun. Nef: «Trainer war Georges Bregy.» Die älteren Spieler waren Urs Fischer (zuletzt Trainer beim FCB) Nati-Goalie Marco Pascolo oder der Georgier Michail Kawelaschwili.

Im April 2002 macht der 1,91 Meter lange Verteidiger sein erstes NLA-Spiel über 90 Minuten.

Allein 521 Meisterschafts-Partien sinds bis heute für den FCZ, YB, Piacenza, Triestina, Huelva und Udinese.
Karriere mit Hochs und Tiefs

Das absolute Highlight: Der Meisterschafts-Showdown beim Saisonfinale 2006 in Basel. 93. Minute. Nef leitet mit einem Einwurf das Siegestor durch Filipescu ein. In letzter Sekunde. Der FCZ ist Meister! Ein irreguläres Tor, klagen die Basler heute noch. Nachträglich gibt Nef zu: «Ich nahm den Ball vom Balljungen. Ich habe wohl 20 Meter zu weit vorne eingeworfen.»

Einen schalen Beigeschmack hat der Cupsieg 2016. Der FCZ ist kurz zuvor abgestiegen. Nef: «Es war eine spezielle Konstellation der Gefühle. Wir sollten feiern, konnten aber nicht.» Nef stellt den Cup-Pokal vor die frustrierten Südkurve-Fans. Lässt ihn einige Zeit dort stehen.

Ein Jahr später ist der FCZ wieder oben. Und überwintert jetzt auf Rang 3.

Am 6. Februar wird Nef 36. Gibts nochmals eine weitere Saison? Nef: «Der Präsident, der Sportchef und ich werden eine Lösung finden. Wenn ich der Mannschaft auf und neben dem Platz helfen kann und ich weiter gesund bleibe, werden wir uns sicher finden.»

schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 17.01.18 @ 19:33

Hat jemand die Livestreams auf Instagram gesehen von Rüegg & Dwamena? :-) Ziemlich amüsant zu sehen, ist ziemlich was los da. Einer von den zwei Jungen musste noch ein Ständchen singen :-))
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 18.01.18 @ 12:27

FCZ zu Besuch beim FC Barcelona
MUSEUM, 17. JANUAR 2018, SP
Der FC Zürich war am Montag, 15. Januar 2018, offiziell nach Barcelona eingeladen, um an der Premiere eines neuen Films über Hans Gamper teilzunehmen. Gamper verbindet die beiden Vereine, weil er 1896 den FCZ und 1899 den FC Barcelona gegründet hat.
Die Dokumentation „Gamper, l’inventor del Barça“ ist eine katalanisch-schweizerische Koproduktion. Sie wird im Frühling 2018 auch in der Schweiz am Fernsehen zu sehen sein. Bei der Filmpremiere in einem Theater in Barcelona wurde die Gründungssaga des FC Barcelona für die 500 geladenen Gästen neu aufgerollt. Die Filmemacher rund um Regisseur Jordi Ferrerons haben dafür viele Orte besucht, die im Leben von Hans Gamper eine Rolle gespielt haben. Im Herbst 2017 war die Filmcrew auch in Zürich und führte Interviews mit Exponenten des FCZ und im Stadion Letzigrund.
In Katalonien ist man sich den Zürcher Wurzeln des grossen Übervaters des FC Barcelona sehr bewusst. Sowohl im FCB-Museum, wie auch im neuen Geschichtsbuch über Barça ist das Foto von Gamper im FCZ-Dress gross und prominent abgebildet. Anlässlich der Filmgala überbrachte Saro Pepe, Leiter des FCZ-Museums, Josep Maria Bartomeu, dem Präsidenten des FC Barcelona, als Geschenk ein erst kürzlich aufgetauchtes Foto, das Gamper 1895 im Fussballdress des FC Excelsior zeigt.
Ebenfalls anwesend waren zahlreiche Nachkommen von Hans Gamper und viele Exponenten aus Sport und Politik, was dem Anlass zusätzlichen Glanz verlieh. Alles in allem war es eine Ehre für den FC Zürich, ein Teil des Filmprojekts zu sein und so die historische Verbundenheit zwischen den beiden Fussballclubs zu festigen.
Der Trailer zum Film ist übrigens hier online. Mehr Infos zum Film gibt es auch auf der Webseite des FC Barcelona.

Quelle: fcz.ch

Auf fcz.ch hats noch Fotos, unter anderem eines von unserem Museumsleiter zusammen mit Josep Bartomeu, Präsi von Barça.
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roliZ
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Re: Medien

Beitragvon roliZ » 18.01.18 @ 13:58

schwizermeischterfcz hat geschrieben:FCZ zu Besuch beim FC Barcelona
MUSEUM, 17. JANUAR 2018, SP
Der FC Zürich war am Montag, 15. Januar 2018, offiziell nach Barcelona eingeladen, um an der Premiere eines neuen Films über Hans Gamper teilzunehmen. Gamper verbindet die beiden Vereine, weil er 1896 den FCZ und 1899 den FC Barcelona gegründet hat.
Die Dokumentation „Gamper, l’inventor del Barça“ ist eine katalanisch-schweizerische Koproduktion. Sie wird im Frühling 2018 auch in der Schweiz am Fernsehen zu sehen sein. Bei der Filmpremiere in einem Theater in Barcelona wurde die Gründungssaga des FC Barcelona für die 500 geladenen Gästen neu aufgerollt. Die Filmemacher rund um Regisseur Jordi Ferrerons haben dafür viele Orte besucht, die im Leben von Hans Gamper eine Rolle gespielt haben. Im Herbst 2017 war die Filmcrew auch in Zürich und führte Interviews mit Exponenten des FCZ und im Stadion Letzigrund.
In Katalonien ist man sich den Zürcher Wurzeln des grossen Übervaters des FC Barcelona sehr bewusst. Sowohl im FCB-Museum, wie auch im neuen Geschichtsbuch über Barça ist das Foto von Gamper im FCZ-Dress gross und prominent abgebildet. Anlässlich der Filmgala überbrachte Saro Pepe, Leiter des FCZ-Museums, Josep Maria Bartomeu, dem Präsidenten des FC Barcelona, als Geschenk ein erst kürzlich aufgetauchtes Foto, das Gamper 1895 im Fussballdress des FC Excelsior zeigt.
Ebenfalls anwesend waren zahlreiche Nachkommen von Hans Gamper und viele Exponenten aus Sport und Politik, was dem Anlass zusätzlichen Glanz verlieh. Alles in allem war es eine Ehre für den FC Zürich, ein Teil des Filmprojekts zu sein und so die historische Verbundenheit zwischen den beiden Fussballclubs zu festigen.
Der Trailer zum Film ist übrigens hier online. Mehr Infos zum Film gibt es auch auf der Webseite des FC Barcelona..

Lieber Saro, gönne Dir den Auftritt in Barcelona von Herzen. Hättest Du nicht noch den FCZ als Partnerteam empfehlen können?. Das wäre so geil ;-}
ME13TER 2022 !!! Puck Futin !!

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 18.01.18 @ 16:31

Novem Baumann bildet mit Markus Lüthi und Mateo Tosetti die Musikband für die diesjährige SFL-Gala :-)

Quelle sfl.ch
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 18.01.18 @ 20:42

Bestätigt leider einmal mehr die unverhältnismässige und ungerechtfertigte Behandlung von Fussballfans seitens der KaPo Zürich:

Wegen Rauchfackel
DNA-Probe bei 14-jährigem Fussballfan
Ein junger Fussballfan hält am Spiel FCZ gegen GC eine Rauchfackel in der Hand – und landet in der nationalen DNA-«Verbrecherkartei».



«Unverhältnismässig»: Ein junger Zürcher Fussballfan wird wie ein Verbrecher behandelt. Bild: Keystone

VON ANINA FRISCHKNECHT

AKTUALISIERT AM 18. JANUAR 2018

Die Grasshoppers besiegen im Zürcher Letzigrund den FC Zürich mit 3:2. Auf der Tribüne wird Jannis Ischer*, 14, mit einer Rauchfackel in der Hand gefilmt. Das war im August 2015. Fast ein Jahr später steht sein Name wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz in der nationalen DNA-Datenbank. So lange hat die Stadtpolizei Zürich nach dem jungen Fackelträger gefahndet.
Jannis Ischer muss am 29. Juni 2016 zur Einvernahme. Peter Ischer begleitet seinen Sohn auf den Posten der Stadtpolizei Zürich. Er solle kooperieren, mahnt der Vater, als die Stadtpolizei Jannis für Foto und Fingerabdruck zur Kantonspolizei führt. Dort bleibt der Vater auf Wunsch der Polizei vor der Tür. Dass er seinen minderjährigen Sohn begleiten dürfte, weiss er nicht.
Drinnen nehmen die Beamten Jannis auch einen Wangenabstrich ab. Niemand sagt ihm, dass er ihn verweigern könnte. Kurz darauf fährt die Familie in die Ferien.
Infoblatt zu spät gelesen

Erst nach den Ferien lesen die Ischers das Infoblatt genauer, das die Polizei dem Vater in die Hand gedrückt hat. Doch da ist die zehntägige Einsprachefrist bereits verstrichen – Jannis’ Profil ist in der nationalen DNA-Datenbank gespeichert und kann ohne richterlichen Beschluss mit allen Spuren ungelöster Verbrechen abgeglichen werden.
«Das hat mir Bauchweh bereitet», sagt Peter Ischer. Für den Beobachter-Juristen Daniel Leiser verständlich. Er nennt die Speichelprobe beim 14-Jährigen unverhältnismässig. Es musste ja kein Delikt mehr aufgeklärt werden, denn Jannis war geständig. Das Bundesgericht hat wiederholt bekräftigt, DNA-Proben sollten nur abgenommen werden, wenn damit eine Straftat aufgeklärt werden könne oder es erhebliche und konkrete Anhaltspunkte gebe, dass der Beschuldigte in andere – auch künftige – Delikte verwickelt sein könnte. «Beweise auf Vorrat zu sammeln ist in der Schweiz aber verboten», sagt Leiser.
«Die DNA-Probe war unverhältnismässig. Beweise auf Vorrat zu sammeln, ist in der Schweiz verboten.»

Daniel Leiser, Beobachter-Jurist
Auf Rat des Beobachters reicht Peter Ischer beim Bundesamt für Polizei (Fedpol) ein Löschungsbegehren ein. Es wird abgewiesen. Löschen könne man das Profil erst in fünf Jahren. Darauf wendet sich Ischer an die Ombudsstellen der Stadt und des Kantons Zürich. Und hat Erfolg. Laut Kantonspolizei haben nach dem Brief des Ombudsmanns interne Abklärungen bestätigt, dass die DNA-Probe irrtümlich war.
Monatelang kämpfte der Vater, bis das Profil aus der Datenbank gelöscht wurde. Jannis wurde von der Jugendanwaltschaft wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz verwiesen und darf das Stadion Letzigrund nicht mehr betreten.

Quelle: https://www.beobachter.ch/gesetze-recht ... ussballfan
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