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Sektor D
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Re: Medien

Beitragvon Sektor D » 08.12.17 @ 14:48

Kiyomasu hat geschrieben:
Schmiedrich hat geschrieben:
Artemos hat geschrieben:Ich klicke eh nicht gerne auf Links zum Blick. Die Titel der Artikel alleine bestärken mich darin. Also Artikel entweder ganz posten oder einfach nicht posten? Danke. Bitte.

suscht no wünsch?


Verstehe auch nicht ganz was das Problem ist an den Links...


Man möchte Schmierblättern wie dem Blick nicht noch zusätzliche Klicks liefern, das ist der Hintergrund.. Lügenpresse!! :)
In addition, credo quod Basilee habet destrui. (o.V.)

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fischbach
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Re: Medien

Beitragvon fischbach » 08.12.17 @ 15:40

Bund soll gegen in Pratteln randalierende FCZ-Fans vorgehen

bz Basel

In den vergangenen Jahren ist es nach Auswärtsspielen im St. Jakob-Park immer wieder zu Ausschreitungen von FCZ-Chaoten gekommen. Dagegen will nun auch der Baselbieter SVP-Nationalrat Thomas de Courten angehen.

In den vergangenen Jahren ist es nach Auswärtsspielen im St. Jakob-Park immer wieder zu Ausschreitungen von FCZ-Chaoten gekommen. Dagegen will nun auch der Baselbieter SVP-Nationalrat Thomas de Courten angehen.

Über 100 teils vermummte Fans des FC Zürich strömen überfallartig auf den Prattler Bahnhofplatz. Sie zünden Knallkörper, werfen Bierflaschen und Schottersteine auf Autos oder Schaufenster. Alleine beim Helvetia-Tower werden viele Scheiben zerschlagen. Gesamter Sachschaden: rund 250'000 Franken. Nach der 0:1-Niederlage gegen Basel von Ende September hatten die gewaltbereiten Chaoten schon im Rangierbahnhof Muttenz die Notbremse gezogen. Dort verhindert das bereit stehende Einsatzkommando des Polizei-Konkordats noch das Aussteigen, wenig später in Pratteln ist sie machtlos. Erst nach einigen Minuten kann sie die Randalierer wieder in den Extrazug drängen, der ebenfalls arg in Mitleidenschaft gezogen wird. Es kommt zu Verspätungen und Zugausfällen. Zu Verhaftungen kommt es dagegen nicht.
Thomas de Courten, Baselbieter SVP-Nationalrat

«Muss es erst Tote geben?»

Genug ist genug. In den vergangenen Jahren ist es nach Auswärtsspielen im St. Jakob-Park immer wieder zu Ausschreitungen von FCZ-Chaoten gekommen. Dagegen will nun auch Thomas de Courten angehen: «Aller Anstrengungen zum Trotz kommt es weiter regelmässig zu massiven Ausschreitungen mit hohen Sachschäden. Deshalb muss sich auch der Bund der Verantwortung stellen», finden der Baselbieter SVP-Nationalrat und seine Mitstreiter. Trotz des Hooligan-Konkordats sei die Liste mit Vorfällen Jahr für Jahr ellenlang. Der Bund müsse daher weitere Möglichkeiten ausloten, mit denen Gewaltausschreitungen unter dem Deckmantel der Fankultur zu minimieren seien. «Ich erwarte vom Bundesrat, dass er hinsteht und klar sagt: Das geht so nicht», erklärt de Courten. «Oder muss es erst Tote geben?»

Der SVP-Nationalrat reagiert mit seinem Vorstoss auf ein Schreiben des Prattler Gemeinderats, in dem dieser regionale Bundesparlamentarier um Hilfe anruft. «In Anbetracht der gegebenen Bedrohung und des entstandenen Schadens sind der Erlass von Empfehlungen und die Schaffung von Plattformen nicht ausreichend», schreiben Gemeindepräsident Stephan Burgunder und Gemeindeverwalter Beat Thommen. Es brauche verbindlichere Grundlagen: So sei etwa die Wirkungsmöglichkeit der Täter zu minimieren – beispielsweise durch eine strengere Reglementierung des Transports. Aber auch die Klubs seien verbindlich zu verpflichten, ihrer Verantwortung nachzukommen. «Nur so kann sichergestellt werden, dass schliesslich nicht die Bevölkerung und die Gewerbetreibenden die Geschädigten sind», schreibt die Gemeinde.

Thomas de Courten regt unter anderem strengere Vorgaben für Klubs und Fantransporte an. Beim Bundesrat dürfte er damit zumindest teilweise offene Türen einrennen. Das Parlament aber hatte die von ihm vorgeschlagene Aufhebung der SBB-Beförderungspflicht bei militanten Fangruppen abgelehnt. Gleichzeitig stellen de Courten und sein Mitstreiter infrage, ob die bisherigen Massnahmen genügen, um Gewalttäter zu identifizieren sowie zu sanktionieren und ob die Polizei nicht immer wieder zu zurückhaltend vorgehe.

Zweifel an härterer Gangart

Der Vorstoss in Bern ist von sämtlichen Baselbieter Nationalräten unterzeichnet worden – ausser von Elisabeth Schneider-Schneiter. «Ich glaube nicht, dass mehr ‹Law and order› hier etwas bringt», sagt die CVP-Politikerin aus Biel-Benken. Zudem: Bei rigoroser Umsetzung reichten die bestehenden Gesetze ohnehin aus, um die Chaoten zu sanktionieren. «Vorlagen wie das Hooligan-Konkordat aber stellen sämtliche Fans unter Generalverdacht», findet Schneider-Schneiter.

Damit gibt sich de Courten nicht zufrieden: «Es kann nicht sein, dass 100 FCZ-Fans alles kurz und klein schlagen und unbehelligt davonkommen», findet er. «Und die Polizei verkauft es dann noch als Erfolgsmeldung, sie habe Schlimmeres verhindert.» Das aber könne als Ziel nicht reichen. Es brauche griffigere Massnahmen. «Die gehen nicht gegen Fans, aber gegen rohe Gewalt, die mit Fankultur nichts zu tun hat.»

https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/muss-es-erst-tote-geben-bund-soll-gegen-in-pratteln-randalierende-fcz-fans-vorgehen-131978275

Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 09.12.17 @ 10:14

Mit dem "Muss es erst Tote geben?" disqualifiziert sich de Courten völlig und gibt sich der Lächerlichkeit preis! Ein Riesengloon, dieser de Courten! Gestern hat die Katze des Nachbars in mein Gärtli geschissen. «Ich erwarte vom Bundesrat, dass er hinsteht und klar sagt: Das geht so nicht», erklärt Zhyrus. «Oder müssen zuerst Maudis fallen?»

Etwas schockiert bin ich, wie stark ich mit einer CVP-Politikerin übereinstimme! Starke Analyse!

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nicht
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Re: Medien

Beitragvon nicht » 10.12.17 @ 20:40

Forte scheint nicht der hellste zu sein, ausser ich verstehe den Zusammenhang im Blick interview zwischen vielen Spielen und angeblichen "ressentiment" nicht...
Die Revolution sagt:
ich war
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ted mosby
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Re: Medien

Beitragvon ted mosby » 13.12.17 @ 8:11

Die junge Ultra-WelleDie Fankurve des FC Zürich erlebt eine neue Gewalteskalation. Grund ist ein Generationenwechsel - die Muttenzerkurve hat ihn bereits hinter sich. Von Rafaela Roth und Florian Raz

Leimbach Zürich, Schulsporthalle. Die alte Holzverkleidung dämpft den Widerhall der Sportschuhe, die auf dem Gummiboden quietschen. Rund ein Dutzend Männer der Grasshoppers-Fangruppierung Blue White Bulldogs trainieren Kampfsport - wie jeden Montagabend. Um halb neun wird das Training jäh unterbrochen, eine Scheibe klirrt. Zwei Dutzend Vermummte dringen in die Halle ein. «OCS fickt euch», ruft einer, dann fliegen Beine und Fäuste. OCS? Outcast Society, eine Fangruppierung des FC Zürich. Wenige Minuten später ist der Spuk vorbei. Zurück bleiben zehn Verletzte. In den Garderoben fehlen persönliche Gegenstände der GC-Fans, Hausschlüssel, Handys. Auf einem Stromkasten unweit der Sporthalle prangt eine frische Sprayerei: «SüDKuRVE!» Beim «R» zerläuft die Farbe.

Was Zürich momentan erlebt, kennt man ähnlich auch in anderen Städten. Eine Fangeneration löst die nächste ab, die Fankurven geraten aus dem Gleichgewicht. Kleine Provokationen und Gegenreaktionen erzeugen eine Welle der Gewalt, die in der Öffentlichkeit erst wahrgenommen wird, wenn sie den Höhepunkt erreicht. Dann rufen alle nach Massnahmen.

Niemand weiss, was zu tun ist

Nach den jüngsten Vorfällen haben die GC- und die FCZ-Führung bei einer vom Zürcher Polizeivorsteher Richard Wolff einberufenen Sitzung auch die Schaffung eines neuen Expertengremiums beschlossen. Es soll Vorschläge zur Verhinderung der Gewalt erarbeiten. Seine Zusammensetzung wollte man noch dieses Jahr bekannt geben. Dann kam der Vorfall in der Turnhalle, ein möglicher Vergeltungsschlag - ein Graffito, das an einen an Krankheit verstorbenen Fan der FCZ-Südkurve erinnerte, wurde übersprayt: «Die Schwachen nimmts.»

Obwohl die wenigsten Mitglieder der Fankurven gewalttätig sind, ist ihr Effekt gross. Und niemand weiss, was zu tun ist. Nicht die Polizei, nicht die Sicherheitsdienste, nicht die Clubs, nicht die Kurven. Das liegt auch daran, dass jegliche Kontrolle oder Bevormundung dem Wesen der Szene zutiefst widerspricht, die seit rund zwanzig Jahren den Puls in den Schweizer Stadien vorgibt. Es war eine junge, manchmal wilde, aber auch kreative Bewegung, die um das Jahr 2000 die Kurven eroberte. Sie nannten sich Ultras und verdrängten die bislang dominierenden, politisch weit rechts stehenden Hooligans, für die Gewalt eine Lebensphilosophie war.

Die heutige Südkurve des FCZ und die Muttenzerkurve des FC Basel waren Vorreiter der damals neuen Kultur, die sich an den Kurven in italienischen Stadien orientierte: ausdauernde Gesänge, Choreografien und lodernde Seenotfackeln. Die neuen Jungen wurden zu Beginn noch belächelt, sogar in den eigenen Kurven bedroht. Als sich die ersten Ultras in der Basler Szene inszenierten, hängten die alten Anführer ein Spruchband auf: «Kindergarten Muttenzerkurve.» Doch der Kindergarten sollte gewinnen - und das schweizweit. Die neuen Fans waren besser organisiert als die alte Szene. Sie öffneten die Kurven und zogen junge Menschen aus allen Schichten an. Die Fankurve war plötzlich ein Ort, um vor den herrschenden Normen zu fliehen.

Regeln, aber selbst definiert

Thomas Gander, jahrelang Fanarbeiter in Basel, hat die Basler Muttenzerkurve immer wieder als «grösstes Jugendzentrum der Stadt» bezeichnet. Einer aus der Berner Kurve sagt: «Wir sind Jugendliche, die sich nicht dem Mainstream unterordnen. Wir loten Grenzen aus, die uns die Gesellschaft vorgibt. Und wir definieren selbst Regeln, über die wir nicht verhandeln.»

Es gehört zur Ambivalenz der Szene, dass Gewalt bei diesen Regeln nicht unbedingt dazugehören muss - aber dazugehören kann. Das führt zu Konflikten mit Clubs und Polizei. Doch je mehr sich der Druck auf die Ultras verstärkt, umso mehr schotten sie sich von der Öffentlichkeit ab. Im Film «Sektor D» über Berner Ultras sitzen vier Jungs auf den Stufen ihrer Kurve und regen sich über «völlig falsche Medienberichte» über sie auf. Dann erzählt einer, ein Journalist habe angefragt, wie die Kurvenlieder entstünden: «Aber das geit se nüüt ah», sagt er. Es wirkt wie die Definition von Jugend. Man will verstanden werden - aber sicher nichts erklären müssen.

«Schande von Basel»

Und doch sind die Ultras erwachsener geworden in den letzten Jahren. Das hat nicht zuletzt mit einem der erschreckendsten Abende des Schweizer Fussballs zu tun. Es ist der 13. Mai 2006, als der FCZ in Basel in der 93. Minute Meister wird. In diesem Moment brechen beim Basler Anhang alle Dämme. Vermummte stürmen auf den Rasen, toben, suchen einen Schuldigen, an dem sie ihre Wut ablassen können. Der Zürcher Siegtorschütze Iulian Filipescu muss in Strassenkampfmanier zwei Angreifer abwehren. Fackeln fliegen aufs Spielfeld, Tränengas steht über dem Rasen, Gummischrot hallt durch die Nacht. Der Schrecken wird live auf SRF in die Schweizer Stuben gesendet. Die Medien schreiben von der «Schande von Basel».

Es war nicht allein die Niederlage, die zu diesem Ausbruch führte. Er war die Folge eines Kleinkriegs der Muttenzerkurve mit dem FCB. Auf jede Provokation der Fans hatte die Clubführung mit mehr Repression reagiert. Umgekehrt hatte die Kurve nach jedem Verbot des Vereins noch mehr Mist gebaut.

Auf dem absoluten Tiefpunkt dieser Entwicklung wagte man die Kehrtwende: nicht mehr, sondern weniger Repression. Die neue Clubführung suchte den Dialog mit der Kurve, investierte in Fanarbeiter. Die Situation beruhigte sich. Viele in der Kurve begriffen, dass mehr Autonomie auch mehr Verantwortung mit sich bringt.

Inzwischen hat sich der «Basler Weg» auch in der Liga und somit schweizweit durchgesetzt. Mit messbarem Erfolg: Eine neue Studie der Uni Bern hat jetzt ergeben, dass die Gewalttaten markant gesunken sind, seit die Gästefans bei ihrer Ankunft im Stadion von weniger martialisch auftretendem Sicherheitspersonal empfangen werden.

Die Schweiz scheint einen besseren Umgang gefunden zu haben als Italien. Dort hat unter anderem staatliche Repression dazu geführt, dass der neue Ultra-Jahrgang nach 2005 viel gewalttätiger auftrat als der erste. Doch auch hierzulande wächst diese neue Fangeneration aus der Szene heraus. Viele der alten Pioniere stossen inzwischen Kinderwagen. Jüngere übernehmen.

Wie immer bei einem Generationenwechsel sorgt das für Unruhe und Unsicherheit. Wer neu ist, muss sich beweisen und darf nicht unter den Verdacht geraten, die wilde Seite der Kurve zu verraten zugunsten von zu viel Kooperation mit Clubs und Polizei.

«Fussballkurven sind ein Spiegel der Gesellschaft», sagt Extremismus- und Gewaltexperte Samuel Althof. «Bei Jüngeren ist die Lust auf Gewalt und Action tendenziell noch grösser.» Der Umgang mit Kurven erfordere vor allem eines: ein grosses Feingefühl. Weder zu viel Druck noch zu viel Repression, immer im Rahmen des geltenden Gesetzes. «Selbstregulierung funktioniert», sagt Althoff weiter, «man kann aber nicht zu viel über sie einfordern.» Denn schlussendlich funktioniere sie nur, wenn die Kurve das Gefühl hat, dass sie auch tatsächlich selber regulieren kann. Dann endet eine Welle.

Bis die nächste Welle anrollt. Jede Fankurve muss immer wieder aufs Neue beweisen, ob und wie sehr sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu regulieren. Kann das die Zürcher Südkurve?

Ende Oktober. Das Hochrisikospiel FCZ gegen FCB im Letzigrund ist gerade abgepfiffen, die Dämmerung ist der Nacht gewichen. Im Bahnhof Altstetten steckt der FCB-Fanzug fest. Die meisten Lichter im Zug sind ausgegangen. Jemand hat die Notbremse gezogen. Es fliegen Steine gegen den Zug, einige Basler versuchen nach draussen zu gelangen. Polizisten in Vollmontur sichern das Gebiet. Später nimmt die Polizei einige FCZ-Fans fest. Sie sind zwischen 13 und 24 Jahre alt.

Q: Tagesanzeiger
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
Anstand bedeutet für mich auch, dass man Leute nicht mit seinem Kacknamen nervt.

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K 6 M
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Re: Medien

Beitragvon K 6 M » 13.12.17 @ 11:40

tagi hat geschrieben:Rund ein Dutzend Männer der Grasshoppers-Fangruppierung Blue White Bulldogs trainieren Kampfsport

Kann nicht sein, Cortesi hat erwähnt, sie hätten Fussball gespielt.
Nein zum neuen Stadion!

Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 13.12.17 @ 11:44

K 6 M hat geschrieben:
tagi hat geschrieben:Rund ein Dutzend Männer der Grasshoppers-Fangruppierung Blue White Bulldogs trainieren Kampfsport

Kann nicht sein, Cortesi hat erwähnt, sie hätten Fussball gespielt.

Ich wurde kürzlich damit konfrontiert (und zwar vehement!), dass da hauptsächlich Kinder (!) beim Fussballspielen gewesen seien! Die Südkurve hätte Kinder angegriffen und beraubt (und alle schauen zu, v.a. Canepa will diese Klientel nicht verärgern! WTF?)...


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